Dienstleistungen Diverses Anonymität im Wiener Escort als Gast

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Gast

(Gelöschter Account)
Liebe Kollegen,

generell bin ich was das Thema Escort angeht noch sehr unerfahren. Bei der Planung meines ersten Escort-Treffens in Wien habe ich mir ein wenig die Frage gestellt, welcher Grad an Anonymität im Rahmen von Escort-Dienstleistungen als Gast üblich ist. Dass die Inanspruchnahme solcher Dienstleistung legal ist, ist mir klar. Trotzdem wäre es bei vielen bestimmt mit privaten Konsequenzen verbunden, wenn so etwas herauskäme, sodass auch ich auf eine gewisse Anonymität Wert legen würde.

Meinen richtigen Namen (oder weitere Details wie Geburtsdatum, Wohnort o.ä.) würde ich in der Tat nicht preisgeben, sondern auf ein Pseudonym umsteigen. Ich gehe aber auch davon aus, dass die Damen (egal ob bei renommierten Agenturen oder Independent) auch unter Pseudonym unterwegs sind.

Zur Kontaktaufnahme wären mir privat oder geschäftlich genutzte Medien (Handynummer, SocialMedia-Accounts etc.) auch nicht wirklich geheuer, sodass ich eine E-Mail-Adresse und ein Prepaid-Handy nur für solche Anlässe nutzen würde. Aber auch hier würde ich davon ausgehen, dass die Damen nicht ihre richtige private Nummer verwenden.

Beim Hotel bin ich mir noch unschlüssig. Ein Abholen der Dame in Lobby schreckt mich nicht. In großen Hotels ist man ja ziemlich anonym für das Personal und wartende Menschen in der Lobby gibt es viele. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Dame die Zimmernummer, in die sie geführt wird an Ihre Agentur, einen Fahrer oder eine sonstige Kontaktperson allein aus Sicherheitsgründen weitergeben wird. Und im Hotel ist man ja regelhaft unter korrekten persönlichen Daten eingecheckt. Ein Stundenhotel erscheint mit da deutlich anonymer. Wobei man dort vielleicht generell niemand bekanntem begegnen will, da die eigene Anwesenheit dort, anders als in einem normalen Hotel, ja irgendwie schwierig zu erklären ist.

Bitte entschuldigt, wenn meine Fragen etwas sehr "Anfänger" sind. Aber vielleicht könnt ihr mir sagen, ob ich da zu vorsichtig (oder auch zu unvorsichtig) bin und was ihr noch für Ratschläge zum Thema Anonymität für mich habt. Da Escort für mich aus verschiedenen Gründen erstmal vor allem bei Geschäftsreisen nach Wien in Frage kommt, habe ich meine Frage mal hier eingestellt. Jede Stadt hat da ja auch vielleicht ihre eigenen Gegebenheiten.

Danke Euch. :)
 
Nenn dich am besten Tom. Ich weiß nicht wieso, aber scheint der Name zu sein, der 99% aller Männer als erstes einfällt 😂

Und du hast doch eh schon alles, was du brauchst? Im orient zb kannst du vor Ort direkt bar zahlen. Keine Namen, alles total anonym. Aber auch wir leben von Diskretion ;)
 
Es gibt Hotels, einchecken mit Handy, auschecken mit Handy.
Mehrere in Wien, zB Woods Hotel beim Westbahnhof 2 min.
 
Liebe Kollegen, Servus, Zigarre @Mitglied #641871 ,

generell bin ich was das Thema Escort angeht noch sehr unerfahren. Macht nix, auch dazu ist das EF da.

Dass die Inanspruchnahme solcher Dienstleistung legal ist, ist mir klar. Ja, wenn dich die Dame bei dir zuhause besucht (was vermutlich nicht die von dir gewuenschte Anonymitaet mit sich bringt) oder du das Apartment oder Hotelzimmer gebucht hast.

Meinen richtigen Namen (oder weitere Details wie Geburtsdatum, Wohnort o.ä.) würde ich in der Tat nicht preisgeben, sondern auf ein Pseudonym umsteigen. Ja, eh. Das sind ei Damen auch gewoehnt, und manchen ist es bestimmt auch wieder so. Und denen, die es interssiert, weil sie deinen Background checken wollen, wirst es auch nicht so leicht machen wollen.
Und (jetzt aus eigener Erfahrung): Ich moechte von einer SW nicht mit dem selben Namen gerufen/genannt werden wie von meiner Frau. Psychohygiene.
Ob du das gleiche Pseudonym nimmst wie zB hier im EF oder in BS, musst du beurteilen - ob irgendwer irgendwelche Querschluesse ziehen kann, die dir nicht Recht sind.

Ich gehe aber auch davon aus, dass die Damen (egal ob bei renommierten Agenturen oder Independent) auch unter Pseudonym unterwegs sind. KLar sind sie. Es gibt eine - wir kennen sie -, die ihren Klarnamen nicht kuenstlich verbirgt, aber natuerlich auch unter einem nom de guerre dahinsegelt.

Zur Kontaktaufnahme wären mir privat oder geschäftlich genutzte Medien (Handynummer, SocialMedia-Accounts etc.) auch nicht wirklich geheuer, sodass ich eine E-Mail-Adresse und ein Prepaid-Handy nur für solche Anlässe nutzen würde. Yesss. (Was keine Werbung fuer einen bestimmten Handyanbieter ist. ob du eine e-mail-Adresse brauchst, weiss ich nicht, glaube aber eher nicht. Ideal ist wahrsch ein zweites Handy mit WhatsApp, Denk daran, dass manche Escorts nicht gern (aus Zeitgruenden) und nicht gut (*aus Sprachgruenden) telefonieren. Schriftliche Kommunikation wahrt auch die Distanz und ist jedenfalls (ausser anders angegeben) zumindest zu Beginn das Gebot der Stunde. Moeglicherweise geht auch SMS.
Eine weitere Moeglichkeit ist zu versuchen, die gesamte Kommunikation hier via Privatnachrichten oder zB in BS mit Direktnachrichten ablaufen zu lassen. Kann aber in der Feinabstimmung dann clumsy (unhandlich) werden.

Aber auch hier würde ich davon ausgehen, dass die Damen nicht ihre richtige private Nummer verwenden. Nein, tu sie nicht. Manche SWs haben zwischen der Arebeitsnummer und der privaten Nummer noch eine fuer Stammgaeste. Kann dir aber eigentlich wurscht sein - oder was taetest mit ihrer Privatnummer?
Wir reden hier ausschliesslich ueber (echte oder Halb-)Independents. Bei Agenturescorts kommunizierst eh nur mit der Agentur. Musst mit der Agentur abstimmen, ob Barzahlung an die Dame dann am Ort genuegt. Ob und welche Inmformationen/Sicherheiten bei der Agenturbuchung verlangt werden, weiss ich nicht, da ich dieses Modell in Wien noch nie genutzt habe. Evtl frag in einem Extra-Posting noch einmal, dann bekommst du da zusaetzliche Infos.
Oder ruf, ohne jede Scheu, Michelle bei den Queens an und frag, wie sie das mit der Zahlung handhaben, wenn du nicht mit Krditkarte zahlen willst.


Beim Hotel bin ich mir noch unschlüssig. Ein Abholen der Dame in Lobby schreckt mich nicht. In großen Hotels ist man ja ziemlich anonym für das Personal und wartende Menschen in der Lobby gibt es viele. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Dame die Zimmernummer, in die sie geführt wird an Ihre Agentur, einen Fahrer oder eine sonstige Kontaktperson allein aus Sicherheitsgründen weitergeben wird. Und im Hotel ist man ja regelhaft unter korrekten persönlichen Daten eingecheckt. Yes. Doch wer sollte sich dann bemuehen, mittels Zimmernummer vom Hotel Deine Identitaet zu erfragen. Da kommst du mir ein bisschen uebervorsichtig vor, aber vielleicht gibt es da Erfahrungskommentare von Kollegen.

Den Bereich der Legalitaet verlassend: Es gibt ganz selten das Geschaeftsmodell, dass die Escort-Dame selbst das Apartment oder Hotelzimmer bucht. Ist aber, wie gesagt, illegal, auch wenn ueblicherweise der Herr dann nicht belangt wird, wenn sie erwischt werden.


Ein Stundenhotel erscheint mit da deutlich anonymer. Wobei man dort vielleicht generell niemand bekanntem begegnen will, da die eigene Anwesenheit dort, anders als in einem normalen Hotel, ja irgendwie schwierig zu erklären ist.
Im Stundenhotel (von top to bottom: Orient, SCM, Liebeshotel de luxe, Urania, Goldene Spinne, Bauer - #1 und 3 kenne ich nicht aus eigener Anschauung) bist beim Einchecken und beim Gehen jeweils weniger als eine Minute sichtbar. Natuerlich bleibt ein Restrisiko, von einem Bekannten gesehen zu werden - aber was macht DER dann dort? Komm ein bisschen frueher, bezahl gschwind das Zimmer und verschwind in dieses. Die Damen sind es gewoehnt (und es gilt nicht als unhoeflich, weil nicht jeder ist ein harter Hund), allein zu erscheinen und zu dir ins Zimmer zu kommen, das du ihnen dann knapp vor dem Date mitteilst. Ist halt dann eindeutig ein P6-Date und kein elegantes Date mit einem Drink vorweg an der Bar usw. Stundenhotel-Slots sind ueblicherweise 3 h, in der Goldenen Spinne auch laenger.
Das Urania (Liebeshotel Wien) ist ein gemischter Betrieb. da wirst evtl von Touristen gesehen. Auch wenn Du rot anlaeufst, das kann dir wirklich wurscht sein.
Deutlich teurer ist es, auf booking.com etc ein Apartment fuer eine Nacht zu mieten. Aber vielleicht laesst sich das auch als Geschaeftsunterkunft unterbringen. Dafuer hast keinen Zeitstress und teilweise auch keinen Beim-Betreten-gsehen-werden-Stress (wenn das zB ein normales Wohn bzw Geschaeftshaus ist). Beim Buchen brauchst halt Echtdaten, dafuer siehst im Regelfall dann niemanden mehr - Einchecken mit Code, auch deiner Besucherin, Auschecken durch Hinterlassen des Schluessels.
Gut sind in Grunde auch Tageszimmer in Standard-Hotels (dayuse, dayrooms, byhours). Die Eignung der Lobby/Rezeption fuer Damenbesuch ist unterschiedlich, auch auf die Lifts (nur mit Zimmerkarte oder frei) ist zu achten. Zur Buchung musst dich deklarieren, die Zahlung an sich geht dann manchmal auch in bar.


Bitte entschuldigt, wenn meine Fragen etwas sehr "Anfänger" sind. No prob.
Aber vielleicht könnt ihr mir sagen, ob ich da zu vorsichtig (oder auch zu unvorsichtig) bin und was ihr noch für Ratschläge zum Thema Anonymität für mich habt. Hast schon Recht. Es richtet sich alles natuerlich nach den eigenen Lebensumstaenden.

Da Escort für mich aus verschiedenen Gründen erstmal vor allem bei Geschäftsreisen nach Wien in Frage kommt, habe ich meine Frage mal hier eingestellt. Jede Stadt hat da ja auch vielleicht ihre eigenen Gegebenheiten. Auch meine Antworten sind aus Wiener Sicht.

Viel Erfolg und einen schoenen naechsten, "angereicherten" Aufenthalt in Wien.
 
@Mitglied #641871

Deine Bedenken könnten auch einfach damit ausgeräumt werden, dass Du ein Studio oder Laufhaus aufsuchst. Besonders in Wien ist die Dichte an derartigen Einrichtungen hoch, und Du brauchst nicht weit laufen. Du läutest an, sagst Du bist der Tom und erkundigst Dich nach Angebot und Konditionen. Studio und Laufhaus haben zudem gegenüber Escort auch noch andere Vorteile als die der Anonymität ...
 
Liebe Kollegen,

generell bin ich was das Thema Escort angeht noch sehr unerfahren. Bei der Planung meines ersten Escort-Treffens in Wien habe ich mir ein wenig die Frage gestellt, welcher Grad an Anonymität im Rahmen von Escort-Dienstleistungen als Gast üblich ist. Dass die Inanspruchnahme solcher Dienstleistung legal ist, ist mir klar. Trotzdem wäre es bei vielen bestimmt mit privaten Konsequenzen verbunden, wenn so etwas herauskäme, sodass auch ich auf eine gewisse Anonymität Wert legen würde.

Meinen richtigen Namen (oder weitere Details wie Geburtsdatum, Wohnort o.ä.) würde ich in der Tat nicht preisgeben, sondern auf ein Pseudonym umsteigen. Ich gehe aber auch davon aus, dass die Damen (egal ob bei renommierten Agenturen oder Independent) auch unter Pseudonym unterwegs sind.

Zur Kontaktaufnahme wären mir privat oder geschäftlich genutzte Medien (Handynummer, SocialMedia-Accounts etc.) auch nicht wirklich geheuer, sodass ich eine E-Mail-Adresse und ein Prepaid-Handy nur für solche Anlässe nutzen würde. Aber auch hier würde ich davon ausgehen, dass die Damen nicht ihre richtige private Nummer verwenden.

Beim Hotel bin ich mir noch unschlüssig. Ein Abholen der Dame in Lobby schreckt mich nicht. In großen Hotels ist man ja ziemlich anonym für das Personal und wartende Menschen in der Lobby gibt es viele. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Dame die Zimmernummer, in die sie geführt wird an Ihre Agentur, einen Fahrer oder eine sonstige Kontaktperson allein aus Sicherheitsgründen weitergeben wird. Und im Hotel ist man ja regelhaft unter korrekten persönlichen Daten eingecheckt. Ein Stundenhotel erscheint mit da deutlich anonymer. Wobei man dort vielleicht generell niemand bekanntem begegnen will, da die eigene Anwesenheit dort, anders als in einem normalen Hotel, ja irgendwie schwierig zu erklären ist.

Bitte entschuldigt, wenn meine Fragen etwas sehr "Anfänger" sind. Aber vielleicht könnt ihr mir sagen, ob ich da zu vorsichtig (oder auch zu unvorsichtig) bin und was ihr noch für Ratschläge zum Thema Anonymität für mich habt. Da Escort für mich aus verschiedenen Gründen erstmal vor allem bei Geschäftsreisen nach Wien in Frage kommt, habe ich meine Frage mal hier eingestellt. Jede Stadt hat da ja auch vielleicht ihre eigenen Gegebenheiten.

Danke Euch. :)


Was ist Deine Befürchtung beim regulären Hotel?
Dass jemand an der Rezeption nach Deinen persönlichen Daten fragt?
Die werden wohl nur der Polizei ausgehändigt werden.
 
Vielen Dank für Eure ganzen Antworten. Gerne bin ich über weitere Meinungen gespannt.

Zur Klarstellung sei aber nochmal erwähnt, dass es sich um Buchungen bei bekannten Agenturen oder Indedepent Escorts handeln soll. Also illegales habe ich nicht vor.

Bordell oder Laufhaus kommt leider nicht in Frage. Da finde ich hat Damenbesuch im Hotel für mich persönlich deutlich mehr Flair.
 
Und es ist gut, vorsichtig bei einer Escortbuchung zu sein.
Sowohl Stundenhotels als auch gute 4-5* Hotels sind in Ordnung, weil fast alle Top-Hotels damit kein Problem haben und in vielen Fällen sogar die Concierges die Wahl der Agentur mitbeeinflussen, quasi als Service, um dem Hotelgast die Arbeit und Angst zu nehmen und für Diskretion zu sorgen. Es ist unwahrscheinlich, dass die Concierges dann auf Booksusi eine zufällige Indepent-Escortdame wählen, sondern werden sie eher zu Agenturen greifen, mit denen sie Erfahrung haben. Die Diskretion endet aber nicht bei der Wahl des Hotels, sondern wird auch von der Kleiderwahl der Escortdame beeinflusst. Schon wieder ein Grund, eine Agentur zu wählen, da die Telefonistin oder Betreiberin hier im Normalfall darauf achtet, dass die Escortdame dem Anlass entsprechend kommt.
Darüber hinaus hat man mit Agenturen eine gewisse Preis-Sicherheit mit geringer Elastizität desselbigen.
Pünktlichkeit ist bei einer Agentur ebenfalls eher gewährleistet, als bei einer Independent-Dame.
Inkriminierende SMS- oder Whatsapp-Nachrichten wird man auf Deinem Handy auch eher selten finden, wenn du dich einer Agentur bedienst, weil eine Agentur praktisch immer nur telefonisch bestätigt, dass die Escortdame Zeit hat, unterwegs ist und so weiter.
Und da du in deiner Frage nicht über den Preis gesprochen hast, sondern es ausschliesslich um die Wahrung der Diskretion geht, ist auch nicht zu erwarten, dass sich jetzt jemand über die möglicherweise anfallende Agentur-Provision bzw. das Honorar aufregt, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
postings gelöscht - das thema hier heisst:

Anonymität im Wiener Escort als Gast

und damit ist primär nicht gemeint, wen und bei wem man buchen soll. und selbst wenn das am rande thema sein sollte: schon gar nicht geht es hier darum im zuge dessen streit anzuzetten um in weiterer folge (pesönliche) animositäten auszutauschen.

p.s. lt. forenregeln ist es sw und betreibern grundsätzlich erlaubt sich an allgemeinen diskussionen zu beteiligen - allerdings: die teilnahme an diskussionen über angebote von mitbewerbern ist unerwünscht.
 
Zu dem Thema auch meinerseits eine Frage? Trefft ihr euch beim ersten Date vor dem Hotel oder bezieht ihr vorab das Zimmer?
Wenn ihr vorab das Zimmer bezieht und die Dame dann nicht erscheint, ist ja die Kohle im A! Selbiges wenn’s beim ersten Eindruck dann doch nicht passt? 😅
 
Es gibt glücklicherweise auch Leute, die "Neuland" wagen, sonst wäre als neue Independent Escort nie gebucht worden und vor allem hätte ich keine Bewertungen bekommen, die wiederum vorsichtigere Kunden dazu animieren, mich zu buchen.

Aber ja, es treffen sich zwei Fremde, man kann in niemanden hineinsehen, deswegen wird niemand dem anderen böse sein, wenn mit privaten Daten oder Informationen prinzipiell vorsichtig umgegangen wird.

So wie sich Sexworkerinnen untereinander Tipps für ihre Sicherheit geben, so werden sich auch Freier untereinander den einen oder anderen Rat geben, wie Mann sich möglichst unerkannt im "Milieu" bewegt.

Wie heikel das Thema Privatsphäre ist, habe ich in der Zeit erfahren, als man sich auch nach dem Lockdown im Hotel registrieren musste. Ich trug meine Daten unterhalb jenen des Kunden ein und teilte ihm spasshalber-naiv mit, dass ich seinen Nachnamen gesehen habe. Das war ein Fehler. Am Ende des Treffens wusste auch er meinen Nachnamen, den er davor nicht gewusst hatte. Mir bleibt nur die Erklärung, dass er im Badezimmer in meiner Tasche gewühlt hat.
Die Tatsache, dass ich seinen Nachnamen wusste, wurde von ihm als Bedrohung gesehen. Er hatte Angst, dass ich ihm beruflich/privat schaden wollen könnte.

So geht es vielen Männern, denke ich.
Die Angst "aufzufliegen", erpressbar zu sein, verwundbar zu sein ist da, besonders gegenüber Personen, die aus einem derart verufenen Gewerbe wie dem Paysex kommen, in dem Konnotationen mit Armut, Sucht, Migration und Kriminalität omnipräsent sind.

Es gibt immer wieder Threads von Männern, die panische Angst haben, sich bei einer SW eine Krankheit zu holen. Der beste Tipp, den ich dann oft lese, ist es, es zu lassen.

Ich denke, es ist bei der Anonymität ähnlich. Es gibt trotz aller Vorsichtsmassnahmen ein minimales Risiko, das etwas auffliegt. Inspektor Zufall. Entweder man lebt damit oder man lässt es bleiben, soferne man derart viel Angst hat, dass einem die Freude an der Sache dauerhaft verleidet wird.

@Mitglied #12225

Ich will das leidige Thema Independent Escort vs. Agentur nicht mehr strapazieren als es ohnehin der Fall war, aber erlaube mir diese eine Bemerkung zu Deinem Beitrag:

Du wirst Deine Erfahrungen haben, das möchte ich Dir nicht absprechen.
Aber die Aussage, dass eine Frau sich anscheinend nur dem Anlass entsprechend zu kleiden weiss, wenn eine Telefonistin oder Betreiberin vorab involviert ist, stimmt mich als modebewusste Frau/Independent Escort etwas traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Aussage, dass eine Frau sich anscheinend nur dem Anlass entsprechend zu kleiden weiss, wenn eine Telefonistin oder Betreiberin vorab involviert ist, stimmt mich als modebewusste Frau/Independent Escort etwas traurig.
"nur" und "wenn" habe ich nicht geschrieben. Ich bleibe dabei, dass mMn die Chance, ein diskretes Date zu haben, mit Agentur höher ist.
 
Wir rutschen schon wieder in die Schubladisierung der Escorts ab.
Aber es gibt eindeutig noch eine recht umfangreiche weitere Schublade, auf die @Mitglied #12225 's Bedenken wohl zutreffen können, während sie auf die wahren, erfahrenen, selbstorganisierten Independents weniger zutreffen: die primär in Studios arbeitenden (oft jungen, meist ausländischen, oft sprachunkundigen) Mädchen, die sich eben nicht selbst organisieren (können) und dann von den Studiobetreibern und deren Trabanten - denen jede Agenturerfahrung und -geschäftsabsicht fremd ist - durch die Gegend chauffiert werden.
 
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Wir rutschen schon wieder in die Schubladisierung der Escorts ab.
Aber es gibt eindeutig noch eine recht umfangreiche weitere Schublade, auf die @Mitglied #12225 's Bedenken wohl zutreffen können, während sie auf die wahren, erfahrenen, selbstorganisierten Independents weniger zutreffen: die primär in Studios arbeitenden (oft jungen, meist ausländischen, oft sprachunkundigen) Mädchen, die sich eben nicht selbst organisieren (können) und dann von den Studiobetreibern und deren Trabanten durch die Gegend chauffiert werden.

Meiner Meinung rutscht da keiner tatsächlich wohin ab. Eine Empfehlung pro Agentur für eine Person, die TOTAL unsicher ist, ob sie überhaupt buchen soll, mindert nicht die anderen Optionen, sofern diese den Anspruch der Professionalität und Diskretion erfüllen.
Ich bin aber jetzt komplett raus, weil es hilft dem Threadersteller nicht, wenn wohlgemeinte Tipps immer hinterfragt und falsch interpretiert werden und man Schubladendenken wo keins ist erkennen möchte.
 
Zu dem Thema auch meinerseits eine Frage? Trefft ihr euch beim ersten Date vor dem Hotel oder bezieht ihr vorab das Zimmer?
Wenn ihr vorab das Zimmer bezieht und die Dame dann nicht erscheint, ist ja die Kohle im A! Selbiges wenn’s beim ersten Eindruck dann doch nicht passt? 😅

oft hast a Pech.

- im Ernst, wennst vorm Hotel wartest, musst dich dann im Eiltempo ausziehn und adrett machen, Zumpferl waschn und so. Wenns dir das wert ist...
 
Lieber @Mitglied #641871 , bei der ersten Buchung haben vermutlich die meisten von uns diese Sorgen. Aus meiner Erfahrung sind sie aber absolut unbegründet. Ich hatte nie Probleme mit einer ungewollten Kontaktaufnahme durch Agentur oder Escort, sei es per Handy, e-mail oder anderem Weg. Bei den gängigen Agenturen in Wien ist Diskretion eigentlich selbstverständlich, so zumindest meine Erfahrung. Das gleiche gilt für Independet Escorts. Ich hatte Damen sowohl bei mir zuhause als auch im Hotel und nie auch nur eine schlechte Erfahrung gemacht. Wenn Dir beides nicht zusagt, ist AIrBnB übrigens eine gute Alternative ;-) Und nun viel Spaß!
 
Nochmals Dankeschön für Eure ganzen Antworten.

Zusammenfassend kann man denke ich sagen, dass Pseudonym statt Real-Namen und Kontakt über speziell dafür genutztes Handy von allen befürwortet und als sinnvoll erachtet wird.

Bei der Frage Stundenhotel vs. reguläres Hotel muss ich mir nochmal ein paar Gedanken machen. Prinzipiell finde ich ein Treffen im eigenen Hotelzimmer praktischer und vom Feeling auch stimmungsvoller. Zudem könnte man seine pure Anwesenheit dort problemlos erklären, falls der Zufall einen in irgendetwas verwickelt. Nur das Gefühl, dass jemand mit unlauteren Absichten über die Zimmernummer vermutlich relativ leicht an meine realen Daten herankäme, verunsichert. Das Stundenhotel wäre außer diesem Punkt mit den persönlichen Daten klar zweite Wahl. Regelhaft gehe ich nämlich alleine auf Dienstreise (=keine Kollegen im Hotel) und kenne in Wien auch privat/beruflich niemanden näher, dem man begegnen könnte im regulären Hotel.
 
Prinzipiell finde ich ein Treffen im eigenen Hotelzimmer praktischer und vom Feeling auch stimmungsvoller. Zudem könnte man seine pure Anwesenheit dort problemlos erklären, falls der Zufall einen in irgendetwas verwickelt.
.... und kenne in Wien auch privat/beruflich niemanden näher, dem man begegnen könnte im regulären Hotel.
Go for it. Je nach zugrundeliegender Absicht und Konstellation kann ein Date im Stundenhotel ueberaus "praktisch" sein - aber (fuer mich) halt nicht wirklich stimmungsvoll (im Orient war ich noch nicht - kann schon sein, dass man dort eine Stimmung der eigenen Art aufbauen kann).

In welchen Hotels steigst denn in Wien ueblicherweise ab? Ich weiss nicht, ob Du selbstaendig bist oder Dir ein Arbeitgeber das Hotel zahlt. Wenn Du von Letzterem auf ein kleines Budget gesetzt bist, ueberleg Dir, wie Du ein bisschen mehr ausgeben (zuzahlen?) kannst. Evtl hab ich da noch einen Tipp fuer Dich.

Wenn Du eingecheckter Gast im Hotel bist, dieses Hotel escort-geeignet ist und die Dame ein bisschen "class" und Erfahrung hat, dann kannst auf sie im Zimmer warten, sie segelt souveraen durch die Lobby und kommt zu Dir.
Wenn der Lift die Zimmerkarte braucht, kannst du sie (gut getimet, damit sie nicht herumlungern muss) unten mit dem Lift abholen. Wenn der Lift nicht grad ggue. der Rezeption liegt ...
In manchen Hotels ist der Lift bis in den ersten Stock (Konferenz-, Bankettraeume) oder in das Untergeschoss mit Tiefgarage auch ohne Karte benuetzbar. Das kannst Du checken, ihr sagen, und Ihr trefft Euch dann dort. Wenn sie erfahren ist, weiss sie das selbst, oder du kannst es mit ihr vereinbaren.

Mit der Dame durch die Lobby zu gehen, erfordert halt ein bisschen mehr Chuzpe, ist dem Personal aber meistens ziemlich wurscht, und ihr wohl auch. Du bist zahlender Gast, nicht der erste, der das tut, und du tust nichts Unerlaubtes.
 
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