- desweiteren werde ich einen
schlüpfrigen Testbericht über das
berühmte AO HAUS in FRANKFURT a. M. einstellen.
( > in den nächsten Tagen)
So long PESSO
Meine Frankfurt - Erfahrung liegt schon einige Wochen zurück
wie versprochen will ich Euch von meinem "Erlebniss" berichten.
Das
AO - HAUS das ich meine befindet sich im
Frankfurter "Bahnhofsviertel" (direkt beim Haupt - Ein / Ausgang des Bahnhofes) in der
Taunusstrasse 32 und beherbergt zu Spitzenzeiten
angeblich an die
100 Damen.
Kurze Vorgeschichte, ein Firmenkollege - Inder (angespült mit der "IT Experten" Welle ) der zwei Jahre in Wien gearbeitet hat und dann in eine Filiale nach Frankfurt gegangen wurde; > während dieser zwei Jahre haben wir viele schöne, flüssige Abende in Salmannsdorf verbracht, Stressabbau , und da ja bekanntlich "in vino veritas" liegt hat er mir gestanden das er (wir waren vorher schon zweimal "gemeinsam" bei den 6devils) mit Gummi nicht f*cken kann da rannte er bei mir ja offene Türen ein
Nur hatte er in Wien als "Fremder", english only, Hemmungen SW´s danach zu fragen ... das hab ich dann fortan übernommen ---> zu seiner Glückseligkeit, seitdem bin ich sein "best european friend" ; (was mir immer eine besondere Flasche "single malt" pro Treffen einbringt )
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Und da sich unsere beruflichen Wege jetzt getrennt haben, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und bin an einem schönen Mittwochabend bewaffnet mit i-pod und anregender Literatur per ÖBB - Schlafwagen nach Frankfurt gefahren.
Ankunft in Frankfurt trotz Verspätung 06:00
---> Naja, der erste Eindruck war erschreckend, ... schnell ein RedB. organisiert im Bahnhof - Supermarkt vor dem ein Junkie
randaliert, hektische Menschen zu Haufe, betrunkene und agressive
Zeitgenossen füllen die graue und braune Halle aus.
Nach der dürftigen Waschung im Schlafwagenabteil steht mir der Sinn nach einer erfrischenden Dusche
---> mein Freund will mich streng an seinen Tagesablauf angepasst
erst um 14:00 bei meinem Hotel treffen
---> also ab in die Richtung -
it´s IBIS time
schwache zehn Minuten zu Fuß / Ziel erreicht eingecheckt um günstige
69 uro fürs Tageszimmer,
den am Abend geht es ja per Zug zurück.
Mit Duschen, fernshehen und dem Studium der einschlägigen Regionalen - Literatur (Tageszeitungen - Kontaktanzeigen - Vollservice ??!!) schlage ich die Zeit tot;
Zweimal möchte ich schon gerne, bin auf das AO Haus gespannt angeblich ist der Inder ja dort Stammi und hat im Vorfeld schon von zahlreichen Exotischen (Südsee, Lateinamerika, Türkei, Westasien, ..) geschwärmt
Statt des Whiskeys gibt´s ein handy-Foto des jüngsten Nachwuchses
(das 5 Kind, des Großfamilienvaters, jaja ... im sexuellen
"Zweitleben" steht der
passionierte daytrader und
Lexus-hybrid Fahrer auf NO RISK - NO FUN )
- egal -
... nach kurzen 10 Minuten zu Fuß haben wir das Ziel erreicht
> Taunusstrasse 32 ...
... dieses Haus schlägt dem Faß den Boden aus, düster, stickig, Sperma und Putzmittel geschwängerte Luft, im ersten Stock auf den Treppen hinauf begegnen mir 5 andere Freier (im ganzen Haus herrscht starke Frequenz / nicht schlecht für Monatsmitte / Donnerstag 14:45) werde ich von einer alkoholisierten Bulgarischen (hab ich an der Schimpfkanonade nach meiner groben Befreiungsaktion erkannt ) mitt - 40erin in den 25 Schwitzkasten genommen
Die Ordnung wird wieder hergestellt
---> erschwerlicher Aufstieg im 3. Stock bei einer
Malaysischen Dame bleibt der Kollege hängen, vermittelt mir aber bevor er hinter der
rosa Tür verschwindet eine
"Domenikanische Schönheit" ---> bei diesem Licht und in dieser Atmosphäre hält sich die Illusion der "Schönheit" bis auf drei Meter Abstand aufrecht, die Dame
- Mitte 30 - Spachtelmasse en masse hält das Gesicht mehr schlecht als recht zusammen, dominiert wird alles von den sensationell verpfuschten Designerlippen in Zuckerlrosa, die Dame ist mindestens dreifache Mutter (optisch / Hüften) und riecht trotz Respektabstands extrem herb / zu herb.
Respekt, meine Verehrung ---> Nein Danke;
Am Treppenabsatz zum vierten Stock
verhallen ihre lästigen,
"Darling,darling come hier" Rufe endlich und ich lande in den Armen einer
ziemlich jungen, ziemlich hübschen, gut riechenden Türkin Namens INA, Ende Zwanzig
geschieden und verstossen fristet sie ihr da sein im AO Haus mit Freundin SYLLE die später zu uns stoßen sollte und träumt von einem kleinen Haus in Antalya;
(Jaja ich hab einige Zigaretten geraucht, geplaudert und sogar Tee - getrunken)
--> umsorgt und verhätschelt lief ich dann zu Hochform auf ---> lies mich natürlich prompt "überreden" auch die Freundin zu konsumieren - menage a troi - 150 eine Stunde für beide (Teuer, ja, aber war mir egal hab mir 200 als Budget gesteckt = im grünen Bereich).
Während
INA die zurückhaltender war (zaghaftes Gebläse / und Rücken streicheln) war ihre Freundin
Sylle (mitte zwanzig aufdringlich blond gefärbt, volle dennoch schlanke Figur und ein reizvolles Gesicht sensationelle ZKüsserin / wer drauf steht und eine echt athletische M*schi)
eine kleine Dr*cksau,
die einen Punkt im oberen Schambereich hat der sie ausrinnen lässt und gleichzeitig auch der off-Schalter für ihr Hirn ist )
I
n Ihr hab ich während der ca. 40 Minuten die ich insgesamt brauchte auch zweimal vollendet (somit inkl. Schlammschieben )
- kurze Waschung im Zimmerwaschbecken, Verabschiedung mit dem Versprechen für eine baldige Wiederholung - wer´s glaubt
Am Display des handy´s (lautlos) 7 Anrufe / hhh der Inder
Nervöser watschelnd treffe ich ihn vor dem Haus,
(hat nur um zwanzig Euro konsumiert der Postfuchs / dementsprechend schnell war er wieder fertig) ... unbedingt und da komme ich nicht aus
...
wir fahren in sein Stammlokal
... 50 Minuten Autofahrt - drei Stunden - drei Portionen türkische (man ist ja schliesslich in Deutschland ) Spezialitäten und 6 Runden Raki (Schnaps) (jaja, der Inder ist ein trinkfester Auto - Pilot )und wieder 50 Minuten Autofahrt später... schaffe ich es in vier Minuten, ziemlich hektisch, vom Bahnhofsvorplatz auf Gleis 10 in den abfahrend Zug
wo ich verwirrt vom aufregendem Tag in einen tiefen Schlaf falle von dem ich erst durch das Klopfen des Schaffners knapp vor Hütteldorf auferstehe.
Naja Frankfurt war (k)
eine Reise wert
PESSO.