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Ich glaube, man kann das Thema etwas gelassener diskutieren
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Deine Worte in Gottes OhrDas Völkergemisch des Balkans war zu oft unter fremder Herrschaft, um zu lernen, trotz unterschiedlichen Sprachen und Religionen in Frieden zu leben. Vielleicht wird es nun unter der Obhut der EU gelingen.
sumpf oda schüfgrowodn....San net die Burgenlandler eh alls Krowodn?
2020 lebten neben 6,6 Millionen schweizerischen rund 2,1 Millionen ausländische Menschen in der Schweiz, wovon gegen 1,5 Millionen Staatsangehörige der EU sind. Die wichtigsten Herkunftsstaaten sind in abnehmender Reihenfolge Italien, Deutschland, Portugal, Frankreich, Kosovo und Spanien. Hinzu kommen als Grenzgänger insgesamt weitere 0,34 Millionen bei uns zur Arbeit: 190 Tsd. aus Frankreich, 80 Tsd. aus Italien, 60 Tsd. aus Deutschland und 10 Tsd. aus Austria. Somit sind über ein Drittel aller Arbeitsplätze von Ausländern besetzt.Ich weiß nicht, wie es in der Schweiz ist
Unsere Bundesverfassung (Grundgesetz) beginnt mit den Worten "Im Namen Gottes".Deine Worte in Gottes Ohr
Aber Er muss es halt auch noch absegnen
Ich arbeite seit Jahrzehnten mit Ausländern zusammen, und natürlich gibt es überall Idioten, aber der Großteil will einfach nur ein normales Leben führen wie alle anderen auch.2020 lebten neben 6,6 Millionen schweizerischen rund 2,1 Millionen ausländische Menschen in der Schweiz, wovon gegen 1,5 Millionen Staatsangehörige der EU sind. Die wichtigsten Herkunftsstaaten sind in abnehmender Reihenfolge Italien, Deutschland, Portugal, Frankreich, Kosovo und Spanien. Hinzu kommen als Grenzgänger insgesamt weitere 0,34 Millionen bei uns zur Arbeit: 190 Tsd. aus Frankreich, 80 Tsd. aus Italien, 60 Tsd. aus Deutschland und 10 Tsd. aus Austria. Somit sind über ein Drittel aller Arbeitsplätze von Ausländern besetzt.
Die grössten ausländischen Kontingente findet man bei den Reinigungsdiensten sowie bei den Professoren und den Forschern der Pharma-Industrie.
Ich vergass zu erwähnen, dass in der Schweiz viele nur vorübergehend (ohne Niederlassungsbewilligung) arbeiten: z.B. Erntehelfer und Altenbetreuerinnen aus Polen, Prostituierte und Bettler aus aller Herren Länder und Missionare.Hinzu kommen als Grenzgänger insgesamt weitere 0,34 Millionen bei uns zur Arbeit
Nicht alle Balkanvölker sind gleich, es gibt Christen und Muslime.Das Völkergemisch des Balkans war zu oft unter fremder Herrschaft, um zu lernen, trotz unterschiedlichen Sprachen und Religionen in Frieden zu leben. Vielleicht wird es nun unter der Obhut der EU gelingen.
Jetzt passiert es eben schleichend.Ohne den Franzosen Prinz Eugen wäre Wien anfangs des 18. Jahrhunderts in die Hände der Osmanen gefallen und balkanisiert worden.
Das Völkergemisch des Balkans war zu oft unter fremder Herrschaft, um zu lernen, trotz unterschiedlichen Sprachen und Religionen in Frieden zu leben. Vielleicht wird es nun unter der Obhut der EU gelingen.
Als würde die EU wirkliche Probleme lösen.Das Völkergemisch des Balkans war zu oft unter fremder Herrschaft, um zu lernen, trotz unterschiedlichen Sprachen und Religionen in Frieden zu leben. Vielleicht wird es nun unter der Obhut der EU gelingen.
Nein, schau im Pafo.Gibt es überhaupt Frauen hier?
Janz jenau, es gibt genau zwei verschiedene Balkanvölker, Christen und MuslimenNicht alle Balkanvölker sind gleich, es gibt Christen und Muslime.
Dann wär die 2.Hauptstadt aber nicht Berliner KrapfenOhne den Franzosen Prinz Eugen wäre Wien anfangs des 18. Jahrhunderts in die Hände der Osmanen gefallen und balkanisiert worden.
Strašno..Ja ich, wenn eine kroatische Ortschaft im Burgenland auch als Balkan zählt. Zugehen tuts dort so
Iwan dawisch i di am Krawatl..sumpf oda schüfgrowodn....