So, also ich war eben bei "Bella" und kann die positiven Berichte hier nicht bestätigen, das was ich da erlebt habe ist mit Abstand das mieseste was ich in dem "Gewerbe" bisher gesehen habe.
Beim "Empfang" trifft man zunächst auf eine ältere Dame, die einen fragt, zu wem man denn will. "Bella"... ok sie holt "Bella". "Bella" (wie beschrieben kann sie kaum Deutsch) erzählt kurz in kaum verständlichen Worten von ihrem Service. 150€ für eine Stunde "all inclusive", auch irgendwas von Griechisch faselt sie da (dass ich nicht lache, dazu mehr später). Zu diesem Zeitpunkt ist für mich noch alles ok, man ist ja einiges gewohnt - obwohl man auch da schon sehen kann, dass sie deutlich "üppiger" als auf den Fotos ist.
Weiter geht's auf's Zimmer, es folgt die übliche Frage, ob man nicht duschen "will" (normal dusche ich mich vorher immer schon zu Hause aber diesmal hab ich das vorsorglich gleich sein gelassen, weil man eh nie drum herumkommt - einzige Ausnahme Rebecca in der Linzer Straße, die hat nicht rumgezickt, als ich ihr erklärt habe, dass ich mich schon zu Hause geduscht habe).
Also Dusche, die Dusche befindet sich in einer Art Küche, auf dem Weg dahin durchquert man auch das Zimmer der anderen "Angestellten". Während ich mich dusche holt einer der Transvestiten irgendwas zum Essen oder Trinken aus der Küche - schonmal der erste "erotische" Höhepunkt.
Das viel zu kleine Mini-Handtuch umgeschürzt mache ich mich (durch den "Aufenthaltsraum" hindurch) zurück auf den Weg in's Zimmer zu "Bella". Jetzt geht's gleich los...! Oder...? Nein! "Bella" muss auch noch duschen! (Es machte nicht den Anschein, als hätte sie kurz zuvor auch schon ihre "Dienste" zum besten gegeben, also hätte sie schon genug Zeit zum Duschen gehabt).
Der Form halber muss ich sagen, dass sie mir in der Zwischenzeit auch ein Glas Mineralwasser gebracht hatte (war sogar gratis...).
Nach einigen Minuten kommt sie zurück, jetzt geht's wirklich endlich los. Nach kurzem "Herumgefummel" (war noch ok) legt sie Hand an und beginnt dann zu blasen. "Nicht in Mund spritzen" - ah ja... wie war das mit "all inclusive"?
Die Gefahr, ihr in den Mund zu spritzen war allerdings nicht wirklich gegeben, schließlich konnte ich ihren Mund nichtmal spüren (auch eine Leistung, die noch keine bei mir zusammengebracht hat). Lediglich die Hand war leicht fühlbar (ah ja, "Natur" war das ganze schon, also zumindest das war "inklusive" - auch wenn man sicher be jeder anderen mehr spürt selbst wenn man 5 Kondome übergezogen hat).
Da das Gebläse vollkommen sinnlos war und er ohnehin schon längst "gestanden" ist, wurde dann das Kondom aufgezogen. Sie setzt sich drauf, schiebt ihn ca 5cm rein (ich bin ziemlich durchschnittlich "gebaut", vielleicht ein spur dicker als der Durchschnitt) und beginnt mit den Auf-Ab-Bewegungen. Versuche, tiefer einzudringen wehrt sie mit Gegenbewegungen ab.
Nach wenigen Minuten beendet sie das Gereite - "der Fuß tut ihr weh".
Also gut, ich oben drauf, wieder wehrt sie jegliches tiefere Eindringen ab, der Gesichtsausdruck von ihr in permanenter "jetzt ist der immer noch nicht fertig Pose" (also so richtig antörnend....). Wir sprechen hierübrigens von Vaginalverkehr - wie die Griechisch machen will wenn sie einen nichtmal vorne ordendtlich reinlässt, ist mir schleierhaft.
Wegen Küssen wollte ich bei dem "all inclusive" gar nicht mehr fragen, nachdem sie das Gesicht immer schon in die andere Richtung gedreht hat, sobald man ihr auch nur irgendwie nahe gekommen ist.
Nach etwa 3 Minuten habe ich dann auch die Missionarsstellung beendet, um das ganze selbst mit der Hand zu beenden und zu retten was zu retten ist. "Nein, nein", sie macht das mit der Hand - das Kondom dabei wieder runterzunehmen ist dabei natürlich undenkbar.
Ok, etwa 2 Minuten später ist es dann geschafft - Nettozeit bis dahin schätzungsweise 15 Minuten von der Stunde.
Sie reicht mir etwa 5 Streifen Küchenrolle zum abputzen. Damit aber nicht genug, sie fragt ob ich nicht wieder duschen will. Nein danke, ich will nicht mehr duschen.
Wir sind dann noch etwa 5 Minuten im Bett rumgelegen, wobei sie keine Anstalten machte, auch nur irgendwas zu tun. Mein Blut hatte sich mittlerweile nicht mehr in meinem Schwanz sondern in meinem Kopf gesammelt. Ob ich nervös bin fragt sie, ich sehe nervös aus. Nein ich bin nicht nervös... (sondern angefressen ob des rausgeschmissenen Geldes für diesen "Service").
Ich frage dann noch, wie lange sie schon da ist (3 Monate), wo sie herkommt (Slovakei) und ob's ihr in Österreich gefällt (Kopfschütteln).
Sie jammert noch herum, wie heiß es heute ist und dann reicht's mir und nach geschätzten 20 Minuten der Stunde geh ich, denn hochbekommen würd ich bei der "Stimmung" ohnehin keinen mehr...
Das einzig Positive ist, dass ich am Ende schon fast Mitleid mit "Bella" hatte und zumindest Geld für ein armes Mädchen gespendet habe. Irgendwie kam mir das alles nicht so vor wie wenn sie diesen Job auch nur annähernd gerne machen würde, sondern dazu gezwungen wäre (schon klar, dass das die meisten in diesem Job nicht wirklich gerne machen sondern aus Geldnöten, aber eine derartige offene Abneigung gegenüber dem was sie da tun muss hab ich noch nie erlebt).
"Bella" sollte sich, soferne sie auch nur irgendwie die Möglichkeit hat, besser einen anderen Job suchen, denn für den ist sie vollkommen ungeeignet und wird zugrunde gehen wenn sie das weitermacht (abgesehn davon, dass ich mir ohnehin nicht vorstellen kann, dass jemand ihre Dienste noch ein zweites mal in Anspruch nehmen würde).