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Merkt ihr im Alltag oder bei Dates noch Homophobie oder Transphobie euch bzw. anderen gegenüber?
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Nein, ein ganz alter Hut mittlerweile.
Öffentlichkeit / Internet: "Ich trenne meinen Müll immer, ich habe keine Vorurteile, ich bin immer freundlich und nett und der Charakter ist mir wichtiger als das Aussehen.
Realität: "... ."
Würden die geheuchelten und fast schon peinlich weltfremden Aussagen der absoluten Mehrheit auch nur ansatzweise zutreffen hätten wir den Weltfrieden, keine Kriminalität und jeder würde wie Hans im Glück leben.
keiner stört sich daran.
Glaubst du aber selber nicht oder?Nein, ein ganz alter Hut mittlerweile. Selbst bei uns am Lande. Mein Neffe ( 17 ) hat ein doppelt so alten Freund und keiner stört sich daran.
Glaubst du aber selber nicht oder?
Ein 34 Jähriger Mann der sich einen 17 jährigen Knaben als Spielzeug vornimmt hätte selbst bei einem Mädel keine guten Karten in der Gesellschaft weil jeder weiß das es nur ein emotionaler und sexueller Missbrauch ist, egal ob legal oder nicht. Das keiner etwas unternimmt dürfte nur daran liegen das man die Strafe dafür fürchtet. Mit Toleranz ist da gar nichts, nur Angst als homophob zu gelten.
Kurz und bündig, (leider) jaMerkt ihr im Alltag... ...noch Homophobie
Na servus, das ist arisches Zuchtverhalten in Reinkultur! Was spricht dagegen, dass sich die Menschheit weniger vermehrt? Etwa, dass für jeden mehr Raum, mehr Natur und mehr zu essen bleibt? Dass die Welt weniger verdreckt?! Oder am Ende gar, dass die verschissenen Religionen noch mehr Zulauf kriegen? Schalt dein Hirn ein und dann schreib was!Es ist eben der Unterschied zwischen einer subjektiven Wahrnehmung und einer verschwiegenen Realität.
Geändert hat sich aber gar nichts. Wenn ich sehe wie sich zwei bärtige Männer küssen könnte ich kübelweise kotzen und natürlich empfinden die meisten so. Wäre es anders wäre unser Geschlechtsempfinden gestört und die Menschheit schon lange ausgestorben oder hätte nie die Population dieser Tage erreicht.
Daher ist es biologisch gesehen eine gute Sache wenn sich die Mehrheit vor homosexuellen Aktivitäten zwischen Männern grundsätzlich ekelt.
Man stelle sich vor man will Pandabären züchten, die Männchen vergnügen sich nur miteinander, lernen voneinander wie toll das ist und die Weibchen mampfen inzwischen Bambus.
Nach wenigen Generationen könnte man den Panda von der Liste streichen.
Was sich geändert hat, wenn früher einer in unserem Nest schwul war dann wurde er geschäftlich boykottiert, im Wirtshaus zusammen geschlagen und es gab die wildesten Gerüchte die nicht immer, aber oft auf Lügen basierten.
Das solche Zeiten eher der Vergangenheit angehören was die westlich zivilisierte Welt betrifft ist natürlich gut. Keiner hat etwas davon wenn er wegen seiner Homosexualität grundlos angefeindet wird.
Allerdings gibt es eine Schwelle der Toleranz die nun bewusst immer wieder überschritten wird indem einem Homosexualität als ein Ideal vorgestellt wird.
Und das provoziert nicht nur Ekel, sondern auch echten Hass der bald wieder in Gewalt enden wird.
Dazu kommt das die Mehrheit in den Großstädten nicht mehr der westlichen Welt folgt, sondern andere religiöse, kulturelle und politische Ideale vertritt. Es mag also durchaus sein das man im gehobenen Restaurant in Wien ein Küsschen zwischen Männern austauschen kann ohne einen Skandal zu provozieren, aber einen Bezirk weiter würden sie dich dafür zusammenschlagen und mit etwas Pech in der Nacht gleich umbringen wenn die Möglichkeit besteht.
Daher ist es völlig egal wie man die Situation aktuell persönlich empfindet. Solange die Abneigung nur unterdrückt wird bietet sie auch keinen Vorteil.
Die Gesellschaft muss lernen damit bestmöglich umzugehen und die Homosexuellen sich bewusst werden das sie mit ihrer Sexualität nicht wie Zootiere die Besucher zwangsbeglücken.
Oder kennt jemand einen Hetero der alle zwei Minuten erwähnt das er heterosexuell ist, sich deswegen komisch kleidet oder ständig bemüht ist dadurch einen Gewinn durch Provokation zu erzielen?
Ob man das genannte Beispiel „schlimm“ oder „normal“ findet, hängt wohl auch von dem eigenen Lebensstil ab …bzgl. deines beispieles vom 17 jährigen der mit einem doppelt so alten in die kiste geht, das was an den heimischen küchentischen geredet wird, wird wohl eher vom ...
Verstehe ich nicht!Merkt ihr … bei Dates noch Homophobie oder Transphobie euch bzw. anderen gegenüber?
Es ist eben der Unterschied zwischen einer subjektiven Wahrnehmung und einer verschwiegenen Realität.
Geändert hat sich aber gar nichts. Wenn ich sehe wie sich zwei bärtige Männer küssen könnte ich kübelweise kotzen und natürlich empfinden die meisten so. Wäre es anders wäre unser Geschlechtsempfinden gestört und die Menschheit schon lange ausgestorben oder hätte nie die Population dieser Tage erreicht.
Daher ist es biologisch gesehen eine gute Sache wenn sich die Mehrheit vor homosexuellen Aktivitäten zwischen Männern grundsätzlich ekelt.
Man stelle sich vor man will Pandabären züchten, die Männchen vergnügen sich nur miteinander, lernen voneinander wie toll das ist und die Weibchen mampfen inzwischen Bambus.
Nach wenigen Generationen könnte man den Panda von der Liste streichen.
Was sich geändert hat, wenn früher einer in unserem Nest schwul war dann wurde er geschäftlich boykottiert, im Wirtshaus zusammen geschlagen und es gab die wildesten Gerüchte die nicht immer, aber oft auf Lügen basierten.
Das solche Zeiten eher der Vergangenheit angehören was die westlich zivilisierte Welt betrifft ist natürlich gut. Keiner hat etwas davon wenn er wegen seiner Homosexualität grundlos angefeindet wird.
Allerdings gibt es eine Schwelle der Toleranz die nun bewusst immer wieder überschritten wird indem einem Homosexualität als ein Ideal vorgestellt wird.
Und das provoziert nicht nur Ekel, sondern auch echten Hass der bald wieder in Gewalt enden wird.
Dazu kommt das die Mehrheit in den Großstädten nicht mehr der westlichen Welt folgt, sondern andere religiöse, kulturelle und politische Ideale vertritt. Es mag also durchaus sein das man im gehobenen Restaurant in Wien ein Küsschen zwischen Männern austauschen kann ohne einen Skandal zu provozieren, aber einen Bezirk weiter würden sie dich dafür zusammenschlagen und mit etwas Pech in der Nacht gleich umbringen wenn die Möglichkeit besteht.
Daher ist es völlig egal wie man die Situation aktuell persönlich empfindet. Solange die Abneigung nur unterdrückt wird bietet sie auch keinen Vorteil.
Die Gesellschaft muss lernen damit bestmöglich umzugehen und die Homosexuellen sich bewusst werden das sie mit ihrer Sexualität nicht wie Zootiere die Besucher zwangsbeglücken.
Oder kennt jemand einen Hetero der alle zwei Minuten erwähnt das er heterosexuell ist, sich deswegen komisch kleidet oder ständig bemüht ist dadurch einen Gewinn durch Provokation zu erzielen?
Also interessierst du dich für Frauen nicht deshalb weil du die Frau selbst attraktiv findest sondern weil wegen dem Ekel vor Männern keine anderen Optionen mehr übrig bleiben?Geändert hat sich aber gar nichts. Wenn ich sehe wie sich zwei bärtige Männer küssen könnte ich kübelweise kotzen und natürlich empfinden die meisten so. Wäre es anders wäre unser Geschlechtsempfinden gestört und die Menschheit schon lange ausgestorben oder hätte nie die Population dieser Tage erreicht.
Daher ist es biologisch gesehen eine gute Sache wenn sich die Mehrheit vor homosexuellen Aktivitäten zwischen Männern grundsätzlich ekelt.