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Die Meisten Menschlein sehen sich heutzutage ja als Individuum.
Unikate, einzigartig, perfekt wie man ist mit all seinen ignorierten Unzulänglichkeiten.
Aber scheinbar liegt es auch in unserer Natur, andre in Schubladen zu stecken und sie zu kategorisieren. Oder liegts daran, dass die meisten von uns sich dann doch irgendwo zugehörig fühlen wollen, weils doch nit so geil is, allein im Eck zu stehn?
Lustigerweise sind dann die Kategorien meist nicht mit ganz so positiven Eigenschaften behaftet.
Und weil wir hier ja im Erotikforum sind, starte ich mal mit dem sexuellen Kontext der Schubladenkategorien:
Huren, Schlampen, Wichser, Peitscherlbuabn, Bochene (Schwule), Lesben, Transen, Regenbogenkinder...
Oder Schubladen mit geschichtlichem Hintergrund:
Amazonen, Berserker, Vandalen, Ewiggestrige, Kreuzritter, Raubritter, Atlanten...
Oder politisch:
Emanzen, Nullgruppler, Wendehälse, Linke, Rechte, Extremisten, Terroristen, Klimakleber, Aristokraten, Freimaurer...
Oder andere:
Clowns, Spieler, Säufer, Verbrecher, Nicht-Gesellschaftsfähige, Optimisten, Pessimisten, Tier, Monster....
Unsere Sprache ist täglich voll mit Zuordnungen in Medien, im täglichen Sprachgebrauch..
In welche Schublade würdet ihr euch selbst einordnen bzw. wie schätzt euch euer Umfeld ein?
Ich persönlich wär dann wohl am ehesten in der Schublade der Schlampen zu finden, wobei neben den negativ behafteteten Attributen eine Schlampe durchaus auch ihre positiven Eigenschaften hat, wenn sie mit Hingabe ihr Wesen auslebt
Unikate, einzigartig, perfekt wie man ist mit all seinen ignorierten Unzulänglichkeiten.
Aber scheinbar liegt es auch in unserer Natur, andre in Schubladen zu stecken und sie zu kategorisieren. Oder liegts daran, dass die meisten von uns sich dann doch irgendwo zugehörig fühlen wollen, weils doch nit so geil is, allein im Eck zu stehn?
Lustigerweise sind dann die Kategorien meist nicht mit ganz so positiven Eigenschaften behaftet.
Und weil wir hier ja im Erotikforum sind, starte ich mal mit dem sexuellen Kontext der Schubladenkategorien:
Huren, Schlampen, Wichser, Peitscherlbuabn, Bochene (Schwule), Lesben, Transen, Regenbogenkinder...
Oder Schubladen mit geschichtlichem Hintergrund:
Amazonen, Berserker, Vandalen, Ewiggestrige, Kreuzritter, Raubritter, Atlanten...
Oder politisch:
Emanzen, Nullgruppler, Wendehälse, Linke, Rechte, Extremisten, Terroristen, Klimakleber, Aristokraten, Freimaurer...
Oder andere:
Clowns, Spieler, Säufer, Verbrecher, Nicht-Gesellschaftsfähige, Optimisten, Pessimisten, Tier, Monster....
Unsere Sprache ist täglich voll mit Zuordnungen in Medien, im täglichen Sprachgebrauch..
In welche Schublade würdet ihr euch selbst einordnen bzw. wie schätzt euch euer Umfeld ein?
Ich persönlich wär dann wohl am ehesten in der Schublade der Schlampen zu finden, wobei neben den negativ behafteteten Attributen eine Schlampe durchaus auch ihre positiven Eigenschaften hat, wenn sie mit Hingabe ihr Wesen auslebt