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Ja, dass die SW dann zur Kassa gebeten wird, ist klar. Aber sie kann gerichtlich gegen die Art, wie der Beweis zustande kam (bzw. mit wem was besprochen wurde) vorgehen. Das nennt sich "Agent provocateur" und ist bei uns verboten (In den USA z.B. gängige Praxis).Aus Sicht der SW stellt sich das so dar, dass ein „neuer Kunde“ telefonisch oder per WA einen Termin ausmacht und dann „zufällig“ die Polizei vor der Tür steht, manchmal in Uniform, manchmal in Zivil.
Da wird dann schon auch mal das eine oder andere Detail vorab besprochen um das dann gegen die SW zu verwenden.
Die Telefonnummer des „neuen Kunden“ wird dann schleunigst im Netzwerk geteilt und sofort blockiert.
Katz und Maus halt
(Und wenn die Details mit dem Kunden besprochen werden und der Kunde das dann der Polizei mitteilt, ist noch die Frage, ob der Richter das als Beweis gelten lässt