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Es kann vorkommen dass die getauschte Festplatte nicht richtig zurückgeschrieben wird. Meist bei günstigen Controllern.DAS erklärst du uns jetzt aber, sofern dein Posting kein Scherz sein soll.
Es widerspricht schlicht den Spezifikationen der beiden RAID Levels. Kritisch wäre einzig die Recover-Phase bei RAID 5, die bei Terabytes natürlich Stunden dauert, kombiniert mit zB einem Serienfehler des HDD-Modells, der zu nahezu zeitgleichen Ausfällen führt.
Und daß RAID kein Backup ersetzt, hatten wir schon.
braucht man so viele bilder (viel müll dabei...). braucht man so ein "hohe auflösung"...? ich würde in mich gehen und abnehmen!Hallo,
Ich habe am Desktop 2 interne Festplatte zu je 2 TB. Die 2. davon ist zu 94 % mit Fotos (NEFs; kein OS) belegt. Aufräumen wird wahrscheinlich nicht "nachhaltig" wirken....
Was tun? KA, ob Platz für eine 3. Festplatte ist. Wenn ja, wie ich da zweckmäßigerweise die Bilder aufteilen könnte.
In der Übersicht bei Chip gibt es zwischen 2 TB und 20 TB anscheinend nichts Empfehlenswertes...
Benötigt eine so große HDD auch eine andere technische Aufrüstung des PC?
Ich habe bereits 4 externe HDD stationär für diverse Sicherungen: Soll ich eine 5. installieren? (NAS klingt sehr kompliziert)
Chip führt in seiner Bestenliste nur externe HDD bis 2 TB an.... Was hat das zu bedeuten?
NEIN, es sind Reisebilder, keine Sex-Bilder... Damit sich keiner falsche Hoffnungen macht .... ;-)
Vielleicht hat jemand eine zündende Idee?
LG Robert
weil für diesen Anwendungsfall mehrere (derzeit 2x2) TB per SSD nur unnötig teuer sind:warum mechanische HDD's?
M.2 braucht über USB einen Converterchip. Lange waren SSD-USB-Gehäuse nur für SATA-Versionen von M.2-SSDs preislich vertretbar und für NVMe/PCIe witzlos teuer, was sich zugegeben geändert hat. (Die SSDs selbst haben sich zw. SATA und NVMe angeglichen, nur eben, daß letzter ein vielfaches schneller sind, weil nicht ausgebremst.)Steck doch M.2 SSD in den USB.
... wobei die Dinger mit ihren 64-128MB bei TB-Dateisystemen schon ins Schwimmen kommen können oder überhaupt Kapazitätsgrenzen haben bzw. witzlose Dateisysteme nutzen und auch beim SMB-Durchsatz nicht so glänzen. Einem Router würd ich jedenfalls nicht mehr als einen mittleren USB-Stick anvertrauen. Wenn jetzt wer kommt und von 300€-Monster-Routern schwärmt: Zur Not vielleicht, aber es gibt Komponenten, die sollte man aus guten Gründen trennen, denn ein Router hat trotz allem andere Eigenschaften/Fokussierung als ein NAS, beim OS und bei der Hardware.Das kann man beliebig wiederholen.
Mit nem richtigen Router kann man Bilder auch überall streamen von der SSD!
Angenommen, es gibt solche Katastrophen am Markt, dann würd ich allemal statt RAID50 mit mindestens 6 HDDs brutto und 2 netto-Kapazität (=200% Overhead....) gleich auf ein richtiges Backup mit Sync bei Bedarf setzen.Es kann vorkommen dass die getauschte Festplatte nicht richtig zurückgeschrieben wird. Meist bei günstigen Controllern.
Ohne Spiegelung würd ich mich nicht verlassen.
aha, wie kommst du darauf?Auch zur Freude aller Hacker ... Take care ..
LG Bär
Man braucht sehr viel nicht.... Ich bin nicht auf der modischen Wegwerf-Schiene. Ich habe auch viele ältere Bücher, die ich nicht wegwerfe. aber ich trage deswegen nicht 2nd Hand Kleidung, Auflösung? Ja, ich habe ein D850 mit entsprechender Auflösung. Warum auch nicht? Für den TV werden die Bilder dann auf 4K heruntergerechnet? Schlimm? Ich halte den Lebensstandard des verblichenen Realsozialismus, den viele heutzutage wieder als Ideal erachten, nicht für erstrebenswert.braucht man so viele bilder (viel müll dabei...). braucht man so ein "hohe auflösung"...? ich würde in mich gehen und abnehmen!
wie man auf die Idee kommen könnte, daß Serverdienste direkt am Router ein Sicherheitsrisiko sein könnten, speziell in den Händen eines Laien? Weil weiter oben von den hochangesehenen Fachblättern "wintotal" und "chip" die Rede war.aha, wie kommst du darauf?
ich verstehs immer noch nicht. kannst du mir den anfriffsvektor auf ein nas im internen netzwerk mit einem out of the box router davor erklaeren?wie man auf die Idee kommen könnte, daß Serverdienste direkt am Router ein Sicherheitsrisiko sein könnten, speziell in den Händen eines Laien? Weil weiter oben von den hochangesehenen Fachblättern "wintotal" und "chip" die Rede war.
Wenn ich was über zB Tiermedizin erfahren will, les ich ja auch nicht im "Bussibär" nach, weil der so nette Tiere am Cover hat.
Detail am Rande + ohne an deiner einschlägigen Expertise grundlegend zu zweifeln: die originalen Auflösungen lassen sich je nach Hersteller oft de fakto verlustfrei um einen Faktor 4-10 oder noch mehr eindampfen oder auch klassisch komprimieren, schlicht, weil der interne Verarbeitungschip begrenzte Leistung hat (Akkubetrieb!). Bei RAW/DNG explodiert der Kompressionsfaktor erst recht, auch lossless.Man braucht sehr viel nicht.... Ich bin nicht auf der modischen Wegwerf-Schiene. Ich habe auch viele ältere Bücher, die ich nicht wegwerfe. aber ich trage deswegen nicht 2nd Hand Kleidung, Auflösung? Ja, ich habe ein D850 mit entsprechender Auflösung. Warum auch nicht? Für den TV werden die Bilder dann auf 4K heruntergerechnet? Schlimm? Ich halte den Lebensstandard des verblichenen Realsozialismus, den viele heutzutage wieder als Ideal erachten, nicht für erstrebenswert.
ich bezog das erst einmal auf die Variante, den Router selbst Server spielen zu lassen. (mag sein, daß ich in dem Laiengelaber dann was falsch zugeordnet hab).ich verstehs immer noch nicht. kannst du mir den anfriffsvektor auf ein nas im internen netzwerk mit einem out of the box router davor erklaeren?
imo sehe ich das groessere problem darin das sich die leute cryptomalware einfangen und ihre nas ueber nacht verschluesselt werden, da staendig gemounted, als das von outbound jemand auf den nas zugreifen kann. ein nas ist eben kein backup. ein backup ist redundant, nicht staendig online und die redundaten backups sind raeumlich getrennt zu verwahren. wer das fuer seine daten nicht schafft, sollte sie in einer cloud speichern. fuer private oft die bessere loesung, da kuemmern sich andere um die sicherheit.ich bezog das erst einmal auf die Variante, den Router selbst Server spielen zu lassen. (mag sein, daß ich in dem Laiengelaber dann was falsch zugeordnet hab).
Aber unabhängig davon - egal was sämtliche Käseblätter den Leuten erklären: Serverdienste absichern ist nichts für Anfänger, aber Script-Kiddies haben Zugriff auf vollautomatisierte Angriffstools.
OK wers mag!Nimm dir für Fotos ein NAS. RAID 1 damit beide Platten gespiegelt werden für den Fall das eine Platte einmal eingeht. Also so hab ich das gelöst. Hängst einfach am Router und somit kannst von jedem PC aus dem Heimnetz zugreifen. Auch von außerhalb.
Wow, das ist mal Top, auch wenn ich dem nicht ganz zustimmen kann!imo sehe ich das groessere problem darin das sich die leute cryptomalware einfangen und ihre nas ueber nacht verschluesselt werden, da staendig gemounted, als das von outbound jemand auf den nas zugreifen kann. ein nas ist eben kein backup. ein backup ist redundant, nicht staendig online und die redundaten backups sind raeumlich getrennt zu verwahren. wer das fuer seine daten nicht schafft, sollte sie in einer cloud speichern. fuer private oft die bessere loesung, da kuemmern sich andere um die sicherheit.