Cutting - Übungsmaterial

Ok vielleicht war das von mir ein wenig sarkastisch gemeint. Die oben genannten stellen sollte man TUNLICHST vermeiden :lehrer::nono:
 
ich glaube, Cutting tut überhaupt nicht weh.
Hab da unwillkürlich mal einen Selbstversuch gemacht.
Als ich mal einige Messer vom Schleifen geholt habe, dachte ich, ich wasche sie ab, bevor ich sie in die Schublade lege. Mit Pril und Schwamm. Vorsichtig.
Plötzlich hab ich bemerkt, dass irgendwas rot wird.
Ich hatte drei bis vier Schnitte an den Fingern, noch dazu an gut durchbluteten Stellen. Und gar nicht so seicht, relativ tief.
Also wenn das Messer RICHTIG scharf ist, spürt man vielleicht nicht viel.
man sollte nur vorsichtig sein.
Wobei, beim zweiten nicht geplanten Selbstversuch, als ich mir eine Fingerkuppe mit dem Sparschäler abgeschnitten habe, hats schon geschmerzt.
Seitdem giobts bei mir keine scharfen Messer mehr ;-)

Ausserdem sieht man länger was, es hinterlässt Spuren.
Eine Bekannte hat sich mal cutten lassen, war aber nur mit einer Nadel, man hat die Spuren glaub ich ein Dreivierteljahr gesehen.
Ist irgendwie das Gegenteil von dem was ich anstrebe, es ist ein bisschen Schmerz und viele Spuren, es ist gefährlich und infektiös.
Ich habs lieber umgekehrt.
Das ich was spüre und man relativ wenig sieht und dass es harmlos ist.
 
..im Ernst...soll mir nochmal einer vorwerfen, ich sei gestört...weil ich mich tätowieren lasse, das ich ein Selbstverstümmler sei...

...Sachen gibt's....
 
Hmmm, ich denke ein gutes Übungsobjekt wäre ein Wadschinken. Der hat üblicherweise die Faszie noch drüber und es ist viel wichtiger den nachgiebigen Untergrund zu spüren als nur das durchtrennen der Haut....

Da dann einfach an der Faszie und am noch dranhängenden Fett/Sehnen/Bindegewebebereich Handling üben und das Fleisch möglichst saiber freilegen

Und danach ein gutes Gulasch daraus machen ;)

Ernsthaft, ich hab mir schon manchmal überlegt ob nicht ein Skalpell gscheiter wäre.
 
Mitglied #2007 schrieb:
Ausserdem sieht man länger was, es hinterlässt Spuren.
Eine Bekannte hat sich mal cutten lassen, war aber nur mit einer Nadel, man hat die Spuren glaub ich ein Dreivierteljahr gesehen.
Ist irgendwie das Gegenteil von dem was ich anstrebe, es ist ein bisschen Schmerz und viele Spuren, es ist gefährlich und infektiös.
Ich habs lieber umgekehrt.
Das ich was spüre und man relativ wenig sieht und dass es harmlos ist.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn man rudimentäre Kenntnisse über Hygiene hat ist das Infektionsrisiko gering.

Bei einem sauberen Schnitt mit einem Skalpell jammern die meisten eher das die Narben so schnell verschwinden. Wobei man da gezielt gegensteuern kann.

Und ansonsten hält sich bei Nadeln und cutten wenn man grundlegend weiss was man tut die Gefährdung in Grenzen, die Schmerzen auch.
 
Mitglied #360123 schrieb:
Das ist mir bewusst, ich hab im Bdsm-Bereich doch schon einiges an langjähriger Erfahrung und unvernünftig bin ich auch nicht, wenn es um solche Dinge geht; aber danke für den Hinweis. :)
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Ich habs eher der vollständigkeithalber hingeschrieben weil der Thread ja auch über google auffindbar ist und unter Umständen dem einen oder anderen die Info Hilfreich sein kann :)
 
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