Bei mir hat es als 13 jähriger angefangen.
Damals im Sommer, habe ich mir mit dem Taschengeld, dass ich beim Bootsvermieten verdient habe, beim Kiosk um die Ecke das "Schlüsselloch" oder ÖKM gekauft. Damalas hat da keiner drauf geschaut ob geeignet oder nicht. Da war für einen jungschnabel allerlei interessantes zu sehen und lesen. Mir gefielen die Frauen in ihren aufreizenden Wäschen, die Posen beim Akt und die Freude, die die Leute dabei hatten. Eigentlich aber, ging die Phantasie bei mir durch, wenn ich mich in den Nylons, Höschen und Kleidern vorgestellt habe. In einem Artikel las ich, dass eine dieser schönen Frauen es in ihrem Land üblich sei, dem Mann kurz vor dem Kommen, den Finger tief in den Po auf die Prostata zu drücken, damit der ganze Saft raus kam. Das hat dan letztlich die Sicherungen durchbrenen lassen.
Meine Eltern waren gerne zweimal die Woche Abends aus und ich hatte sozusagen, das Badezimmer für mich allein. Dort konnte ich schön in Ruhe an mir herum experimentieren und in wilden Gedanken entbrannt und natürlich das Heftchen neben mir, begann ich denn Damm zu massieren und den Finger reinzudrücken: Ach wie selbtentzückt das doch war. Aber irgendwie reichte mir das noch nicht und da der Wäschekorb neben mir war, wühlte ich darin herum und fand getragene Höschen und Strümpfe meiner Mutter, die sogleich anprobierte um mein inneres Mädchen rauszulassen. (Das erweckete auch insgeheim die Vorliebe am Geruch getragener DW). Der dünne feine Stoff auf meiner Haut, der Geruch, der Finger auf der Prostata, das Verbotene oder Geheime hat einen Schalter umgelegt. Und so habe ich wöchentlich im Wäschekorb rumgewühlt. Dann habe ich angefangen, im Kasten meiner Mum die Sachen rauszunhemen anzuprobieren und das ganze im Nachhinein wieder so gut es ging spurenlos in den Kasten wieder zurück zu legen.
Später habe ich das ab und an mit den Sachen meiner Freundin gemacht. Es hat irgendwie einen Kick, wenn man die Freundn fickt und weiß, das schöne Zeugs hat man selber auch auf der Haut gehabt.
Leider ist die Leidenshaft nur im Verborgenen. Oder? Tut das Heimliche nicht doch noch seinen kleinen Beitrag zur Extase