Privat Diverses Die Abwärtsspirale

Meine Mundhygenikerin fragt immer, ob ich eine Rechnung brauche. Warum wohl?
 
Um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Mich wundert es eher dass sich doch noch viele den Streß am Straßenstrich antun (Stichwort Strafmandate) um für nen 20er eine Nummer im Auto zu schieben wenn es in gewissen Studios kaum mehr kostet und im Vergleich doch deutlich angenehmer ist.
Das kann ich mir nur mit dem Jagdinstinkt erklären der uns Männer gelegentlich antreibt.

Man muss hier 3 wichtige Aspekte beachten:
1. Die Anzahl der Studios ist einerseits begrenzt und andererseits haben die Studios nicht unendlich viel Platz. Es gibt hunderte Prostituierte am Straßenstrich, aber wieviele Studios kennt ihr, die noch Platz für zusätzliche SW haben und wie gut sind deren Standorte bzw. deren Ruf?

2. Der Straßenstrich wird vermutlich lukrativer sein, schließlich kostet ein Studio auch was. Wenn ich in ein Studio gehe, dann zahle ich auch einen Anteil an Miete, Strom/Gas, Wasser, Einrichtung,... - da kommt einiges zusammen und der Großteil der Kosten fällt an, ob man nun Kunden hat oder nicht. Außerdem kann man am Straßenstrich seine Dienstleistung besser bewerben, schließlich sieht der Kunde was er kauft - was nicht viel aussagt, aber immerhin. Bei einem Studio ist das immer so eine Sache. Bilder auf der HP sind oft Fakes, ewig alt oder geschönt und die Studios sind - zumindest meiner Erfahrung nach - recht anonym. Viele bieten von außen überhaupt keine Information über die SW, manche lassen nicht einmal darauf schließen, dass es ein Sex-Studio ist.

3. Der Weg auf den Straßenstrich ist vermutlich leichter. Es ist ja im Regelfall nicht so, dass das alles sexbessene Mädls sind, die machen einen Job für Geld und der Einstieg wird den wenigsten behagen. Sich in einschlägigen Gebieten auf die Straße zu stellen und anquatschen zu lassen, ist wohl der leichtere und weniger endgültige Weg um es einmal auszuprobieren und terminliche Verpflichtungen geht man auch nicht ein - man steht auf der Straße oder eben nicht. Ein Studiobetreiber muss aber die Besetzung planen.

PS: Und ja, es gibt 2 Bemessungsgrundlagen, eine für die SV und eine für die Steuer.
 
und eigentlich ists wurscht, wie viele grundlagen es gibt...

aber ich finde die preise in wahrheit nicht überteuert.

schließlich braucht man (siehe vorschreiber) keine ausbildung und gutes service kann ruhig kosten (siehe königin julia)

aber: um die schwarzen schafe, die zu viel für zu wenig verrechnen, zu identifizieren, brauchen wir dieses forum, mit guten berichten, mit preisen, service, zeit, ambiente, etc... transparenz ist das schlagwort!

also ist es wichtig, zu posten! bitte viele erfahrungsberichte!
 
So arg ist nicht,
auch die 50 € nicht,
muss man über Jahr rechnen,
der Spitzensteuersatz von 50 %
greift erst bei einem Einkommen von 60000 € ;)


abzug steuer erst nach abzug der ausgaben (nach adam riese)
also € 90 - € 30 (annahme) minus steuer usw.
 
Um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:


3. Der Weg auf den Straßenstrich ist vermutlich leichter. Es ist ja im Regelfall nicht so, dass das alles sexbessene Mädls sind, die machen einen Job für Geld und der Einstieg wird den wenigsten behagen. Sich in einschlägigen Gebieten auf die Straße zu stellen und anquatschen zu lassen, ist wohl der leichtere und weniger endgültige Weg um es einmal auszuprobieren und terminliche Verpflichtungen geht man auch nicht ein - man steht auf der Straße oder eben nicht. Ein Studiobetreiber muss aber die Besetzung planen.......

das sehe ich ähnlich: die mädchen haben keinerlei verpflichtungen: sie kommen wann sie lust haben oder bleiben zu hause, wenn sie eben keine haben. und sie sind auch niemandem verantwortlich was sie mit wem um welchen preis machen, da gibt es keinen chef, der das vorgibt.

und nach wie vielen freiern sie nach hause gehen bestimmen sie auch selbst.

ich kenne einige (zu mir wirklich nette) sexworkerinnen, die würden sich um nichts in der welt was vorschreiben lassen. manche haben es zwar in einem studio o.dgl. probiert, aber haben dort bereits nach einem tag das handtuch geworfen.

garoto
 
Zuletzt bearbeitet:
und sie sind auch niemandem verantwortlich was sie mit wem um welchen preis machen, da gibt es keinen chef, der das vorgibt.

Grad am Strassenstrich würd ich am ehesten annehmen, daß es einen Cousin im dicken BMW gibt, der ihr sagt wie lang sie zu arbeiten hat. Siehe diverse Berichte mit "Kontrollanrufen" im Felber- oder Linzerstrassenthread.
 
Grad am Strassenstrich würd ich am ehesten annehmen, daß es einen Cousin im dicken BMW gibt, der ihr sagt wie lang sie zu arbeiten hat. Siehe diverse Berichte mit "Kontrollanrufen" im Felber- oder Linzerstrassenthread.

kann schon sein, aber die sind bei mir offensichtlich schon im vorgespräch 'durchgefallen', denn so was ist mir nicht untergekommen. 'kontrollanrufe' von irgendwelchen windigen figuren hätten bei mir zum sofortigen abbruch aller aktivitäten geführt.

garoto
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube mein Beitrag von wegen "wer tut sich noch den Straßenstrich an" wurde etwas missverstanden.
Ich meinte nicht die Damen sondern die Kunden!

Ich persönlich fahr halt lieber in ein halbwegs diskretes, annähernd sauberes und günstiges Studio bevor ich mir eine Dame auf der Straße suche.

Insbesondere ist es bei den "stationären" Damen inzwischen relativ einfach Erfahrungsberichte zu finden.
Eine hoch gelobte Dame auf der Straße wiederzufinden ist dagegen bestimmt schwieriger.
 
Grad am Strassenstrich würd ich am ehesten annehmen, daß es einen Cousin im dicken BMW gibt

Also grade im Club2 letzte Woche, als es unter anderem auch um den Straßenstrich in Wien ging, wurde mehrmals erwähnt dass dort praktisch alle Mädels einen Zuhälter und Aufpasser hätten. Den klassischen Zuhälter gäbe es fast nur mehr beim Straßenstrich. Ich persönlich habe da keinen Einblick, erzähle nur was dort erwähnt wurde und es wurde auch von keinem andren Diskussionsteilnhemer dementiert.
 
Den gibts schon woanders auch noch... ich würd mal als Anhaltspunkt dafür das ein Mädl "beschützt" wird z.b. sehen wenn sie überhaupt nicht Deutsch spricht.... ihre Grossmutter wird sie ja kaum nach Wien gebracht haben?
 
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