P
Gast
(Gelöschter Account)
Suzie Chang stand vor der Oper und versuchte verzweifelt ein Taxi heranzuwinken.
Es dauerte lang, bis endlich eines kam, dann aber stieg sie ein, sagte dem jungen Taxifahrer wohin sie wollte.
Dieser fuhr los und blickte immer wieder in den Rückspiegel.
"Eine Traumfrau...", dachte er, aber er war eine scheue Natur und hatte sich noch nie zuvor getraut, ein Mädchen anzusprechen.
Er fuhr sie in Gedanken versunken an ihr Ziel.
Ach wie schön wäre es doch, mit dieser herrlichen Frau zusammen zu sein.
Plötzlich sah er im Rückspiegel, wie Sie Ihm zuzwinkerte. Er wurde ganz unruhig, was würde das wohl bedeuten? Wie durch einen Reflex nickte Er Ihr zu.
Ihr Parfum, dachte er, dieses Parfum.....so muss es in einem orientalischen Harem duften, und er atmete es in vollen gierigen Zügen ein, damit ihn das Odeur sosehr betäube, dass er bei einem eventuellen Zurücknicken ihrerseits Mut fassen könne, das Wort an sie zu richten.
Doch das erledigte sich von alleine, sie sprach ihn an: "Darf man denn während der Fahrt auch mit dem Fahrer sprechen?" und sie lehnte sich dabei nach vorne, dass ihr Atem an seinem Ohr zu spüren war, das machte ihn ganz wirr.
Seine Gedanken rasten, er überlegte fieberhaft, was er jetzt antworten könnte, was sich sehr schwierig gestaltete, nachdem sich in seinem Gehirn schon eine gewisse Blutleere bemerkbar machte, denn nahezu alle seine roten Blutkörperchen waren unterwegs nach unten, in tiefere Regionen, um dort einen kleinen, aber bald nicht mehr übersehbaren Aufstand zu verursachen, und das einzige, was er jetzt, in dieser erregenden Situation noch herausbringen konnte, war, nach einem kurzen Blick auf die Straße und den lebhaften Verkehr, ein leichtes Drehen seines Kopfs in ihre Richtung, ein kurzer Blick auf ihren wunderbaren Busen und ein zaghaft geflüstertes: "Ja, gerne...ich bitte darum.."
Und er tat, was er noch nie getan hatte - er hätte gleich mit etwas Unverfänglichem selbst beginnen können, klar, übers Wetter oder so - aber nein, vielleicht war es ihr schwüles Parfum oder ihr Blick oder ihre Stimme, jedenfalls kam ein Satz kam als Konversationsangebot aus seinem Mund, über den er selbst erstaunt war: "übrigens...Sie sind eine atemberaubend schöne Frau!"
Sie nickte nur, lächelte ihn an, so das ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken fuhr, begleitet von einem wunderbaren Kribbeln in der Bauchgegend...
Vor ihm war eben eine rote Ampel, also hatte er gerade noch einige Sekunden Zeit, sich vorzustellen, wie seine rote geschwollene Eichel ihre prallen roten Lippen berührt....
Doch plötzlich spürte er ihren intensiven Blick auf sich, er hatte das Gefühl, sie könne Gedanken lesen, und lief, ohne dass er es verhindern konnte, im Gesicht knallrot an, während sie ihre schmale Hand mit den langen, schlanken Fingern und den blutrot lackierten Nägeln auf seine Schulter legte, sich zu ihm vorbeugte und ihm zuflüsterte: "Grün, mein Lieber...die Ampel steht auf grün..."
Er fuhr wieder an, der Wagen ruckelte los, sodass beide kurz in die Sitze gepresst wurden, da meinte Sie mit einem Lächeln im Gesicht: "Ich glaube, Du bist ein wenig Unruhig, woran liegt das denn, kann ich Dir da nicht Zufällig helfen?"
Helfen, dachte er, klar könnte sie mir helfen, aber das, was helfen würde, kann ich ihr unmöglich sagen, oder was würde sie von mir halten und wie würde sie reagieren, wenn er sie bitten würde, sich nach vorne zu ihm zu setzen, auf den Beifahrersitz, er seine Hose öffnen und seinen bereits jetzt steifen, prallen Schwanz herausholen würde und sie auffordern würde, ihm während der Fahrt einen zu blasen?
Und als er mit voller Konzentration auf die Fahrbahn blickt und vor seinem "geistigen Auge" gleichzeitig trotzdem doch noch etwas anderes...... sieht, fühlt er eine Berührung an seiner rechten Hüfte - eine weiche Hand hatte sich auf sein Hemd gelegt, er senkt für eine Sekunde seinen Blick herab und erkennt smaragdgrün manikürte, schlanke, kraulende Finger.
Das reichte Ihm, Schlug das Lenkrad ein, der Wagen bog in einen Seitenweg, der in ein kleines Wäldchen führte, Sie Meinte darauf:" Na Endlich, ich Dachte schon, ich hätte keine Chance bei Dir" und noch bevor der Wagen zum Stillstand kam, hatte Sie auch schon seinen Reissverschluß offen.
Es dauerte lang, bis endlich eines kam, dann aber stieg sie ein, sagte dem jungen Taxifahrer wohin sie wollte.
Dieser fuhr los und blickte immer wieder in den Rückspiegel.
"Eine Traumfrau...", dachte er, aber er war eine scheue Natur und hatte sich noch nie zuvor getraut, ein Mädchen anzusprechen.
Er fuhr sie in Gedanken versunken an ihr Ziel.
Ach wie schön wäre es doch, mit dieser herrlichen Frau zusammen zu sein.
Plötzlich sah er im Rückspiegel, wie Sie Ihm zuzwinkerte. Er wurde ganz unruhig, was würde das wohl bedeuten? Wie durch einen Reflex nickte Er Ihr zu.
Ihr Parfum, dachte er, dieses Parfum.....so muss es in einem orientalischen Harem duften, und er atmete es in vollen gierigen Zügen ein, damit ihn das Odeur sosehr betäube, dass er bei einem eventuellen Zurücknicken ihrerseits Mut fassen könne, das Wort an sie zu richten.
Doch das erledigte sich von alleine, sie sprach ihn an: "Darf man denn während der Fahrt auch mit dem Fahrer sprechen?" und sie lehnte sich dabei nach vorne, dass ihr Atem an seinem Ohr zu spüren war, das machte ihn ganz wirr.
Seine Gedanken rasten, er überlegte fieberhaft, was er jetzt antworten könnte, was sich sehr schwierig gestaltete, nachdem sich in seinem Gehirn schon eine gewisse Blutleere bemerkbar machte, denn nahezu alle seine roten Blutkörperchen waren unterwegs nach unten, in tiefere Regionen, um dort einen kleinen, aber bald nicht mehr übersehbaren Aufstand zu verursachen, und das einzige, was er jetzt, in dieser erregenden Situation noch herausbringen konnte, war, nach einem kurzen Blick auf die Straße und den lebhaften Verkehr, ein leichtes Drehen seines Kopfs in ihre Richtung, ein kurzer Blick auf ihren wunderbaren Busen und ein zaghaft geflüstertes: "Ja, gerne...ich bitte darum.."
Und er tat, was er noch nie getan hatte - er hätte gleich mit etwas Unverfänglichem selbst beginnen können, klar, übers Wetter oder so - aber nein, vielleicht war es ihr schwüles Parfum oder ihr Blick oder ihre Stimme, jedenfalls kam ein Satz kam als Konversationsangebot aus seinem Mund, über den er selbst erstaunt war: "übrigens...Sie sind eine atemberaubend schöne Frau!"
Sie nickte nur, lächelte ihn an, so das ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken fuhr, begleitet von einem wunderbaren Kribbeln in der Bauchgegend...
Vor ihm war eben eine rote Ampel, also hatte er gerade noch einige Sekunden Zeit, sich vorzustellen, wie seine rote geschwollene Eichel ihre prallen roten Lippen berührt....
Doch plötzlich spürte er ihren intensiven Blick auf sich, er hatte das Gefühl, sie könne Gedanken lesen, und lief, ohne dass er es verhindern konnte, im Gesicht knallrot an, während sie ihre schmale Hand mit den langen, schlanken Fingern und den blutrot lackierten Nägeln auf seine Schulter legte, sich zu ihm vorbeugte und ihm zuflüsterte: "Grün, mein Lieber...die Ampel steht auf grün..."
Er fuhr wieder an, der Wagen ruckelte los, sodass beide kurz in die Sitze gepresst wurden, da meinte Sie mit einem Lächeln im Gesicht: "Ich glaube, Du bist ein wenig Unruhig, woran liegt das denn, kann ich Dir da nicht Zufällig helfen?"
Helfen, dachte er, klar könnte sie mir helfen, aber das, was helfen würde, kann ich ihr unmöglich sagen, oder was würde sie von mir halten und wie würde sie reagieren, wenn er sie bitten würde, sich nach vorne zu ihm zu setzen, auf den Beifahrersitz, er seine Hose öffnen und seinen bereits jetzt steifen, prallen Schwanz herausholen würde und sie auffordern würde, ihm während der Fahrt einen zu blasen?
Und als er mit voller Konzentration auf die Fahrbahn blickt und vor seinem "geistigen Auge" gleichzeitig trotzdem doch noch etwas anderes...... sieht, fühlt er eine Berührung an seiner rechten Hüfte - eine weiche Hand hatte sich auf sein Hemd gelegt, er senkt für eine Sekunde seinen Blick herab und erkennt smaragdgrün manikürte, schlanke, kraulende Finger.
Das reichte Ihm, Schlug das Lenkrad ein, der Wagen bog in einen Seitenweg, der in ein kleines Wäldchen führte, Sie Meinte darauf:" Na Endlich, ich Dachte schon, ich hätte keine Chance bei Dir" und noch bevor der Wagen zum Stillstand kam, hatte Sie auch schon seinen Reissverschluß offen.