Versicherung? Konservendosen, Munition und genug Treibstoff!
Bei echten Versicherungen bin ich recht sparsam, beruflich und privat das gesetzlich vorgeschriebene, nur Rechtsschutz DAS und eine Extraversicherung falls ich Arbeitsunfähig werde.
Am Begriff "systembejahend" solltest du aber einmal arbeiten. Das tönt als wärst du irgendein Schwurbler der keine Ahnung hat was er in Europa und vor allem in Österreich für Vorteile hat. Wer da gegen das "System", also die eingeschränkte Demokratie kämpfen will soll sich einmal umsehen wie es in alternativen Systemen so aussieht. Da ist dann nichts mit Arbeitslosengeld, Sozialhilfe oder staatlichen Vergünstigungen und Absicherungen. Da gibt es dann für quere Aussagen auch direkt 20 Jahre Lagerhaft, Steinigung oder je nach System direkt aufs Maul. Wem es nicht passt, unsere Grenzen sind offen. Es wird keiner gehindert andere Systeme auszuprobieren!
Womit wir derzeit konfrontiert werden ist nur die Realität welche entsteht wenn ein kleines Zwergland nichts produziert, jede Sparte künstlich durch einen Klimakult verteuert und ohne Greencardsystem mit offenem Mund zusieht.
Die Reserve welche wir durch ein vernünftiges Leben in den 60er Jahren aufgebaut haben ist durch die Pandemie vorgezogen geplatzt. In meinen Augen eine tolle Sache, denn jetzt kann man den Laden noch einmal flott machen wenn man destruktiven Einflüssen den Boden entzieht.
Wäre es ein schleichender Prozess geblieben hätte es jetzt auch keinen Gegenwind gegeben.
Bis zur Lösung kann man sich privat optimieren indem man laufende Kosten durch Vergleiche minimiert, Vorteile wie Förderungen und Steuermöglichkeiten nutzt und mit modernen technischen Möglichkeiten arbeitet. Investitionen sollte man möglichst breit verteilen und was aktuell lukrativ ist ergibt sich aus den Fakten und nicht aus künstlichen Hypes.
Und Nein, die kleinen Gaunerbetriebe auf durchblicker.at sind nicht die Lösung wenn sie mit windigen Verträgen nach 12 Monaten teurer als die "Platzhirsche" sind.
Da braucht es mehr Analyse in Eigenregie und man muss sinnerfassend Lesen können.
Alle die vor ein paar Monaten dort Strom wechselten zahlen jetzt mehr als ich, der bei Verbund geblieben ist, weil ich aus Erfahrung wusste wie sich der Markt entwickelt!
Den finanziellen Durchbruch habe ich daher mit Rheinmetall Aktien gemacht als alle irgendwelchen Coins nachgelaufen sind, pro Jahr spare ich tausende Euro mit Apps und privat juckt mich die aktuelle Entwicklung absolut nicht, weil ich das Vermögen so breit gefächert habe das nur ein Meteorit bzw. ein globaler Killer eine Gefahr ist.
Und es gibt so viele Möglichkeiten um mehr Profit zu machen das man diese hier gar nicht alle aufzählen kann. Nur wer täglich zur Arbeit geht, zur Miete wohnt und sein Leasing Auto fährt wird eben nie etwas davon haben.
Das ist dann aber selbstverschuldet und vielleicht sind manche auch glücklicher wenn sie so leben. Denn in einer Welt wo sich Männer daran erfreuen das irgendwelche Fremden ihre Alte bumsen ist die Vorstellung auf ein glückliches Leben ohne Vermögen sicher keine reine Fantasie.
Vorbeugemaßnahmen? In die Realität zurück finden. Weniger Jammern, produktiver sein. Schritt für Schritt etwas aufbauen, nur Risiken die man leicht bewältigen kann eingehen, nie alles auf eine Karte setzen und sich nie angreifbar machen oder gar selbst in Szene setzen.
Konkurrenz gibt es heutzutage kaum noch, die meisten stolpern schon über ihre Kleidung oder bescheuerten Frisuren.
Eine Anleitung?
de.m.wikipedia.org
Serie ansehen und auf Alex P. Keaton achten.