Ebola

erkrankter schwitzt, streift sich den schweiß von der stirn, greift swin glas an, dieses wiederrum wird vom bordpersonal angegriffen... noch fragen!???
Nein keine.....
Denn genau auf dem Weg wird Ebola nicht übertragen....:kopfklatsch:
 
Gibts wieder was, wovor wir uns einen sommer lang fürchten dürfen...
Schweinepest, vogelgrippe und dieses jahr ebola
Nau dann, ich fürchte mich, morgen kauf ich mir im baumarkt an mundschutz ... oder a ned, mal sehen
 
@ ridcully habe jetzt mal alles mögliche seiten gelesen und kann nur eines sicher sagen alle raten was ansteckung und übertragung angeht
 
Nein keine.....
Denn genau auf dem Weg wird Ebola nicht übertragen....:kopfklatsch:

eine übertragung erfolgt über direkten körperkontakt oder durch schmierinfektion quelle: google

der, von mir beschriebene vorgang, ist die schmierinfektion... wenn es nicht der schweiß ist, dann sind es eben die körperausscheidungen, weil nach dem wc gehen nicht die hände gewaschen wurden..
 
ok, notiere: keine lebenden oder toten westafrikaner die bluten oder schwitzen berühren oder vögeln.

zu tode g'furchten ist quasi auch schon g'storben ... :mrgreen:
 
Ebola in Liberia: US-Helfer infiziert

Infolge der grassierenden Ebola-Epide-
mie in Liberia haben sich inzwischen
zwei Helfer aus den USA mit dem
tödlichen Virus angesteckt.

Neben einem 33-jährigen Arzt wurde auch
eine Missionarin infiziert, die für die
Desinfektion von Schutzanzügen in einem
Krankenhaus der Hauptstadt Monrovia
zuständig war, wie die karitative
christliche Stiftung Samaritan's Purse
mitteilte. Beide befinden sich in
stabilem Zustand.

Die Ebola-Epidemie brach vor 4 Monaten
in Westafrika aus. 1.100 Menschen
wurden infiziert, 660 davon starben.

http://text.orf.at/100/138_0001.htm

nur damit wir einander zum thema richtig verstehen: keiner redet davon, dass wir uns jetzt alle rund um die uhr fürchten müssen oder sofort alle grenzen dicht machen oder gar nur schwarzafrikaner aus jeder einreise und jedem transit verbannen (wie man an den beiden infizierten sieht: sowieso schwachsinn - eher können eben nicht als "potentielle" gesehene das verbreitungsproblem sein). und ich gehe davon aus, die WHO weiß, was sie tut oder nicht tut. aber drüber nachdenken und bestimmte vorkehrungen für den fall der fälle treffen, erscheint mir angesichts der doch stärkeren verbreitung nicht verkehrt. jetzt als gesundheitsbehörden-verbund gemeint, nicht als privatperson.
 
Wenn man bedenkt, dass das Ebola-Virus erstmals 1976 entdeckt wurde und bisher in der EU noch kein Mensch daran gestorben ist, dann halte ich die Forderung nach Sanktionen für maßlos übertrieben und die übliche populistischen Panikmache weltfremder Menschen.
 
Wenn man bedenkt, dass das Ebola-Virus erstmals 1976 entdeckt wurde und bisher in der EU noch kein Mensch daran gestorben ist, dann halte ich die Forderung nach Sanktionen für maßlos übertrieben und die übliche populistischen Panikmache weltfremder Menschen.

wie viele epidemien sind seither ausgebrochen!?? es geht ja nicht darum, dass man jetzt aus dem nichts heraus über sowas nachdenkt, sondern dass es zu einer epidemie gekommen ist, die es gilt einzudämmen!!!

ich frag mich wer da weltfremd ist... ein bisl erkundigen, über epidemien/pandemien, verbreitungsweg, sicherheitsvorkehrungen usw., sollte man sich schon. gerade in der heutigen zeit geht so eine verbreitung ratz fatz... man braucht sich ja nur die jährliche grippewelle ansehen wie schnell und großflächig sowas geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
übrigens gibt es die krankheit schon seit 1972... es kam bereits zu mehreren ausbrüchen. der schlimmste ausbruch war von 2000 bis 2001 mit knapp 1500 erkrankten und knapp 1000 toten. das aber in ganz afrika.

jetzt ist nur der westen afrikas davon betroffen und es gibt bereits über 1000 erkrankte.

laut who ist die krankheit außer kontrolle... also muss man handeln. die experten werden aber schon wissen was sie tun und wenn es reiseverbote gibt, dann bestimmt nicht weil sie braun/blau angehaucht sind!!!
 
http://orf.at/stories/2239631/

wie gesagt: es ist grund zur vorsicht - eben für die gesundheitsorganisationen. aber nicht mehr.

ach und was ist mit der sicherheit von den menschen dort vor ort usw!?

übrigens hat ein nachbarland schon seine grenzen dicht gemacht.... böse böse rassisten!!!!

wir werden ja noch die nächsten wochen hören, welche maßnahmen die who beschlossen hat...

keine frage ein grund zur panik besteht nicht, aber es ist einfach total lächerlich, etwaige reiseverbote, mit einer rechtenideologie in verbindung zu bringen...
 
ach und was ist mit der sicherheit von den menschen dort vor ort usw!?

dort vor ort hast auch völlig unterschiedliche voraussetzungen (wissen, kommunikation, gesundheitliche grundversorgung etc.).

übrigens hat ein nachbarland schon seine grenzen dicht gemacht.... böse böse rassisten!!!!

das hat mit rassismus nichts zu tun, sondern mit dem verhalten der menschen. wäre es in unserem unmittelbaren nachbarland, wäre für den kleinen grenzverkehr auch anders.

es ist einfach total lächerlich, etwaige reiseverbote, mit einer rechtenideologie in verbindung zu bringen.

wie gesagt: eine abschottung gegen schwarzafrikaner und von westafrika einreisenden bringt im grund genommen kaum etwas.
 
...Alle Abschottungsforderungen sind, wie immer, nur blau-braune Schreierei, sonst absolut gar nichts.

... und in Zeiten des globalen Personenverkehrs per Flugzeug außerdem völlig unrealistisch. Bevor irgend ein rechtspopulistischer Schaumschläger "PAPP" sagt, wäre ein Virus schon lange verbreitet.


Faktisch ist Ebola extrem gefährlich, und eben auch wieder nicht. Die schnelle und hohe Tödlichkeit bewirkt, dass die Menschen zu schnell daran sterben, um es zu verbreiten. Ich weiss, dass das jetzt zynisch klingt, aber ich meine das natürlich nicht so. Es gab übrigens schon Ausbrüche von sehr ähnlichen Viren in Europa, z.b. des Marburg-Virus. Die betroffenen Patienten starben beklagenswerterweise. Der Ausbruch war aber bald vorbei, da die Patienten sofort isoliert wurden.

Die furchtbaren Ereignisse aktuell in Afrika sollten uns daran erinnern, dass die modernen Industriestaaten dazu beitragen sollten, so gut wie möglich die Entwicklung in den ärmeren Ländern zu fördern. Das hilft den Menschen dort, und uns auch.
 
Die furchtbaren Ereignisse aktuell in Afrika sollten uns daran erinnern, dass die modernen Industriestaaten dazu beitragen sollten, so gut wie möglich die Entwicklung in den ärmeren Ländern zu fördern. Das hilft den Menschen dort, und uns auch.

:daumen: und auch noch aus vielen weiteren gründen!
 
... und in Zeiten des globalen Personenverkehrs per Flugzeug außerdem völlig unrealistisch.
Richtig, denn...
Die schnelle und hohe Tödlichkeit bewirkt, dass die Menschen zu schnell daran sterben, um es zu verbreiten.
So ist das nun mal.
Tagtäglich sterben Menschen an weniger medienintensiven Gründen, damit lebt man als Mensch, ab der Geburt.
Diese Ebola Geschichte ist nichts, gar nichts weiter als ein Sommerlochfüller für die Zeitungen....und für die Leute, die "Grenzen dicht" schreien.
 
Richtig, denn...

So ist das nun mal.
Tagtäglich sterben Menschen an weniger medienintensiven Gründen, damit lebt man als Mensch, ab der Geburt.
Diese Ebola Geschichte ist nichts, gar nichts weiter als ein Sommerlochfüller für die Zeitungen....und für die Leute, die "Grenzen dicht" schreien.

naja nachdem es der 2. geößte ausbruch in der geschichte ist, würde ich es nicht als sommerloch bezeichnen...

eine einschränkung des reiseverkehrs gehört aber zu den bekämpfungsmaßnahmen von epidemien...

also nochmals, unterstellst du also den experten der who braun angehaucht zu sein!??
 
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