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Ich bin an sich hetero, lebe mit einer Frau zusammen, merke aber, dass ich auch eine Bi-Neigung habe. letztlich habe ich nachgedacht, seit wann ich diese habe, und da ist mir ein Erlebnis in Erinnerung, dass schon längere Zeit herrührt.
Ich war um die 20, als ich mit einem Freund ein Monat lang im Bus durch Amerika trampte. Wir übernachteten in einfachen Herbergen oder bei langen Fahrten im Bus.
in Dallas übernachteten wir bei einem Bekannten, den Medien Eltern über mehrer Ecken kannten. Er war Pianist und wohnte in einem großen Haus.
Am Tag der Ankunft enthüllte er uns, dass wir am Nachmittag zu einem Bekannten gehen, der ein Schwimmbad hatte, Es war drückend heiß.
ich war etwas unangenehm überrascht, als wir dort ankamen. Jim hatte ein großes Haus mit Pool, anwesend waren aber ausschließlich Männer. und was mich als 20-Jährigem verunsicherte: Sie waren alle nackt am Pool. Als Jim meinte, wir sollten uns einfach dazubequemen, würde ich nervös. ich hatte eine Badehose mit, aber sollte ich sie anziehen?
Als ich mich umzog und die Hose anzog, kam Jim daher, der mich in dem Outfit sah und sagte: Mike, an meinem Pool herrscht Slipverbot. Runter mit dem Höschen! Völlig nervös zog ich die Badehose aus, und natürlich blickte Jim genau auf mein bestes Stück. Er gab mir dann ein Handtuch, das aber so klein war, dass ich es nicht um die Hüfte binden könnte.
Als ich zum Pool schritt, blickten alle auf. Auch mein Freund war nackt, an der Art und weise, wie wir beide von den Mönner taxiert wurden, merkte ich, dass ich offenbar Größen Eindruck machte.
Die anderen Männer - waren es zehn oder zwölf? - waren alle älter als wie, so zwischen 30 und 50, alle braungebrannt,gut gebaut, und alle hatten - wie ich später bemerkte - schöne starke Schwänze.
Natürlich kam sofort einer von Jims Freunden, Daniel, zu mir, hieß mich - auf die bekannt herbstliche amerikanische Art und Weise - willkommen und verstrickte mich in ein Gespräch, über unsere Reise. er war deutlich älter, war sehr zuvorkommen, könnte mich der Unterhaltung nicht entziehen.
Im Zuge des Gesprächs merkte er an, dass ich mich wegen der enormen Hitz und der starken Sonne unbedingt eincremen sollte. ich versuchte das zu vermeiden, es gelang mir nicht. und so lag ich dann auf einer Liege am Pool, am Bauch, und würde von ihm eingecremt, Da ich so gut wie nie nackt badete, war mein Po besonders weis. als er mit seinen kräftigen Händen mich am Po einmassierte, sagte er: „Hier brauchst du es besonders.“ Natürlich hielt er sich länger an meinen Hoden auf, und ein, zweimal berührte seine Hände - ich weis nicht, ob zufällig - meine Hoden.
Der Versuch, dass ich mich vorn eincreme, scheiterte ebenso. Und so cremte mich Daniel vorne ein, naja, und dann cremte er auch meinen Schwanz ein. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich die Blicke der meisten Anwesenden in unsere Richtung bewegte. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. und dann das: Ich weiß es nicht, wie es möglich war, er fuhr aber so kunstvoll und gefühlvoll drei bis viermal mit seiner Hand über meinen Schwanz, dass dieser sofort ziemlich steif würde: „You seem to like iit, Mike“, meinte Daniels, als ich leicht aufstöhnte. Eine schlimmere Situation könnte ich mir nicht vorstellen - mit steifen Glied am Pool in Anwesenheit von einem Dutzend nackter Männer. Auch mein Freudn kam dann dran, er war deutlich williger, was mich damals verwunderte und geriet nicht so in Verlegenheit.
Ich war um die 20, als ich mit einem Freund ein Monat lang im Bus durch Amerika trampte. Wir übernachteten in einfachen Herbergen oder bei langen Fahrten im Bus.
in Dallas übernachteten wir bei einem Bekannten, den Medien Eltern über mehrer Ecken kannten. Er war Pianist und wohnte in einem großen Haus.
Am Tag der Ankunft enthüllte er uns, dass wir am Nachmittag zu einem Bekannten gehen, der ein Schwimmbad hatte, Es war drückend heiß.
ich war etwas unangenehm überrascht, als wir dort ankamen. Jim hatte ein großes Haus mit Pool, anwesend waren aber ausschließlich Männer. und was mich als 20-Jährigem verunsicherte: Sie waren alle nackt am Pool. Als Jim meinte, wir sollten uns einfach dazubequemen, würde ich nervös. ich hatte eine Badehose mit, aber sollte ich sie anziehen?
Als ich mich umzog und die Hose anzog, kam Jim daher, der mich in dem Outfit sah und sagte: Mike, an meinem Pool herrscht Slipverbot. Runter mit dem Höschen! Völlig nervös zog ich die Badehose aus, und natürlich blickte Jim genau auf mein bestes Stück. Er gab mir dann ein Handtuch, das aber so klein war, dass ich es nicht um die Hüfte binden könnte.
Als ich zum Pool schritt, blickten alle auf. Auch mein Freund war nackt, an der Art und weise, wie wir beide von den Mönner taxiert wurden, merkte ich, dass ich offenbar Größen Eindruck machte.
Die anderen Männer - waren es zehn oder zwölf? - waren alle älter als wie, so zwischen 30 und 50, alle braungebrannt,gut gebaut, und alle hatten - wie ich später bemerkte - schöne starke Schwänze.
Natürlich kam sofort einer von Jims Freunden, Daniel, zu mir, hieß mich - auf die bekannt herbstliche amerikanische Art und Weise - willkommen und verstrickte mich in ein Gespräch, über unsere Reise. er war deutlich älter, war sehr zuvorkommen, könnte mich der Unterhaltung nicht entziehen.
Im Zuge des Gesprächs merkte er an, dass ich mich wegen der enormen Hitz und der starken Sonne unbedingt eincremen sollte. ich versuchte das zu vermeiden, es gelang mir nicht. und so lag ich dann auf einer Liege am Pool, am Bauch, und würde von ihm eingecremt, Da ich so gut wie nie nackt badete, war mein Po besonders weis. als er mit seinen kräftigen Händen mich am Po einmassierte, sagte er: „Hier brauchst du es besonders.“ Natürlich hielt er sich länger an meinen Hoden auf, und ein, zweimal berührte seine Hände - ich weis nicht, ob zufällig - meine Hoden.
Der Versuch, dass ich mich vorn eincreme, scheiterte ebenso. Und so cremte mich Daniel vorne ein, naja, und dann cremte er auch meinen Schwanz ein. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich die Blicke der meisten Anwesenden in unsere Richtung bewegte. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. und dann das: Ich weiß es nicht, wie es möglich war, er fuhr aber so kunstvoll und gefühlvoll drei bis viermal mit seiner Hand über meinen Schwanz, dass dieser sofort ziemlich steif würde: „You seem to like iit, Mike“, meinte Daniels, als ich leicht aufstöhnte. Eine schlimmere Situation könnte ich mir nicht vorstellen - mit steifen Glied am Pool in Anwesenheit von einem Dutzend nackter Männer. Auch mein Freudn kam dann dran, er war deutlich williger, was mich damals verwunderte und geriet nicht so in Verlegenheit.