Erste Bi-Erfahrungen

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Erste Spielereien mit Nachbarsjungen so mit 11,12 in einer Scheune, so wie viele andere das auch erlebt haben. Mit 15 bin ich das erste Mal von einem Erwachsenen (damals 53J.) verführt worden. Von der Dorfdisco per Anhalter nachts nach Hause gefahren, da gab es einige ältere, die darauf aus waren, Jungs in ihrem Auto mitzunehmen. Da gab es Gerüchte, dass das so schmierige ungepflegte Typen seien und so; das war bei „meinem“ überhaupt nicht der Fall, er war total nett, fast noch schüchterner als ich. Wir hielten auf einem Parkplatz im Wald, tranken ein Bierchen und rauchten im Auto. Er war neugierig ob ich eine Freundin hätte und so, was ich verneinte. Dafür war ich mit 15 noch viel zu schüchtern. Und ob ich schon mal mit Jungen heimlich was gehabt hätte. Und während er diese Frage stellte, wanderte seine rechte Hand an mein linkes Knie, den Oberschenkel entlang in den Schritt. Als Antwort öffnete ich leicht meine Beine. Ich weiß noch genau die Worte, die er dann sagte: Ich möchte mal mit deinem Kleinen spielen, bis er spuckt! Bald hatte er mir die Hose geöffnet, beugte sich rüber und nahm mein Spätzchen in den Mund. Das alleine war schon sehr schön; und ich konnte sehen, dass er mit der anderen Hand seine Hose aufgemacht hat und sich selbst dabei befriedigte. Dieser Anblick erregte mich derart, dass mein kleiner tatsächlich „spuckte“. Er hat es geschluckt und fast gleichzeitig sich komplett die Hosenbeine vollgespritzt. War mir danach zwar erst mal peinlich, aber die Lust kam wieder, so was „verbotenes“ zu machen, so dass ich mich schon bald wieder mit ihm getroffen habe.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht
 
Erste Spielereien mit Nachbarsjungen so mit 11,12 in einer Scheune, so wie viele andere das auch erlebt haben. Mit 15 bin ich das erste Mal von einem Erwachsenen (damals 53J.) verführt worden. Von der Dorfdisco per Anhalter nachts nach Hause gefahren, da gab es einige ältere, die darauf aus waren, Jungs in ihrem Auto mitzunehmen. Da gab es Gerüchte, dass das so schmierige ungepflegte Typen seien und so; das war bei „meinem“ überhaupt nicht der Fall, er war total nett, fast noch schüchterner als ich. Wir hielten auf einem Parkplatz im Wald, tranken ein Bierchen und rauchten im Auto. Er war neugierig ob ich eine Freundin hätte und so, was ich verneinte. Dafür war ich mit 15 noch viel zu schüchtern. Und ob ich schon mal mit Jungen heimlich was gehabt hätte. Und während er diese Frage stellte, wanderte seine rechte Hand an mein linkes Knie, den Oberschenkel entlang in den Schritt. Als Antwort öffnete ich leicht meine Beine. Ich weiß noch genau die Worte, die er dann sagte: Ich möchte mal mit deinem Kleinen spielen, bis er spuckt! Bald hatte er mir die Hose geöffnet, beugte sich rüber und nahm mein Spätzchen in den Mund. Das alleine war schon sehr schön; und ich konnte sehen, dass er mit der anderen Hand seine Hose aufgemacht hat und sich selbst dabei befriedigte. Dieser Anblick erregte mich derart, dass mein kleiner tatsächlich „spuckte“. Er hat es geschluckt und fast gleichzeitig sich komplett die Hosenbeine vollgespritzt. War mir danach zwar erst mal peinlich, aber die Lust kam wieder, so was „verbotenes“ zu machen, so dass ich mich schon bald wieder mit ihm getroffen habe.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht
Ja, gerne, bitte!
 
Sorry, bin nicht früher zum Schreiben gekommen. Wir trafen uns dann regelmäßig, auch ohne dass ich vorher in der Disco war und von ihm mitgenommen wurde. Die Mädels dort wollten eh von uns nichts wissen, sie knutschten meist mit älteren Jungs rum und ließen keine Gelegenheit aus, uns „Milchbubis“ lächerlich zu machen. Er aber war nun mein heimlicher Freund und Beschützer, man konnte prima mit ihm reden über allerlei Dinge. Scham und Angst waren bei mir bald überwunden, ich wurde bei jedem Treffen mutiger. So habe ich mir auf dem Beifahrersitz seines Citroen schon mal die Hose runtergezogen bis zu den Knien, und er auch. Er leckte mich immer untenrum und machte es sich dabei selbst. So beim dritten oder vierten Mal habe ich dann übergegriffen, ich wollte endlich seinen Penis auch mal anfassen, Und dann wurde ich noch mutiger, hab gefragt darf ich auch mal lecken? Mein Freund war hin und weg, oh Mann du machst ja alles mit mein süßer Schatz… hielt dann meinen Kopf ein wenig fest und spritzte mir alles in den Mund… bitte schluck es…. Ich hab ihm dann erzählt, dass ich das früher schon bei meinem Schulkameraden gemacht habe, allerdings noch ohne Spritzen, aber das schöne Gefühl hatten wir beide dabei.

Er erzählte mir dann, dass er in Scheidung lebt und bald in eine andere Wohnung zieht, wo wir uns dann treffen könnten, da ist es gemütlicher als im Auto.
Bis dahin sollten aber noch einige Monate vergehen. Den Parkplatz, wo wir die ersten Male waren, mussten wir bald meiden, weil sich dort Spanner herumtrieben ( die erwähnten „schmierigen Typen“), welche nachts in abgestellte Autos rein leuchteten. Einmal wären wir fast „erwischt“ worden.
Fortsetzung folgt
 
Er verwendete keinerlei derbe Ausdrücke, wohl um mich nicht zu verschrecken. Im Gegenteil, es schmeichelte mir wenn ich „seine süße Maus“ war.
Kein gutes Wort dagegen hatte er für seine Noch- Ehefrau und die beiden erwachsenen Töchter übrig. Er sagte mal, wenn diese Hexen wüssten dass ich in einen Jungen verliebt bin, mich heimlich mit ihm treffe mit ihm intime Spielchen treibe, dann würden sie mich auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
 
Ich war da eher ein "Spätzünder"; irgendwann mit 23 Jahren - Erste Bi Sauna Wien´s...

War ziemlich spontan, ewig mit dem Auto im Kreis gefahren weil Nervös und Parkplatz dort? War ein Freitag Abend und richtig viel los... Aber damals, ewig her richtig geil!
 
Ich war da eher ein "Spätzünder"; irgendwann mit 23 Jahren - Erste Bi Sauna Wien´s...

War ziemlich spontan, ewig mit dem Auto im Kreis gefahren weil Nervös und Parkplatz dort? War ein Freitag Abend und richtig viel los... Aber damals, ewig her richtig geil!
Es ist nie zu spät, seine Neigungen kennenzulernen und und mit ihnen glücklich zu werden, meine ich
 
Er war total zärtlich und verschmust, offenbar hat er das bei seiner Frau nicht so bekommen. Es hört sich jetzt vielleicht albern an, dass ich als 15jähriger Junge mich von ihm hab innig küssen lassen- aber ich fand es schön, und von Mädels hatte ich nach einer Enttäuschung erst mal die Nase voll. Wir saßen wieder nebeneinander in seinem Auto als er zu mir sagte, mach mal die Augen zu. Ich tat es, und fühlte kurz darauf seine Lippen auf den meinigen. Und seine Zunge, die versuchte in meinen Mund einzudringen… es kribbelte in mir, ich ließ es geschehen, war der erste und lang anhaltende Zungenkuss meines Lebens. Während dessen - ich hatte die Augen immer noch geschlossen- nahm er meine Hand, führte sie an mein stocksteifes Glied und bewegte sie auf und ab. Ich sollte mir in seiner Gegenwart einen runterholen während er mich so innig küsste. Komm, mach es dir, musst dich doch nicht schämen…. Nicht lange und ich spritzte los, es sprudelte nur so aus mir heraus, meinem Freund kam es nur Sekunden danach. ( Und jetzt hab ich beim Schreiben einen harten bekommen, das passiert mir auch nicht jeden Tag!!)
Fortsetzung folgt
 
So langsam hatte er mich da, wo er mich hin haben wollte. Dass ich vor seinen Augen Selbstbefriedigung mache, er sich daran erfreut und es sich selbst auch macht. Zunehmend bemerkte ich, dass er seinen Samen möglichst nahe an meinem Körper verspritzen wollte. Entweder halt in den Mund oder, was ihm noch lieber war, mir auf die Oberschenkel oder dazwischen. Ich sollte mich dafür untenrum ausziehen, um meine Kleidung nicht voll zu spritzen. Bislang hatte ich ja nur die Hose und Slip runter gezogen, die konnte ich schnell wieder hochziehen, falls jemand käme und ins Auto rein schaut. Ich hatte halt doch noch etwas Angst, erwischt zu werden. Schwul zu sein galt als abartig, pervers usw, wollte nicht zum Gespött von anderen werden. Aber die schönen Gefühle, die mein zärtlicher Verführer mir bereitete, waren stets größer als die Bedenken. So saß ich dann „unten ohne“, d.h. nur noch in Pullover und Söckchen auf seinem Beifahrersitz. Noch heute spüre ich dieses Kribbeln im Unterleib, was ich dabei hatte, es war wohl ein „Kick“. Fortsetzung folgt
 
Ich hatte erst mit 40zig meine erste Erfahrung. Haben uns in einem Stundenhotel verabredet, Tür war nicht verschlossen, Zimmer abgedunkelt. Habe mich zum Bett vorgetastet. Er hat meine Hose geöffnet, gewixt und ordentlich geblasen. Es war bis auf mein gestöhne und den Blasgeräuschen still. Er saugte an meinen Eier und schlickte auch mein Sperma runter. Danach trennten sich die Wege. War geil würde es beim Gloryhole gerne wiederholen oder bei einer Massage.
 
Servus. Bin bi und noch unerfahren auf diesem gebiet. Suche wen aus dem Raum sankt pölten, der erfahren ist und weiß wie man mit einem Anfänger umgeht ✌🏻
 
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