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Ob nötig oder nicht, man kann sein Geld verpulvern oder gut planen. Vielleicht mag ja einmal jeder seine Tipps zum Besten geben?
Einkaufen. Wenn man sich mit dem Fettpulvermist der z.B. unter "Alpenmilch" und Co. verkauft wird oder hinter diverse Markengebilde sieht wird eigentlich von selbst merken das Discounter eher besser als schlechter sind. Die ekeligen Clever Produkte verlieren auch bei jedem Test gegen eine Kopie welche zumindest dem Anspruch folgt besser zu sein.
Daher bevorzuge ich Lidl mit der Lidl App für den Grundeinkauf. Die App hat wirklich gute Vorteile und spuckt auch öfters mal etwas gratis aus.
Speziellere Dinge kaufe ich meistens bei Billa+ mit der Jö App und -25% Aufklebern aus der Werbung. Die kann man nach dem Kauf auch wieder abziehen und nochmal 4 Waren kaufen.
Meiden würde ich Spar und Billa, da kommt man im Vergleich nie auf einen grünen Zweig und das Hofer billig ist war einmal. Ab und zu haben aber auch die teuren Geschäfte gute Aktionen, dann sollte man aber wirklich nur diese Aktionen nutzen. Fleisch würde ich im Großmarkt wie AGM empfehlen, vor allem wenn Aktion ist. Fleisch schneiden, vakuumieren und einfrieren sollte man eben können wenn man 5 Kilo Teile kauft.
Geräteanschaffung. Amazon ist toll wenn man Prime hat und nicht für das Porto bezahlen muss. Aber trotzdem ist Amazon nicht immer der beste Griff beim Preis. Oft reicht ein Blick auf die Homepage der Amazonhändler und zahlt weniger oder man durchforstet per Geizhals und Idealo auch andere Anbieter. Ebay ist inzwischen auch kein Flohmarkt mehr sondern bietet überwiegend Neuware. Selten aber doch haben auch ganz kleine Händler etwas zu bieten, aber weil sie oft zu dumm für eine Homepage sind muss man sich schon bei Google sehr anstrengen oder anrufen.
Auto. Ist natürlich immer von tausend Faktoren und Marken abhängig. Aber nach meiner Erfahrung fährt man mit einem Diesel der jeweiligen Vorgeneration immer am günstigsten.
Für Ersatzteile gibt es neben dem Chinakram auch gute oder bessere Nachbauten von namhaften Herstellern. Kleinere Dinge kann man auch einmal bei ATU erledigen lassen wenn man genau weiß was man will und nachkontrollieren kann. Dazu helfen DIY Videos bei YouTube und Autoforen zu den jeweiligen Marken enorm weiter. Reifen selbst zu wechseln ist übrigens keine Hexerei und schafft meine Tochter mit Alufelgen schon seit sie 12 ist. Wer die Haltbarkeit bei Unterboden, Hohlräume steigern will sollte sich einmal bei Seilfett von Liqui Molly einlesen. Die Sauerei ist es wert und ich mache das seit den 90er Jahren erfolgreich.
Bei Marken würde ich mich an vor Ort gängigen orientieren, meistens BMW, Mercedes, VW, Skoda, Seat, Audi.
Vorteil, jede freie Werkstatt kennt die Dinger auch im Gegensatz zu irgendeiner "Koreaschüssel".
Heizen. Ich fand Gas ja immer am bequemsten, aber nun gut. Österreich hat keinen Hafen und unsere Gasförderung ist sehr überschaubar.
Wer Zugang zu Holz hat sollte es selbst nutzen.
Ein Anhänger ist da wärmstens zu empfehlen.
Oft findet sich auch Holz sehr günstig durch etwas Smaltalk vor Ort oder privaten Verkauf.
Ich habe es 2014 schon gerochen und später ein kleines Holzlager angelegt, Öfen hatte ich schon zusätzlich. Auf lange sicht sollte man sich aber wirklich nach modernen Lösungen umsehen, Klima hin oder her. Ein AKW ist in Österreich nicht in Sicht und wie fähig das Energiemanagement bei uns ist muss ich wohl kaum breit treten.
Energie sparen. Nur mehr ein Licht im Raum, Heizung auf 19 Grad, im Sommer Klima aus und jedes Gerät im Auge behalten? Mir persönlich zu dumm, Sparen ja, aber nicht auf Kosten der Lebensqualität. Da ziehe ich dann den Strich wo ich als Mensch der Geld verdient nicht wie ein Knecht im Mittelalter leben will. Natürlich achte ich beim Kauf neuer Geräte auf den Energieverbrauch, das Smarthome spart quasi von alleine, aber dann sind wir auch fertig.
Wer wirklich in Not ist sollte sich im Internet über Förderungen informieren. Habe da selbst neulich einem Freund geholfen der nun GIS, Ökosteuer beim Strom und Rezeptgebührenbefreit ist. Dazu gibt es einen Heizkostenzuschuss, Wohnbeihilfe und im Worst Case Mindestsicherung.
Schlechtes Gewissen muss man beim Sparen übrigens nicht haben, wer die Digitalisierung verschlafen hat wird ohnehin pleite gehen, was man spart gibt man sowieso in anderen Branchen wieder aus. Und wer mehr hat als andere sollte sich auch in Tagen wie diesen dazu aufraffen dem ein oder anderen zu helfen oder zumindest aufeinander zu achten.
Gerade ältere Menschen tun sich oft mit Anträgen schwer oder wissen nichts davon.
Einkaufen. Wenn man sich mit dem Fettpulvermist der z.B. unter "Alpenmilch" und Co. verkauft wird oder hinter diverse Markengebilde sieht wird eigentlich von selbst merken das Discounter eher besser als schlechter sind. Die ekeligen Clever Produkte verlieren auch bei jedem Test gegen eine Kopie welche zumindest dem Anspruch folgt besser zu sein.
Daher bevorzuge ich Lidl mit der Lidl App für den Grundeinkauf. Die App hat wirklich gute Vorteile und spuckt auch öfters mal etwas gratis aus.
Speziellere Dinge kaufe ich meistens bei Billa+ mit der Jö App und -25% Aufklebern aus der Werbung. Die kann man nach dem Kauf auch wieder abziehen und nochmal 4 Waren kaufen.
Meiden würde ich Spar und Billa, da kommt man im Vergleich nie auf einen grünen Zweig und das Hofer billig ist war einmal. Ab und zu haben aber auch die teuren Geschäfte gute Aktionen, dann sollte man aber wirklich nur diese Aktionen nutzen. Fleisch würde ich im Großmarkt wie AGM empfehlen, vor allem wenn Aktion ist. Fleisch schneiden, vakuumieren und einfrieren sollte man eben können wenn man 5 Kilo Teile kauft.
Geräteanschaffung. Amazon ist toll wenn man Prime hat und nicht für das Porto bezahlen muss. Aber trotzdem ist Amazon nicht immer der beste Griff beim Preis. Oft reicht ein Blick auf die Homepage der Amazonhändler und zahlt weniger oder man durchforstet per Geizhals und Idealo auch andere Anbieter. Ebay ist inzwischen auch kein Flohmarkt mehr sondern bietet überwiegend Neuware. Selten aber doch haben auch ganz kleine Händler etwas zu bieten, aber weil sie oft zu dumm für eine Homepage sind muss man sich schon bei Google sehr anstrengen oder anrufen.
Auto. Ist natürlich immer von tausend Faktoren und Marken abhängig. Aber nach meiner Erfahrung fährt man mit einem Diesel der jeweiligen Vorgeneration immer am günstigsten.
Für Ersatzteile gibt es neben dem Chinakram auch gute oder bessere Nachbauten von namhaften Herstellern. Kleinere Dinge kann man auch einmal bei ATU erledigen lassen wenn man genau weiß was man will und nachkontrollieren kann. Dazu helfen DIY Videos bei YouTube und Autoforen zu den jeweiligen Marken enorm weiter. Reifen selbst zu wechseln ist übrigens keine Hexerei und schafft meine Tochter mit Alufelgen schon seit sie 12 ist. Wer die Haltbarkeit bei Unterboden, Hohlräume steigern will sollte sich einmal bei Seilfett von Liqui Molly einlesen. Die Sauerei ist es wert und ich mache das seit den 90er Jahren erfolgreich.
Bei Marken würde ich mich an vor Ort gängigen orientieren, meistens BMW, Mercedes, VW, Skoda, Seat, Audi.
Vorteil, jede freie Werkstatt kennt die Dinger auch im Gegensatz zu irgendeiner "Koreaschüssel".
Heizen. Ich fand Gas ja immer am bequemsten, aber nun gut. Österreich hat keinen Hafen und unsere Gasförderung ist sehr überschaubar.
Wer Zugang zu Holz hat sollte es selbst nutzen.
Ein Anhänger ist da wärmstens zu empfehlen.
Oft findet sich auch Holz sehr günstig durch etwas Smaltalk vor Ort oder privaten Verkauf.
Ich habe es 2014 schon gerochen und später ein kleines Holzlager angelegt, Öfen hatte ich schon zusätzlich. Auf lange sicht sollte man sich aber wirklich nach modernen Lösungen umsehen, Klima hin oder her. Ein AKW ist in Österreich nicht in Sicht und wie fähig das Energiemanagement bei uns ist muss ich wohl kaum breit treten.
Energie sparen. Nur mehr ein Licht im Raum, Heizung auf 19 Grad, im Sommer Klima aus und jedes Gerät im Auge behalten? Mir persönlich zu dumm, Sparen ja, aber nicht auf Kosten der Lebensqualität. Da ziehe ich dann den Strich wo ich als Mensch der Geld verdient nicht wie ein Knecht im Mittelalter leben will. Natürlich achte ich beim Kauf neuer Geräte auf den Energieverbrauch, das Smarthome spart quasi von alleine, aber dann sind wir auch fertig.
Wer wirklich in Not ist sollte sich im Internet über Förderungen informieren. Habe da selbst neulich einem Freund geholfen der nun GIS, Ökosteuer beim Strom und Rezeptgebührenbefreit ist. Dazu gibt es einen Heizkostenzuschuss, Wohnbeihilfe und im Worst Case Mindestsicherung.
Schlechtes Gewissen muss man beim Sparen übrigens nicht haben, wer die Digitalisierung verschlafen hat wird ohnehin pleite gehen, was man spart gibt man sowieso in anderen Branchen wieder aus. Und wer mehr hat als andere sollte sich auch in Tagen wie diesen dazu aufraffen dem ein oder anderen zu helfen oder zumindest aufeinander zu achten.
Gerade ältere Menschen tun sich oft mit Anträgen schwer oder wissen nichts davon.