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Hallo, Leute,
Ich bin zufällig kürzlich über das Buch "Mit-Papa-wars-nur-Blümchensex" - Amazon Link gestolpert. Im zweiten Teil werden einige - meiner Meinung nach - sehr extreme BDSM Szenarien beschrieben.
Rein grundsätzlich halte ich das Buch für authentisch; mir ist vollkommen klar, dass es für die Dom - Seite einen Markt gibt und dass es manchen dominanten Persönlichkeiten einen Kick gibt, dies in extremer Form auszuleben.
Ich will hier bitte nicht über eine potentielle (il)Legalität diskutieren; mir geht es nur um die sexuelle Neigung.
Gibt es tatsächlich Menschen (Frauen und/oder Männer), die bei den in folgenden beschriebenen Szenarien als Sub tatsächlich Lust empfinden?
Ich tu mir gerade etwas schwer, hier auf Details einzugehen, weil ich nicht gegen Forenregeln verstoßen will, werde aber versuchen, einzelne passagen zur Erklärung (haben sicher nicht so viele gelesen) zu zitieren.
Letztendlich geht es um ein Mädchen, das als "No Limit" Sklavin verkauft wird.
Dann gab es noch einen Teil, den ich nicht zitieren will, weil ich nicht genau weiß, wie ich es zusammenschnipseln soll, so dass es noch Sinn ergibt. Aber Kurzfassung: Fickmaschine mit Dildo dran, der mit Salz und/oder Sand bestreut wird, um möglichst viele Schmerzen zu verursachen. Anal und vaginal.
So, und hier die Frage noch mal: Gibt es tatsächlich Frauen (oder Männer; in dem Buch ging es halt um eine Frau), die sowas nicht nur freiwillig mit sich machen lassen (Geld mag durchaus ein Motivator sein) UND - und das ist der relevante Teil meiner Frage - dabei auch tatsächlich Lust empfinden?
(Rein Grundsätzlich sehe ich unsere Gesellschaft statsitisch unter einer gaußschen Glockenkurve - sprich: wenn es Menschen gibt, die dominant auf sowas stehen, müsste es eigentlich auch welche geben, die als Sub auf sowas stehen aber irgendwie fehlt mir da der Glaube.)
Ich bin zufällig kürzlich über das Buch "Mit-Papa-wars-nur-Blümchensex" - Amazon Link gestolpert. Im zweiten Teil werden einige - meiner Meinung nach - sehr extreme BDSM Szenarien beschrieben.
Rein grundsätzlich halte ich das Buch für authentisch; mir ist vollkommen klar, dass es für die Dom - Seite einen Markt gibt und dass es manchen dominanten Persönlichkeiten einen Kick gibt, dies in extremer Form auszuleben.
Ich will hier bitte nicht über eine potentielle (il)Legalität diskutieren; mir geht es nur um die sexuelle Neigung.
Gibt es tatsächlich Menschen (Frauen und/oder Männer), die bei den in folgenden beschriebenen Szenarien als Sub tatsächlich Lust empfinden?
Ich tu mir gerade etwas schwer, hier auf Details einzugehen, weil ich nicht gegen Forenregeln verstoßen will, werde aber versuchen, einzelne passagen zur Erklärung (haben sicher nicht so viele gelesen) zu zitieren.
Letztendlich geht es um ein Mädchen, das als "No Limit" Sklavin verkauft wird.
"Mit der Zeit haben sie mir dann immer öfter einen Katheter in die Blase geschoben. Einen Spülkatheter. Die Männer pinkelten dann in einen Becher, der dann dafür sorgte, dass der Urin in meine Blase lief. Ich hatte also den abscheulich ekligen Urin von fremden Männern bald in meiner Blase, denn ihre Pisse lief ohne Umwege von dem Becher über den Schlauch dort hinein. Und wenn die Blase dann randvoll war, dann war das ein richtig widerlicher Druck, und es tat enorm weh. Und wenn ich dann bettelte und bettelte, aber auch nur dann, öffneten sie den Auslauf. Der Urin konnte aber nun nicht wie er eigentlich sollte abrinnen. Denn vorher haben sie mir eine Magensonde gelegt und den Anfang derMagensonde mit dem Auslauf verbunden. Und so lief die ganze Pisse, die aus meiner Blase schoss, direkt in die Magensonde und wieder hinein in meinen Magen. Sie nannten das ein «geschlossenes System», obwohl das gar kein geschlossenes System war. [...] standen halt drauf, die komplette Kontrolle über mich zu haben. Also auch über meine Körperfunktionen. Das kann man über einen Katheter sehr gut machen. Von diesen Dingern gibt es eben auch diese Spülkatheter, die man im Krankenhaus zum Spülen der Blase verwendet [...] Da leitet man in die eine Öffnung Flüssigkeit rein, und sie kommt aus dem anderen Schlauch wieder raus. So macht man sauber. Für solche Zwecke wäre das eigentlich gedacht. Die holde Männlichkeit wollte mich ja aber nicht sauber, sondern schmutzig machen. Also deren Pipi rein und nicht mehr einfach so raus. Stöpsel drauf auf den Auslass. Das ist so ein super ekliges Gefühl. Stell dir vor, du hast so dieses Gefühl, dass du ganz dringend auf die Toilette gehen musst. Und du kannst bzw. du darfst einfach nicht. Wenn der Katheter richtig groß ist, kannst du tun und lassen, was du willst, du kannst nicht pinkeln, wenn er zu ist. In Windeseile wird aus diesem Gefühl, dass man einfach nur unglaublich stark pinkeln muss, ein unglaublicher Schmerz im Bauchbereich. Und im Hinterkopf hast du außerdem: Das ist ja nicht einmal dein eigener Urin! Jetzt wird dann der Auslass an deine Magensonde angeschlossen und unter großem Johlen sehen alle zu, wie der fremde und auch dein eigener Urin aus deiner Blase schießt und wieder direkt zurück in deinen Magen. Es dauert nicht lange, dann ist das wieder durch und die Blase füllt sich von Neuem. Und wenn der nächste noch seinen Urin dazugibt, wird es immer enger, weil ja auch ein voller Magen auf die Blase drückt etc. … Also, es kommt immer mehr Fremdurin dazu … in deinen Körper … und dreht sich sozusagen im Kreis …"
Im Klinikbereich, also dem Klinikbereich innerhalb der SM-Szene, war die Magensonde sowieso sehr beliebt. Die konnten alles damit in mich reinfüllen, ohne dass ich mich wehren konnte. Urin, Schnaps aber auch Medikamente … Einmal wurde mir ein Medikament zur Stuhlauflockerung eingeflößt. dann wurde ich gefesselt und in einer erzwungenen Hockstellung in der Luft baumelnd hängen gelassen. Meinen Hintern haben sie mit einem Plug verschlossen und mit einem Gürtel rund um meinen Körper befestigt, damit er sich nicht hätte lösen können. Nach einigen Stunden verkrampfte sich mein Magen vollkommen, es rumorte und krachte und drückte und krampfte und es tat einfach nur total weh. Dann stellte sich der Kunde genau unter mich und entfernte den Plug. Ich konnte mich keine Sekunde mehr beherrschen und der ganze Dünnschiss kam raus und regnete sozusagen auf den Kunden.
Dann gab es noch einen Teil, den ich nicht zitieren will, weil ich nicht genau weiß, wie ich es zusammenschnipseln soll, so dass es noch Sinn ergibt. Aber Kurzfassung: Fickmaschine mit Dildo dran, der mit Salz und/oder Sand bestreut wird, um möglichst viele Schmerzen zu verursachen. Anal und vaginal.
So, und hier die Frage noch mal: Gibt es tatsächlich Frauen (oder Männer; in dem Buch ging es halt um eine Frau), die sowas nicht nur freiwillig mit sich machen lassen (Geld mag durchaus ein Motivator sein) UND - und das ist der relevante Teil meiner Frage - dabei auch tatsächlich Lust empfinden?
(Rein Grundsätzlich sehe ich unsere Gesellschaft statsitisch unter einer gaußschen Glockenkurve - sprich: wenn es Menschen gibt, die dominant auf sowas stehen, müsste es eigentlich auch welche geben, die als Sub auf sowas stehen aber irgendwie fehlt mir da der Glaube.)