lady andra, das hast du für mich wirklich schön und stimmig formuliert:
zitat:
Mich fasziniert das Vertrauen, was mein Gegenüber mir ausspricht, die Unendlichkeit der Möglichkeiten, das perfekte Zusammenspiel von Dominanz und Gehorsam, die sich aufbauenden Erotik innerhalb der Session und die ausgelebte und offene Neigung und Begierde.
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ja, das macht es auch für mich aus - und die immer neuen möglichkeiten zu spielen, zu erregen, erregt zu werden....es ist einfach so viel wandelbarer und stimmungs-orientierter, seit mein mann und ich bdsm in unser liebesleben integriert haben
ich bin devot und auch ein wenig masochistisch und mich erregt vor allem, wenn mein herr seine dominanz auch in seiner stimme, in der art wie er zu mir spricht, herauskehrt - wenn ich also das gefühl habe, er nimmt sich, was er will, weil er grade genau weiß, was er will (nämlich mich gg - und zwar mit haut und haar (so fühlt sich das nämlich für mich an))
im umkehrfall -wenn er mal nicht so überzeugend rüberkommt (weil unentschlossen, müde, nicht so in stimmung, wie er zuerst gedacht hatte....) - kippt die situation für mich in dem moment, wo ich das seiner stimme anhöre....da bricht bei mir die haupterregung schlagartig zusammen bzw stellt sich gar nicht erst ein...
(was ja nicht so tragisch ist - meist wird dann halt entspannenderer sex in leichterer gangart draus...gg)
also schließe ich daraus, dass für mich die art meines herrn mit mir zu kommunizieren, einen großteil der erregung ausmacht....verbal dominiert zu werden also...
so long
barb c