Filzläuse

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Vor 40 du mehr Jahren waren in ungepflegten Bordellen und Kasernen Filzläuse eine Plage. Heute rasieren junge Leute ihre Schamhaare, und deshalb ist diese Plage vorbei. Ich frage mich, ob diese lästigen Biester er Grund waren, dass so viele ihre Schamgegend rasieren. Wie ist das bei Euch?
 
Das war eindeutig nicht der Grund.mag es einfach so lieber.kann mir auch nicht vorstellen,dass es der Beweggrund der meisten ist
 
Also meines wissensstandes nach hat das nix mit dem rasieren zu tun dadurch wird man sie ja angeblich auch ned los.
Ich denke es ist der gehobene hygienestandardt bzw. Pflegestandardt den wir haben.
Logisch betrachtet ist das für mich die schlüssigste erklärung da wir ja im moment leider auch ein krätze hoch dank verschiedener zuwanderer aus bestimmten ländern haben.
ich hatte noch nie was mit den biestern zu tun also weiß ich es nicht aus erfahrung ob es hilft, aber ich denke es ist auch der körperpflege/trend aspekt warum rasiert wird.
 
OMG, ich bekam diese grauslichen Dinger gleich bei einem meiner ersten Sexkontakte angehängt, war damals 14 oder 15 Jahre alt.
Behandelt wurde dann mit einer furchtbar nach Petroleum stinkenden Flüssigkeit, ich glaub mich zu erinnern, daß das Cuprex (oder ähnlich) hieß.
Ich wohnte damals ja noch bei meinen Eltern, und es war gar net so einfach, diese Behandlung, ohne daß sie es merkten, durchzuführen.

Wohl eines der Beispiele, wo das Kondom so gut wie gar nix hilft.

Gott sei Dank hab ich diese Biester seither nie mehr aufgerissen :rolleyes:
 
Filzläuse gibt es unverändert, sie sind keineswegs ausgestorben!

Am besten fängt man sich diese Biester in den kleinen chinesischen Gassenladenbordellen Wiens ein, da dort noch etliche Dienstleisterinnen „bebuscht“ sind.

Mit Hygiene und Sauberkeit kann man weder Kopfläuse noch Körperläuse sonderlich beeindrucken. Erfahrene Kindergärtnerinnen, die mit diesem leidigen Problem alljährlich oft mehrmals konfrontiert werden, meinen sogar gelegentlich, dass Läuse sich am liebsten bei gut gepflegten Kindern ansiedeln, was schon eine gewisse Logik haben könnte, da eine gewaschene weiche Haut leichter zu durchbeißen sein könnte als eine ungewaschene mit Dreckkrusten beschichtete härtere.

Bei Filzläusen wird sich das kaum anders verhalten. Filzläuse brauchen Körperhaare als Nistgebiet! Entfernt man alle Körperhaare raubt man ihnen das Nistgebiet und beendet auf Sicht damit die Lausplage. Bereits eingefangene Filzläuse wird man damit nicht los!

Dazu braucht es Härteres, was leider kaum mehr verfügbar ist.

Das mir bekannt beste Mittel war Lindan, was jedoch sowohl und das inbesondere in der Produktion wie auch in der Anwendung überaus gesundheitsgefährlich und daher kaum noch wo zu bekommen ist.

Die natürlichen wie auch synthetischen Pyrethrine sind auch wirksam, es soll jedoch bereits viele Resistenzen geben.

Aktuell bekommt man in österreichischen Apotheken nur die rezeptpflichtige permetrinhältige Infektoscarbcreme. Ohne das Entfernen der Körperhaare benötigt man recht große Mengen dieser relativ teuren Creme, will man die Lausbiester echt damit beeindrucken.

An Flüssigem kann/konnte man zumindest relativ preiswerter in Österreichs östlichen Nachbarländern das einstige sowjetische Universalmittel gegen die Lausplage erwerben, das jedoch etwas mühsamer anzuwenden ist.

Grundsätzlich vertilgen auch alle Krätzemittel sowohl Kopf- als auch Körperläuse, daher immer nach möglichst wirksamen Krätzemitteln fragen. Der Bioschmus wirkt zumindest bei Filzläusen ebensowenig wie homöopathische Sachen bei schweren physisch determinierten Erkrankungen helfen. Bei vieler zumindest auch psychisch determinierter Beschwer mag allerlei Bio- und auch homöopathisches Zeug durchaus von einem gewissen Wert sein, Filzläuse lachen sich darüber leider nicht tot und bleiben so dem geplagten Wirt als ungeliebte Gäste erhalten. Gesundheitsschädlich im weiteren Sinne sind Filzläuse an sich nicht. Sie sind bislang noch nie als Überträger irgendwelcher Infektionskrankheiten identifiziert worden. Durch die Kratzerei kann es allerdings sehr wohl zu Folgeinfektionen und vielerlei Hautbeschwer kommen.

Gar so leicht sind die Viecher nicht loszuwerden!

Die chinesischen Prostituierten Wiens wissen das natürlich auch und deshalb sieht man immer weniger „Chinesinnenbusche“ zwischen den Beinen und unter den Achseln chinesischer Liebesdienerinnen in Wien prunken.

Was ein wahrer Jammer ist!

Sind doch die chinesischen Prostituierten Wiens die einzige Gruppe von Prostituierten Wiens, die kaum je Ovulationsblocker verwenden. Was bedeutet, dass diese Frauen noch wirklich nach Frau und nicht nach temporärer weiblicher Eunuch duften. Die Buschen unter den Achseln und zwischen den Beinen dienen primär dazu diesen Duft möglichst zu halten und durch Sammeln zu verstärken.

Nicht von ungefähr zogen sich gewitzte Landburschen früher ihr Stecktücherln durch ihre verschwitzte Achselhöhle bevor sie auf den Tanzboden schritten um sich dort etwas Weibliches zum Einlochen aufzureißen. Die Einlochquote soll bei „Schwitztüchelbuben“ wesentlich höher gewesen sein. Wir Menschen werden halt wie alle anderen ähnlich konstruierten Viecher auch von derartigen Rüchleins gesteuert, dies auch wenn wir uns vielfach weigern das zur Kenntnis zu nehmen, es nützt uns gar nichts ...

Die grauslichen Filzläuse versuchen uns da einen Strich durch unsere olfaktorische Rechnung zu machen!

Ja, dürfen denn diese Luderviecher das überhaupt? :)

P.S.: Gar so arg ist das mit den „entbuschten“ chinesischen Prostituierten in Wirklichkeit aber doch nicht, sind doch die meisten dieser lieben Frauen bereits in einem Alter in dem sie aus dem Mund u a nach Zahntaschen bedingtem Rüchlein und aus der Scheide im besten Fall nach nix oder zumeist nach diversen Stoffwechselzersetzungsproduktrüchleins müffeln, ihr Körperschweiß kann altersbedingt keinen gliedstimulierenden und noch sonstwie erotisch wirksamen Geruch mehr entfalten. Das ist halt so bei alten Frauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem hatte ich auch, nach dem Gebrauch des damals erhältlichen Brennspiritus (ohne Benutzung des Feuerzeug :D) hatt sich das Viechzeug umgehend verflüchtigt..
 
Filzläuse gibt es unverändert, sie sind keineswegs ausgestorben!

Am besten fängt man sich diese Biester in den kleinen chinesischen Gassenladenbordellen Wiens ein, da dort noch etliche Dienstleisterinnen „bebuscht“ sind.

Mit Hygiene und Sauberkeit kann man weder Kopfläuse noch Körperläuse sonderlich beeindrucken. Erfahrene Kindergärtnerinnen, die mit diesem leidigen Problem alljährlich oft mehrmals konfrontiert werden, meinen sogar gelegentlich, dass Läuse sich am liebsten bei gut gepflegten Kindern ansiedeln, was schon eine gewisse Logik haben könnte, da eine gewaschene weiche Haut leichter zu durchbeißen sein könnte als eine ungewaschene mit Dreckkrusten beschichtete härtere.

Bei Filzläusen wird sich das kaum anders verhalten. Filzläuse brauchen Körperhaare als Nistgebiet! Entfernt man alle Körperhaare raubt man ihnen das Nistgebiet und beendet auf Sicht damit die Lausplage. Bereits eingefangene Filzläuse wird man damit nicht los!

Dazu braucht es Härteres, was leider kaum mehr verfügbar ist.

Das mir bekannt beste Mittel war Lindan, was jedoch sowohl und das inbesondere in der Produktion wie auch in der Anwendung überaus gesundheitsgefährlich und daher kaum noch wo zu bekommen ist.

Die natürlichen wie auch synthetischen Pyrethrine sind auch wirksam, es soll jedoch bereits viele Resistenzen geben.

Aktuell bekommt man in österreichischen Apotheken nur die rezeptpflichtige permetrinhältige Infektoscarbcreme. Ohne das Entfernen der Körperhaare benötigt man recht große Mengen dieser relativ teuren Creme, will man die Lausbiester echt damit beeindrucken.

An Flüssigem kann/konnte man zumindest relativ preiswerter in Österreichs östlichen Nachbarländern das einstige sowjetische Universalmittel gegen die Lausplage erwerben, das jedoch etwas mühsamer anzuwenden ist.

Grundsätzlich vertilgen auch alle Krätzemittel sowohl Kopf- als auch Körperläuse, daher immer nach möglichst wirksamen Krätzemitteln fragen. Der Bioschmus wirkt zumindest bei Filzläusen ebensowenig wie homöopathische Sachen bei schweren physisch determinierten Erkrankungen helfen. Bei vieler zumindest auch psychisch determinierter Beschwer mag allerlei Bio- und auch homöopathisches Zeug durchaus von einem gewissen Wert sein, Filzläuse lachen sich darüber leider nicht tot und bleiben so dem geplagten Wirt als ungeliebte Gäste erhalten. Gesundheitsschädlich im weiteren Sinne sind Filzläuse an sich nicht. Sie sind bislang noch nie als Überträger irgendwelcher Infektionskrankheiten identifiziert worden. Durch die Kratzerei kann es allerdings sehr wohl zu Folgeinfektionen und vielerlei Hautbeschwer kommen.

Gar so leicht sind die Viecher nicht loszuwerden!

Die chinesischen Prostituierten Wiens wissen das natürlich auch und deshalb sieht man immer weniger „Chinesinnenbusche“ zwischen den Beinen und unter den Achseln chinesischer Liebesdienerinnen in Wien prunken.

Was ein wahrer Jammer ist!

Sind doch die chinesischen Prostituierten Wiens die einzige Gruppe von Prostituierten Wiens, die kaum je Ovulationsblocker verwenden. Was bedeutet, dass diese Frauen noch wirklich nach Frau und nicht nach temporärer weiblicher Eunuch duften. Die Buschen unter den Achseln und zwischen den Beinen dienen primär dazu diesen Duft möglichst zu halten und durch Sammeln zu verstärken.

Nicht von ungefähr zogen sich gewitzte Landburschen früher ihr Stecktücherln durch ihre verschwitzte Achselhöhle bevor sie auf den Tanzboden schritten um sich dort etwas Weibliches zum Einlochen aufzureißen. Die Einlochquote soll bei „Schwitztüchelbuben“ wesentlich höher gewesen sein. Wir Menschen werden halt wie alle anderen ähnlich konstruierten Viecher auch von derartigen Rüchleins gesteuert, dies auch wenn wir uns vielfach weigern das zur Kenntnis zu nehmen, es nützt uns gar nichts ...

Die grauslichen Filzläuse versuchen uns da einen Strich durch unsere olfaktorische Rechnung zu machen!

Ja, dürfen denn diese Luderviecher das überhaupt? :)

P.S.: Gar so arg ist das mit den „entbuschten“ chinesischen Prostituierten in Wirklichkeit aber doch nicht, sind doch die meisten dieser lieben Frauen bereits in einem Alter in dem sie aus dem Mund u a nach Zahntaschen bedingtem Rüchlein und aus der Scheide im besten Fall nach nix oder zumeist nach diversen Stoffwechselzersetzungsproduktrüchleins müffeln, ihr Körperschweiß kann altersbedingt keinen gliedstimulierenden und noch sonstwie erotisch wirksamen Geruch mehr entfalten. Das ist halt so bei alten Frauen.
Interessanter Beitrag :)
 
Warum schreit eigentlich keiner wenn Filzläuse aussterben?:verwirrt:
Die armen Eisbären am Nordpol.
Diese gemeinen Biester fressen uns in ihrer natürlichen Umgebung mit Haut und Haaren wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen:(

Aber keine Sorge, ausgestorben sind sie eh noch lange nicht;)

Mit Hygiene und Sauberkeit kann man weder Kopfläuse noch Körperläuse sonderlich beeindrucken

Kann ich hundertprozentig bestätigen.
Spannender Beitrag übrigens:up:

Meine Tochter hatte in ihrer Kindergarten und Schullaufbahn drei mal die Läuse:(
Sollte es jemanden interessieren, mit Essig bekommt man die Nissen total gut raus aus den Haaren:up:
Aber unbedingt zusätzlich die chemische Keule verwenden.
Damals gabs das Lindan noch:( Wird aber gute Gründe für das Verbot dieses Mittels gegeben haben:unsicher:
 
Okay okay ich hab mich mal wieder mitten in der nacht a weng blöd ausgedrückt :lalala:

Ihr habt vollkommenrecht insofern hat das nix mit hygiene und körperpflege zu tun.
Ich meinte aus dem aspekt das ma haglicher worden sind und des ned wollen und was dagegen tun.
Vor 40 jahrem gabssicher ned soeinen aufsvhreo wenn du dir das eingefangen hast wie heut.

Die chemiekeulen sam brutal.
Was wirklich super hilft gegen die biester (kopfläuse also müssts a gegen die filtzige verwandschaft helfen)
San silikonölhaltige schampoos aus derapotheke. Ohne pestizide. Des zeug verklebt die atemwege der viecher und nissen kriegst a weg. Mussts nur sehr gründlich auswaschen weil sonst schrecklich abgschleckt ausschaust.
Bringt leider keinen schutz aber wirkt toll.

Filzläuse gibt es unverändert, sie sind keineswegs ausgestorben!

Am besten fängt man sich diese Biester in den kleinen chinesischen Gassenladenbordellen Wiens ein, da dort noch etliche Dienstleisterinnen „bebuscht“ sind.

Mit Hygiene und Sauberkeit kann man weder Kopfläuse noch Körperläuse sonderlich beeindrucken. Erfahrene Kindergärtnerinnen, die mit diesem leidigen Problem alljährlich oft mehrmals konfrontiert werden, meinen sogar gelegentlich, dass Läuse sich am liebsten bei gut gepflegten Kindern ansiedeln, was schon eine gewisse Logik haben könnte, da eine gewaschene weiche Haut leichter zu durchbeißen sein könnte als eine ungewaschene mit Dreckkrusten beschichtete härtere.

Bei Filzläusen wird sich das kaum anders verhalten. Filzläuse brauchen Körperhaare als Nistgebiet! Entfernt man alle Körperhaare raubt man ihnen das Nistgebiet und beendet auf Sicht damit die Lausplage. Bereits eingefangene Filzläuse wird man damit nicht los!

Dazu braucht es Härteres, was leider kaum mehr verfügbar ist.

Das mir bekannt beste Mittel war Lindan, was jedoch sowohl und das inbesondere in der Produktion wie auch in der Anwendung überaus gesundheitsgefährlich und daher kaum noch wo zu bekommen ist.

Die natürlichen wie auch synthetischen Pyrethrine sind auch wirksam, es soll jedoch bereits viele Resistenzen geben.

Aktuell bekommt man in österreichischen Apotheken nur die rezeptpflichtige permetrinhältige Infektoscarbcreme. Ohne das Entfernen der Körperhaare benötigt man recht große Mengen dieser relativ teuren Creme, will man die Lausbiester echt damit beeindrucken.

An Flüssigem kann/konnte man zumindest relativ preiswerter in Österreichs östlichen Nachbarländern das einstige sowjetische Universalmittel gegen die Lausplage erwerben, das jedoch etwas mühsamer anzuwenden ist.

Grundsätzlich vertilgen auch alle Krätzemittel sowohl Kopf- als auch Körperläuse, daher immer nach möglichst wirksamen Krätzemitteln fragen. Der Bioschmus wirkt zumindest bei Filzläusen ebensowenig wie homöopathische Sachen bei schweren physisch determinierten Erkrankungen helfen. Bei vieler zumindest auch psychisch determinierter Beschwer mag allerlei Bio- und auch homöopathisches Zeug durchaus von einem gewissen Wert sein, Filzläuse lachen sich darüber leider nicht tot und bleiben so dem geplagten Wirt als ungeliebte Gäste erhalten. Gesundheitsschädlich im weiteren Sinne sind Filzläuse an sich nicht. Sie sind bislang noch nie als Überträger irgendwelcher Infektionskrankheiten identifiziert worden. Durch die Kratzerei kann es allerdings sehr wohl zu Folgeinfektionen und vielerlei Hautbeschwer kommen.

Gar so leicht sind die Viecher nicht loszuwerden!

Die chinesischen Prostituierten Wiens wissen das natürlich auch und deshalb sieht man immer weniger „Chinesinnenbusche“ zwischen den Beinen und unter den Achseln chinesischer Liebesdienerinnen in Wien prunken.

Was ein wahrer Jammer ist!

Sind doch die chinesischen Prostituierten Wiens die einzige Gruppe von Prostituierten Wiens, die kaum je Ovulationsblocker verwenden. Was bedeutet, dass diese Frauen noch wirklich nach Frau und nicht nach temporärer weiblicher Eunuch duften. Die Buschen unter den Achseln und zwischen den Beinen dienen primär dazu diesen Duft möglichst zu halten und durch Sammeln zu verstärken.

Nicht von ungefähr zogen sich gewitzte Landburschen früher ihr Stecktücherln durch ihre verschwitzte Achselhöhle bevor sie auf den Tanzboden schritten um sich dort etwas Weibliches zum Einlochen aufzureißen. Die Einlochquote soll bei „Schwitztüchelbuben“ wesentlich höher gewesen sein. Wir Menschen werden halt wie alle anderen ähnlich konstruierten Viecher auch von derartigen Rüchleins gesteuert, dies auch wenn wir uns vielfach weigern das zur Kenntnis zu nehmen, es nützt uns gar nichts ...

Die grauslichen Filzläuse versuchen uns da einen Strich durch unsere olfaktorische Rechnung zu machen!

Ja, dürfen denn diese Luderviecher das überhaupt? :)

P.S.: Gar so arg ist das mit den „entbuschten“ chinesischen Prostituierten in Wirklichkeit aber doch nicht, sind doch die meisten dieser lieben Frauen bereits in einem Alter in dem sie aus dem Mund u a nach Zahntaschen bedingtem Rüchlein und aus der Scheide im besten Fall nach nix oder zumeist nach diversen Stoffwechselzersetzungsproduktrüchleins müffeln, ihr Körperschweiß kann altersbedingt keinen gliedstimulierenden und noch sonstwie erotisch wirksamen Geruch mehr entfalten. Das ist halt so bei alten Frauen.
Permetrin is halt scho sehr brutal viele resistenzen und meines erachtens pures gift des zeug zerlegt dir die haut.
Wäre da eher für ivermektin kriegst nur schwer bei uns.(frankreich) wird in at nur bei tieren eingesetzt oder unterbestimmten vorraussetzungen aus frankreich bestellt.
Mittel gegen flussblindheit killt krätze läuse so ziemlich alles und is erstaunlivh gut verträglich.

So jetz geh i duschen mi juckts grad überall :vorsichtig::lol:
 
Alles eine Frage der Hygiene. Bedenklicher finde ich das sich Österreichweit die Krätze ausbreitet.
 
Die ist hier auch im Vormarsch..vermtl. eingeschleppt
definitiv eingeschleppt, aber aus political correctness darf man es garnicht laut sagen.
Es reicht mir schon, wenn so einer an mir vorbeiläuft und wirklich wie ein Wiedehopf stinkt (sorry dafür, aber der Wiedehopf tut mir deshalb einfach leid).
 
definitiv eingeschleppt, aber aus political correctness darf man es garnicht laut sagen.
Es reicht mir schon, wenn so einer an mir vorbeiläuft und wirklich wie ein Wiedehopf stinkt (sorry dafür, aber der Wiedehopf tut mir deshalb einfach leid).

Habt ihr alle überhaupt eine Ahnung, wie die Ansteckung erfolgt?!
 
Habt ihr alle überhaupt eine Ahnung, wie die Ansteckung erfolgt?!
Japp,
Körperkontakt bevorzugt enger, und stoff.
Im normfall wenn dein immunsystem rund läuft reicht händeschütteln nicht.
Aber die couch oder nennen wir es stoffbezogene oberflächen sind toll zum anstecken. Wie auch kleidung.

In unseren schulen ging sie grad rund.
Und ich weiß von freunden (die dort arbeiten) das asylheime z.b. tolle umschlagplätze sind.
Einer hats mitgebracht und auf dem weg hierher hat ers verteilt. So rennts in einer tour...leider.
Und nur der vollständigkeit halber in dem post den du zitiert hast geht es um krätze oder genauer gesagt die krätzmilben.
 
Japp,
Körperkontakt bevorzugt enger, und stoff.
Im normfall wenn dein immunsystem rund läuft reicht händeschütteln nicht.
Aber die couch oder nennen wir es stoffbezogene oberflächen sind toll zum anstecken. Wie auch kleidung.

In unseren schulen ging sie grad rund.
Und ich weiß von freunden (die dort arbeiten) das asylheime z.b. tolle umschlagplätze sind.
Einer hats mitgebracht und auf dem weg hierher hat ers verteilt. So rennts in einer tour...leider.
Und nur der vollständigkeit halber in dem post den du zitiert hast geht es um krätze oder genauer gesagt die krätzmilben.

Händeschütteln reicht in keinem Fall, nachdem sich die Krätzmilbe langsam bewegt. Und im „Freien“ sprich ohne Menschenkörper überleben diese Milben maximal 48 Stunden, wenn überhaupt.

Mir ging es eher um das Posting von Indian.. welches vermuten lässt, dass dieser nicht mal Hautkontakt mit, ich zitiere: „so einem“ hat. Wie soll man also Bitteschön im Vorbeilaufen Krätze bekommen? :kopfklatsch:

Immer diese Hetze ... ekelhaft!
 
Tja und wenn wir sie nicht dort lassen wo sie wollen, dann ab in die Wimpern:



Wie die chinesische Zeitung “Peoples Daily” berichtete, klagte das Mädchen ganze fünf Tage über juckende, gerötete Augen. Augenspezialisten der Uniklinik von Xiamen in der Region Fujian stellten schließlich die schockierende Diagnose: Der Wimpernkranz des Mädchens war von Filzläusen befallen!

Dem Blatt zufolge entdeckte Chefarzt Liu Zhaosheng zunächst einen schwarzen Punkt im Augenwinkel des Kindes. “Als ich versucht habe, die Augenlider anzuheben, stellte ich fest, dass sie verklebt waren”, wird der Mediziner zitiert. Dann habe er die Wimpern mit einer Pinzette angestochen, erst dann kamen die Insekten zum Vorschein. Zhaosheng zeigte sich gegenüber der Zeitung erstaunt über den Insektenbefall: Er sei seit 20 Jahren im ärztlichen Dienst, aber “in den Augen eines Kindes habe ich dieses Parasit noch nie gesehen”. Ganze 20 ausgewachsene Exemplare der Parasiten zogen die Ärzte aus den Wimpern des Mädchens. Schließlich wurden die Wimpern komplett entfernt. Zudem muss das Kind mit entzündungshemmenden Augentropfen behandelt werden.

Filzläuse vermehren sich vor allem unter schlechten hygienischen Bedingungen. Die Mutter des Kleinkindes räumte “Peoples Daily” gegenüber Nachlässigkeit bei der Versorgung des Kindes ein, das oft von der Großmutter betreut wird. Auch bei der älteren Dame wurde ein Lausbefall der Wimpern festgestellt.

Quelle
 
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