Filzläuse gibt es unverändert, sie sind keineswegs ausgestorben!
Am besten fängt man sich diese Biester in den kleinen chinesischen Gassenladenbordellen Wiens ein, da dort noch etliche Dienstleisterinnen „bebuscht“ sind.
Mit Hygiene und Sauberkeit kann man weder Kopfläuse noch Körperläuse sonderlich beeindrucken. Erfahrene Kindergärtnerinnen, die mit diesem leidigen Problem alljährlich oft mehrmals konfrontiert werden, meinen sogar gelegentlich, dass Läuse sich am liebsten bei gut gepflegten Kindern ansiedeln, was schon eine gewisse Logik haben könnte, da eine gewaschene weiche Haut leichter zu durchbeißen sein könnte als eine ungewaschene mit Dreckkrusten beschichtete härtere.
Bei Filzläusen wird sich das kaum anders verhalten. Filzläuse brauchen Körperhaare als Nistgebiet! Entfernt man alle Körperhaare raubt man ihnen das Nistgebiet und beendet auf Sicht damit die Lausplage. Bereits eingefangene Filzläuse wird man damit nicht los!
Dazu braucht es Härteres, was leider kaum mehr verfügbar ist.
Das mir bekannt beste Mittel war Lindan, was jedoch sowohl und das inbesondere in der Produktion wie auch in der Anwendung überaus gesundheitsgefährlich und daher kaum noch wo zu bekommen ist.
Die natürlichen wie auch synthetischen Pyrethrine sind auch wirksam, es soll jedoch bereits viele Resistenzen geben.
Aktuell bekommt man in österreichischen Apotheken nur die rezeptpflichtige permetrinhältige Infektoscarbcreme. Ohne das Entfernen der Körperhaare benötigt man recht große Mengen dieser relativ teuren Creme, will man die Lausbiester echt damit beeindrucken.
An Flüssigem kann/konnte man zumindest relativ preiswerter in Österreichs östlichen Nachbarländern das einstige sowjetische Universalmittel gegen die Lausplage erwerben, das jedoch etwas mühsamer anzuwenden ist.
Grundsätzlich vertilgen auch alle Krätzemittel sowohl Kopf- als auch Körperläuse, daher immer nach möglichst wirksamen Krätzemitteln fragen. Der Bioschmus wirkt zumindest bei Filzläusen ebensowenig wie homöopathische Sachen bei schweren physisch determinierten Erkrankungen helfen. Bei vieler zumindest auch psychisch determinierter Beschwer mag allerlei Bio- und auch homöopathisches Zeug durchaus von einem gewissen Wert sein, Filzläuse lachen sich darüber leider nicht tot und bleiben so dem geplagten Wirt als ungeliebte Gäste erhalten. Gesundheitsschädlich im weiteren Sinne sind Filzläuse an sich nicht. Sie sind bislang noch nie als Überträger irgendwelcher Infektionskrankheiten identifiziert worden. Durch die Kratzerei kann es allerdings sehr wohl zu Folgeinfektionen und vielerlei Hautbeschwer kommen.
Gar so leicht sind die Viecher nicht loszuwerden!
Die chinesischen Prostituierten Wiens wissen das natürlich auch und deshalb sieht man immer weniger „Chinesinnenbusche“ zwischen den Beinen und unter den Achseln chinesischer Liebesdienerinnen in Wien prunken.
Was ein wahrer Jammer ist!
Sind doch die chinesischen Prostituierten Wiens die einzige Gruppe von Prostituierten Wiens, die kaum je Ovulationsblocker verwenden. Was bedeutet, dass diese Frauen noch wirklich nach Frau und nicht nach temporärer weiblicher Eunuch duften. Die Buschen unter den Achseln und zwischen den Beinen dienen primär dazu diesen Duft möglichst zu halten und durch Sammeln zu verstärken.
Nicht von ungefähr zogen sich gewitzte Landburschen früher ihr Stecktücherln durch ihre verschwitzte Achselhöhle bevor sie auf den Tanzboden schritten um sich dort etwas Weibliches zum Einlochen aufzureißen. Die Einlochquote soll bei „Schwitztüchelbuben“ wesentlich höher gewesen sein. Wir Menschen werden halt wie alle anderen ähnlich konstruierten Viecher auch von derartigen Rüchleins gesteuert, dies auch wenn wir uns vielfach weigern das zur Kenntnis zu nehmen, es nützt uns gar nichts ...
Die grauslichen Filzläuse versuchen uns da einen Strich durch unsere olfaktorische Rechnung zu machen!
Ja, dürfen denn diese Luderviecher das überhaupt?
P.S.: Gar so arg ist das mit den „entbuschten“ chinesischen Prostituierten in Wirklichkeit aber doch nicht, sind doch die meisten dieser lieben Frauen bereits in einem Alter in dem sie aus dem Mund u a nach Zahntaschen bedingtem Rüchlein und aus der Scheide im besten Fall nach nix oder zumeist nach diversen Stoffwechselzersetzungsproduktrüchleins müffeln, ihr Körperschweiß kann altersbedingt keinen gliedstimulierenden und noch sonstwie erotisch wirksamen Geruch mehr entfalten. Das ist halt so bei alten Frauen.