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Foto Software Empfehlung.
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dochdie bildqualität wird von der kamera bestimmt, eigentlich von der optik (glaub ich mal zu wissen)
Den Sensor würde ich dabei nicht vergessen. Auch seine Größe ist nicht unwichtig. Pixelanzahl ist heute kein Qualitätskriterium mehr.
Und vor allem bei JPEG´s spielt noch die Software der Kamera eine Rolle.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Irgendwie verlaufen solche Fragen im gleich. Warum wird aus einer Frage zur Bildbearbeitungssoftware immer eine Kamera- Technik Diskussion?
E
Gast
(Gelöschter Account)
Diese Frage stelle ich mir, seit ich vor Jahrzehnten mal in einem Fotokurs an der VHS war.
Damals gings nicht grad um Bildbearbeitung - naturgemäß - sondern um Kameras bzw. Objektive.
Fans von irgendwas, seien das Kameras, Autos oder Mobiltelefonmarken identifizieren sich manchmal dermaßen mit ihrem Produkt, dass sie es als persönlichen Angriff auf ihre Person sehen, wenn jemand einer anderen Marke den Vorzug gibt.
Das scheint irgendwie in uns Menschen drinzustecken. Ganz weit oben bei diesen Gruppen sind aber tasächlich Fotoamateure, vielleicht weil sie sich irgenwie ein Stück weit auch als Künstler sehen, und wir wissen alle, das Künstler bisweilen ein bisschen schwierig sein können
P
Gast
(Gelöschter Account)
stimmt doch alles überhaupt nicht!
haben wir da eigentlich schon über die alles entscheidende frage "canon oder nikon" geredet? also zurück zum thema: wenn man sich z.b. so tutorials von photoshop oder lightroom ansieht, dann ist das schon faszinierend (fragt sich für mich immer: was ist dann eigentlich noch original, am foto?). also irgendwann wirds so etwas vielleicht schon werden. nur sicher nicht jetzt - und sicher nicht für einen abo-preis von 20 euro im monat. rechnets das einmal auf das jahr und die verwendungsdauer um ...
bei sehr vielen programmen (ja nicht nur bei der bildbearbeitung, sondern überhaupt) ist es nicht so sehr die software, sondern der user, von dem letztlich erfolg und qualität abhängen. also von der beschäftigung mit der materie, von der genauigkeit in der bearbeitung etc.
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Bei den Kameras spitzt es sich tatsächlich auf Nikon oder Canon zu. Dabei ist aber das Pulver ganz sicher nicht alleine von den Beiden erfunden worden. Vor allem nicht, was die Frage "Sensor" betrifft.
......panasonic ...
Ich gestehe, meine erste Digitale war eine Canon.
Aber eine ganz liebe, kleine .......Dann bin ich aber abtrünnig geworden.
Casio >> Fuji >> Pentax >> Fujifilm XZur Software: Die erste Frage ist wohl, will ich dafür Geld ausgeben. Grundsätzliche Korrekturen (zum Beispiel Rote Augen entfernen) schafft inzwischen jedes Programm.
Zuletzt bearbeitet:
P
Gast
(Gelöschter Account)
...
geh, wer kauftn soooo aaan dreck? ....
...... ah ssssoooo! 
.... war auch bei uns in der engeren wahl! gute geräte! die ideale eierlegende wollmilchsau gibts noch immer nicht - und würde wohl auch kaum zu derzahlen sein. alles auch eine frage des eigenen bedarfs und der schwerpunkte. ich bin mit mittlerweile von reiner sony-anwendung bei foto und film jetzt zu reiner canon-anwendung gewechselt. das vorher war für mich richtig und stimmig. das jetzt auch.
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die alles entscheidende frage "canon oder nikon" geredet?
Sony
Wenn du all die "souveränen" Hobby-User von Adobe-Produkten (also die, die gerade mal eine Tonkurven-Korrektur hinbekommen) mal fragst, ob sie eine legale Lizenz bezahlt haben oder sich das Ding einfach irgendwo runtergeladen haben, dann wirst du feststellen, dass es sehr schnell sehr still wird. Die wundern sich eher, dass du dir über Preise Gedanken machst.
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G
Gast
(Gelöschter Account)
Ich würde dir Irfan View empfehlen, es ist gratis und einfach. Genau das richtige Programm für den Anfang. Bei Gimp speziell ist man schnell überfordert (relativ lange Einarbeitungszeit) und falls dein Interesse an Bildbearbeitung wächst, kannst immer noch semiprofessionelle Programme kaufen (Paint Shop Pro, ....). Photoshop haben viele, aber ob sie den enormen Umfang nutzen können ist eine andere Frage, für mich auch eine Geldfrage.
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