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.Was nützt es wenn ich da bin aber du nicht??
Ich fahre ab und zu einmal bei diesem Rastplatz vorbei.
Wann trifft man dich am ehesten
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.Was nützt es wenn ich da bin aber du nicht??
Ich fahre ab und zu einmal bei diesem Rastplatz vorbei.
Wann trifft man dich am ehesten
Und ich hatte heute keine Zeit, musste eine Veranstaltung besuchenBin jetzt da
Auf dem Rastplatz wirst mich auch nie mehr sehen, weil ich gestern zum letzten mal da war.Und ich hatte heute keine Zeit, musste eine Veranstaltung besuchen
Trifft man dich manchmal in TirolAuf dem Rastplatz wirst mich auch nie mehr sehen, weil ich gestern zum letzten mal da war.
Zukünftig nicht mehr.Trifft man dich manchmal in Tirol
Mmhh sehr schadeZukünftig nicht mehr.
Danke für deine wundervollen und wahren ZeilenNur vorweg einmal als Anmerkung:
Erotik (und all ihre Varianten) findet derzeit, und dies schon fast seit einem Jahrzehnt, mehr in den Köpfen und weniger durch konkrete Umsetzungsvariationen statt. Dieser Allgemeinzustand ist das Ergebnis einer Verirrung der Zeit.
Die Kommunikation, sowohl verbal als auch mit Blicken, Zeichen und Deutungen, ist "versaut" durch Lärm (auf allen Ebenen), Zeitmangel und egomanische Selbstüberzeichnungen. Dazu fehlts auch noch an Humor, an Charme und das gewisse Maß von Respekt und verschmitzte Anlockung.
Realität:
Sowohl im Berufs- als auch Freizeitgeschehen läuft das Meiste auf immer höher, weiter, schneller und mehr hinaus. Ein kurzes Innehalten, eine Wahrnehmung des/der Gegenüber wird schon als Zeitverschwendung abqualifiziert. Flirts am Arbeitsplatz gelten zumeist schon als NoGo's und die Freizeit wird mit ständigen "Events", sportlichen Überaktivitäten und Suchtbefriedigungen (Alkohol, Drogen, Shoppingtouren und anderen sogenannten "Highlights") verplempert. Und das ständige "Ich - Ich - Ich -...habe, bin, kann, will..." gilt als einziger Maßstab eine´s Diskurses/Gesprächs.
Eine ganze Generation, und sogar noch z.T. darüber hinaus ist unfähig sich mit gegenseitiger Aufmerksamkeit zu begegnen.
Wo soll/kann da noch eine "Begegnung der anderen Art" (sprich Erotik, des Verliebtseins oder einfach einer Lust aufeinander) statt finden?
Ich halte nicht viel von dem "Früher war Alles besser", doch es war anders und vor allem gabs noch viel mehr an Zwei-, Drei- oder Vielsamkeit und selbst wenn diese auch oft nur von kurzer Dauer, oder gar nur einmalig, waren. Und es gab nicht den ständigen Suchtrausch nach der Superfrau und dem Supermann und der äusserlichen Perfektion - von wegen her gestylt, aufgehübschelt, glatt rasiert, aufgespritzt, beautysiert bis zum es geht nicht mehr. Alles auf klinische "Barbie's" und "Ken's" getrimmt und mit Deo's eingenebelt und die Münder mit "kalifornischen Pferdegebisskonstruktionen" voll gestopft. Dazu passt aber dann der "Schachtelwirtmampf- und säuerliche Aperol-Spritz-Mundgeruch" nicht mehr.
Beim Andern/der Anderen das Anderssein einfach mal akzeptieren und als Zeichen ihrer Individualität (auch Einzigartigkeit) anerkennen. Und mal wieder das "Nobody is perfect" als Maßstab nehmen. Einander Zuhören, eine kleine Nascherei (Schoko geht immer) zustecken, Wünsche aussprechen und eine "Option" (Wiedersehen, eine Gemeinsamkeit udgl. mehr) offerieren. Das Lächeln, das Sprechen und manche Bewegung bewusst abspeichern - so als Pfand für möglich späteres Zweisames. Und nicht nach den möglichen "Fehlern" (zersaustes Haar, trockenes Lippenpaar, TOP-Knitterfalten oder unidealer Lidstrich) suchen, sondern das "Gesamtpaket" als mögliches "Geschenk" avisieren. Erotik (Geilheit) und Begehren enstehen nicht aus fotomanipulierten Bildfolgen, sondern nur durch eine emphatische Wahrnehmung, durch augenblickliche Empfindsamkeiten und vor allen durch unbändige Neugierde und der Lust einer "Entdeckung". Da ist dann absolut auch kein Platz und Raum für Handyspielereien und belanglose Geschwätzigkeit.
Das ICH muss dem WIR weichen, ansonsten landet man wieder nur in der endlosen Völkerwandungerungskolonne zum "Ball der einsamen Herzen" im Netz (Internet). Da tummeln sich inzwischen alle Generationen und Geschlechter auf der Suche nach "Mister oder Missis XXL". Kommt aber nie daher und dann bleibt halt zumeist, nach den nächtlichen oder tagtauglichen Streifzügen, nur mehr der Dildo oder eine abgewetzte Gummipuppe als Befriedigungselement übrig. Denn kosten soll natürlich der Sex, oder was Manche darunter zu verstehen glauben, halt auch nix (oder nur wenig).
Daher wird ja auch ein "Dinner for Two", ein Konzert, ein Kurztrip eher die Ausnahme, ganz zu schweigen von einem üppigen Blumengruß als animierende "Einstiegsdroge" zu einer unnötigen und teuren "Investition" abgekanzelt.
"Früher war nicht Alles besser" - doch ein Aufeinanderzugehen, ein sich Öffnen und sich auch "Verführen" zuzulassen. Selbst wenn es manchmal auch nicht länger als einen ausgiebigen "Quickie" gedauert hat. Aber es fand statt und es wurde nicht abfällig über die "blöden Weiber" und "strohdummen Männer" gelästert - statt dessen einfach "getan".
Probierts es einfach!!!
Leider wird heut zu viel im Netz geschrieben und versprochenDanke für deine wundervollen und wahren Zeilen
Genau unser Denken, Perfektion im unperfekten finden, den Moment im hier und jetzt feiern, zwischenmenschliche Begegnungen ermöglichen, Nächstenliebe statt die ach so moderne Ego selbstliebe!
Und das alles fernab von höher, schneller, weiter, sondern der Weg, der Moment, sind das Ziel.
Dann brauchst a zweitfrau ,kann i nur empfehlenYes. Bei meiner ist es stark zurückgegangen.
Tirol ist da echt eine Wüste was das betrifft , was noch wäre ,Innsbruck Hawai wer Outdoor mag , das wars aber auchRein aus der Cruising Sicht als Bi Mann war früher in Tirol mehr los
- Pornokino Kaufmannstraße
- Pornokino Höttinger Au
- Pornokino ÖKM beim Hafen
- Pornokino Olympia
- Videokabinen Beate Uhse beim Cineplex
- öffentliche Toilette Sparkassenplatz
- öffentliche Toilette Bozner Platz
- Autobahnraststätte Zirl West (vor dem Umbau)
etc...
Heute
Ähhhh, .....
A 2te?Dann brauchst a zweitfrau ,kann i nur empfehlen
Die Ansprüche und vor allem das Selbstvertrauen der Mädels ist stark gewachsen. Bei den Männern ist das Selbstvertrauen und Ansprüche ebenfalls gewachsen, das Niveau, Verlässlichkeit und Vertrauensvorschuss großteils gesunken, das Frauenbild ist auf einen Wegwerfartikel nach der Befriedigung gefallen. In Großen und Ganzen sind die Jüngeren in Beziehungen konservativer geworden, als Single immer noch sehr, sehr aufgeschlossen. Die Jungs, die den Ansprüchen der Singlemädels gerecht werden, kommen dafür der "Arbeit" nicht mehr nach.Ich denke eher, es liegt an den Ansprüchen.
Wenn ich meinen jungen Arbeitskolleginnen so zuhöre was die für Weltfremde Ansprüche an ihre Partner ( eventuelle Partner) haben, dann wundert es mich nicht mehr.
Wahre worteDie Ansprüche und vor allem das Selbstvertrauen der Mädels ist stark gewachsen. Bei den Männern ist das Selbstvertrauen und Ansprüche ebenfalls gewachsen, das Niveau großteils gesunken und das Frauenbild ist auf einen Wegwerfartikel nach der Befriedigung gesunken. In Großen und Ganzen sind die Jüngeren in Beziehungen konservativer geworden, als Single immer noch sehr, sehr aufgeschlossen. Die Jungs, die den Ansprüchen der Singlemädels gerecht werden, kommen dafür der "Arbeit" nicht mehr nach.
Wer Mädels angraben will soll sich zuerst um sein Erscheinungsbild und den Sprachgebrauch gedanken machen bevor die Worte prüde, Stock im Arsch usw. fallen. Einfach mit Alkohol abfüllen funktioniert weitgehend nicht mehr.
Das was sich wirklich extrem krass verändert hat: Schuld an jeder Situation sind nur andere, niemals einer selber. Eigenverantwortung, Wertschätzung, Selbsterkenntnis, Meinungsbildung aufgrund von Fakten und Empathie sind Flöten gegangen, und das hat schon lange vor "dem Virus" begonnen.Wahre worte
Nun, das mit den jungen Männern stimmt so nicht ganz. Die sind zwar verbal noch ziemlich "aufreisserisch", doch wenns dann konkret werden sollte kneifen sie eher.Die Ansprüche und vor allem das Selbstvertrauen der Mädels ist stark gewachsen. Bei den Männern ist das Selbstvertrauen und Ansprüche ebenfalls gewachsen, das Niveau, Verlässlichkeit und Vertrauensvorschuss großteils gesunken, das Frauenbild ist auf einen Wegwerfartikel nach der Befriedigung gefallen. In Großen und Ganzen sind die Jüngeren in Beziehungen konservativer geworden, als Single immer noch sehr, sehr aufgeschlossen. Die Jungs, die den Ansprüchen der Singlemädels gerecht werden, kommen dafür der "Arbeit" nicht mehr nach.
Wer Mädels angraben will soll sich zuerst um sein Erscheinungsbild und den Sprachgebrauch gedanken machen bevor die Worte prüde, Stock im Arsch usw. fallen. Einfach mit Alkohol abfüllen funktioniert weitgehend nicht mehr.