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@Luziuss Hast du den oder die Namen der Telefonistinnen? Du hast sicherlich nach ihren jeweiligen Namen gefragt, mir hat keine etwas ausgerichtet, bezüglich Rückruf oder Urlaubsbegleitung, zumal dies sehr wohl auch die Damen normalerweise am Telefon bearbeiten, dazu sind sie ja eigentlich da, wäre wirklich toll, wenn ich den oder die Namen der Telefonistin(nen) erfahren würde, um sie zu dieser Angelegenheit zu befragen, Mails werden auch immer beantwortet, auch alle von mir natürlich gelesen....
sorry für diese eigentümliche Vorgehensweise deiner Buchungsanfrage.... Die nichts ahnende "Chefin" Karin......
sorry für diese eigentümliche Vorgehensweise deiner Buchungsanfrage.... Die nichts ahnende "Chefin" Karin......
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K
Gast
(Gelöschter Account)
Vielleicht wollte auch das betreffende Mädchen nicht mit dir auf Urlaub fahren, denn die meisten Mädchen haben darauf keinen Bock
D
Gast
(Gelöschter Account)
Also wenn ich Chef eines Unternehmens bin und eine derartige Beschwerde hereinkommt, dann brauhe ich nicht unbedingt die Namen der einzelnen Telefonistinnen -
dann berufe ich eine Konferenz mit möglichst ALLEN Telefonistinnen ein (falls es terminlich nicht möglich ist, das mit allen Telefonistinnen gleichzeitig zu machen, dann eben hintereinander) und befrage die Telefonistinnen.
Denn es geht hier ohnehin um mindestens 2, wenn nicht 3 verschiedene Telefonistinnen. (Gut, ich weiß jetzt nich, wieviele Telefonistinnen die "Fun Girls" insgesamt haben, falls es 20 sind, wäre meine vorgeschlagene Vorgehensweise doch etws mühsam
)Vor allem solltest Du als Chefin versuchen, die Telefoistinnen möglichst auf einen einheitlichen Stand zu bringen. Z. B. in dem Du jede Telefonistin fragst "Wenn jemand anruft und z. B. wegen einer Urlaubsbegleitung anfragt, wie gehst du dann vor" oder so ...
Jedefnalls sollte das Ziel sein, dass die Telefonistinnen auf einem einheitlichen Stand sind, damit nicht bei grundlegenden Dingen die eine was anderes sagt als die andere.
Um bei einer derartigen Beschwerde wie eben hier von Luzius festzustellen, ob es der Wahrheit entspricht, würde ich als Chef sogar in Erwägung ziehen, einfach den einen oder anderen männlichen Bekannten zu bitten, einen "Testanruf" zu machen (und in dem Fall natürlich, nach einer Urlaubsbegleitung zu fragen) und Dir dann darüber zu berichten.
Und falls dabei eine Telefonistin mit einem Verhalten erwischt wird, wie es Luzius bei seinem 3. Anruf beschreibt:
und wenn somit der Vorwurf bewiesen ist, dann würde ich diese eine Telefonistin feuern.
Einen solchen "Testanruf" beauftragen solltest Du, wenn, dann natürlich am besten BEVOR du mit den Telefonistinnen über die Beschwerde sprichst - sonst hält sich die betreffende Telefonistin wömöglich vorübergehend, für ein paar Wochen zurück, und dann ist wieder alles beim alten
Falls das von Luzius berichtete wirklich wahr ist, dann drängt sich allerdings bei mir ohnehin ein ganz anderer Verdacht auf:
Wenn ein Kunde auf eine so merkwürdige Art und Weise immer wieder abgewimmelt wird, dann schaut mir das sehr danach aus, dass die Agentur in Wahrheit von dem jeweiligen Kunden (also in dem Fall eben von User "Luziuss") keine Aufträge mehr annehmen will.
Das kann am Kunden liegen, kann aber genausogut auch an einem Missverständnis auf der Seite der Agentur liegen, das bei einer früheren Zusammenarbeit mit dem Kunden passiert sein könnte.
Wenn eine Agentur einen Kunden nicht mehr bedienen möchte, weil sie mit diesem Kunden schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann ist es freilich ihr gutes Recht, den Kunden abzulehnen. Nur sollte man dann eben nicht den Kunden verärgern, in dem man ihm immer wieder sagt, er soll in x Tagen nocheinmal anrufen, und dergleichen, sondern das gleich ehrlich sagen.
Denn dann weiß 1. der Kunde wenigstens gleich Bescheid (und dass er sich vielleicht ärgert / das ungerecht findet, etc., lässt sich wohl ohnehin mit keiner Taktik ändern)
und 2. ruft der Kunde dann höchstwahrscheinlich diese Agentur nicht mehr an und die Agentur erspart sich weitere - völlig sinnlose! - telefonische Diskussionen mit dem Kunden, den sie ohnehin ablehnt.
Falls also vielleicht bei einzelnen Kunden, die die Agentur auf einer Schwarzen Liste hat, die "Chefin" sogar den Auftrag gegeben hat, DIESEM bestimmten Kunden, wenn der wieder anruft, auszurichten "ich bin nicht da", dann könntest Du in Erwägung ziehen, ob es dann nicht doch gescheiter wäre, ihn nicht mit "Ruf ein anderes mal an" abzuwimmeln (denn das macht der ja dann womöglich wirklich
) sondern entweder ehrlich "Wegen diesen und jene Problemen wollen wir mit Ihnen leider nicht mehr für eine Urlaubsbegleitung zusammenarbeiten", oder wenn man schon nicht den Mut hat, dann halt mit einer Ausrede wie "Es tut mir leid, wir vermitteln derzeit keine Urlaubsbegleitungen mehr" und das ganze in höflichem Ton, dann bleibt die Agentur beim Kunden in nicht ganz so schlechter Erinnerung. Und dass andere Kunden eine andere Antwort bekommen, braucht der "böse" Kunde ja nicht zu wissen.
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A
Gast
(Gelöschter Account)
Ich wollte vor paar Monaten auch mal eine Reisebegleitung, für einen mehrtägigen ausflug damals und hab den fun girls über das kontaktformular auf ihrer homepage geschrieben, mit den daten zu meiner Reise, datum von, datum bis, für mich in frage kommende girls, kurze Beschreibung wos hingehen soll. Die antwort von "fun girls" war nur kurz und knappp, dass sowas nur telefonisch geht und dass ich anrufen soll.
Das mach ich aber sicher nicht - denn wenn ich schon fein säuberlich alles aufgeschrieben habe, sodass man es nur weiterleiten bräuchte an die gewünschten girls oder falls erfoderlich auch an die "Frau Chefin".
Warum soll ich das dann alles noch mal am telefon mündlich vorlesen? und die mitarbeiterin schreibt dann handschriftlich mit bleistift mit und liest das dann wiederum am telefon mündlich den ladies vor oder wie?
wenn man sichergehen möchte dass eine schriftliche anfrage kein Fake ist, kann man ja mich um meine handynummer bitten die hätte ich ihnen gern geschrieben, und dann hätten sie mich ja auf meine Anfrage bezugnehmend anrufen können. ich hätte dann auch gern etwaige weitere fragen am telefon beantwortet.
Aber so, ohne dass in der antwort die ich bekomme auch nur mit einem Wort auf den Inhalt meiner Anfrage eingehen würde, da muss ich anrufen, also nee, da schreib ich dann einer anderen Agentur.
Das mach ich aber sicher nicht - denn wenn ich schon fein säuberlich alles aufgeschrieben habe, sodass man es nur weiterleiten bräuchte an die gewünschten girls oder falls erfoderlich auch an die "Frau Chefin".
Warum soll ich das dann alles noch mal am telefon mündlich vorlesen? und die mitarbeiterin schreibt dann handschriftlich mit bleistift mit und liest das dann wiederum am telefon mündlich den ladies vor oder wie?
wenn man sichergehen möchte dass eine schriftliche anfrage kein Fake ist, kann man ja mich um meine handynummer bitten die hätte ich ihnen gern geschrieben, und dann hätten sie mich ja auf meine Anfrage bezugnehmend anrufen können. ich hätte dann auch gern etwaige weitere fragen am telefon beantwortet.
Aber so, ohne dass in der antwort die ich bekomme auch nur mit einem Wort auf den Inhalt meiner Anfrage eingehen würde, da muss ich anrufen, also nee, da schreib ich dann einer anderen Agentur.
K
Gast
(Gelöschter Account)
Denke mal das die meisten der Mädchen keine längeren Reisen machen wollen. Desweiteren kann ich nur die Damen am Telefon loben : immer nett und freundlich und sehr bemüht!!
K
Gast
(Gelöschter Account)
Kenn wir den tatsächlichen Verlauf der Telefonate ? Ich tue wir schwer anhand eines Postings Leute zu kritisieren wenn ich persönlich immer nett behandelt worden bin
N
Gast
(Gelöschter Account)
wenn sie - so wie Du vermutest - keinen Urlaub machen wollen, dann solltens auch keinen anbieten.
L
Gast
(Gelöschter Account)
Die Namen der Telefonistinnen weiß ich leider nicht, aber (wie der Schaffner schon richtig erkannt hat), waren es ohnehin 3 verschiedene Telefonistinnen mit verschiedenen Ergebnissen.
Die 1. war freundlich, hat mich aber nur gebeten, am damals danach nächsten Freitag um 23 Uhr anzurufen. Die 2. war freundlich und hat mir sogar versprochen zu veranlassen, daß mich die Chefin zurückruft, hat aber leider das Versprechen nicht gehalten.
Und die 3. war dann etwas unfreundlich, und hat übrigens sogar auch ausdrücklich abgelehnt, mich zu beraten, welche Escort-Dame mir für meine konkreten Wünsche zu empfehlen wäre und hat mir befohlen, daß ich mir, bevor ich dann nach 5 Tagen um 23 Uhr die Chefin anrufen darf, mir selber aus der Homepage eine Dame aussuche und die dann der Chefin gleich mitteilen soll, weil das sonst für die Agentur zu viel Arbeit wäre!
Dann hat sie ausgiebig gemeckert über schlechte Erfahrungen der Agentur mit bösen Kunden, sehr ausführlich und ohne jeglichen Zusammenhang mit meiner Anfrage. Und deshalb würden eben, behauptete sie, Kunden prinzipiell nicht zurückgerufen. Außerdem würde deshalb auch, wenn ich das ganze per EMail an die Agentur sende, was ich ausdrücklich angeboten habe, das EMail ganz sicher nicht gelesen, geschweige denn beantwortet, belehrte sie mich, und wiederholte als "Begründung" immer wieder ihr Motto "Weißt´ wieviele Leute bei uns wegen Urlaubsbegleitung anfragen ?!?!".
Ihren Namen weiß ich wie gesagt leider nicht, aber es war jedenfalls an einem Sonntag Nachmittag vor einigen Wochen - falls es also einen Dienstplan gibt dem man entnehmen kann, welche Telefonistinnen üblicherweise an Sonntagen arbeiten, kann man es zumindest schon mal eingrenzen, welche es sein können. Es war jedenfalls eine Österreicherin, vermutlich Wienerin, jedenfalls keinerlei Akzent zu bemerken.
E
Gast
(Gelöschter Account)
..........
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L
Gast
(Gelöschter Account)
@Edre: Also ich kann jetzt natürlich nicht für den Schaffner sprechen - aber ich habe seine Ausführungen völlig anders verstanden als du. Und ich gehe mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, daß er es auch nicht so gemeint hat, wie Du es auffasst. Ich denke, er meint zum einen mal, wenn es eine relativ schwerwiegende Beschwerde gibt, daß dann der Geschäftsführer mit den (möglicherweise) betroffenen Mitarbeitern ein Gespräch führt. Du wirst es mir nicht glauben, aber ich habe einiges an Erfahrung mit Human Resources und Qualitätsmanagement und kann den Schaffner, wie gesagt, durchaus verstehen. Und zum anderen ist es so, daß es bei groben Verstößen natürlich sehrwohl auch fristlose Entlassungen gibt. Wie aber willst du im Zweifelsfall feststellen, ob ein solcher grober Verstoß vorliegt? Erforderlichenfalls macht das eben ein Testkunde. Das ist nur fair, denn wenn eine Beschwerde eines Kunden unberechtigt ist, dann entlastet der Testkunde bzw. der Qulitätsmanager den betroffenen Mitarbeiter ja auch. Mit Gestapo-Methoden hat das jedenfalls nicht das geringste zu tun!
Oder stößt du dich womöglich nur an der umgangssprachlichen Formulierung "feuern" Dann wäre deine Reaktion auf sein Posting aber sehr weit überzogen.
Soweit mal meine Ansicht dazu - Ich nehme an, der Schaffner wird uns noch aufklären, was und wie er wirklich gemeint hat.
Oder stößt du dich womöglich nur an der umgangssprachlichen Formulierung "feuern"
Dann wäre deine Reaktion auf sein Posting aber sehr weit überzogen. Soweit mal meine Ansicht dazu - Ich nehme an, der Schaffner wird uns noch aufklären, was und wie er wirklich gemeint hat.
E
Gast
(Gelöschter Account)
(..............)
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K
Gast
(Gelöschter Account)
......
Da ist ja heute mal wieder einigen sehr langweilig
Da ist ja heute mal wieder einigen sehr langweilig
C
Gast
(Gelöschter Account)
Erfahrungsbericht:
Gebuchtes Girl: Laura
Ich hatte gestern Laura bei mir und um es gleich vorne weg zu sagen, die Frau ist eine Wucht!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hatte als Wunsch ein Sekretärinnen Outfit geäußert und dem wurde voll und ganz entsprochen.
Laura sieht in Real noch viel viel besser aus als auf den Fotos.
Sie ist eine Frau mit Kurven (nicht mollig) und weiß ganz genau was "MANN WILL"!!!!
Wir haben ein kleines Rollenspiel gemacht, wobei sie sich als Sekretärin bei mir beworben hat.
Natürlich musste sie mich mit all ihren Argumenten überzeugen um die Stelle zu bekommen "Grins grins"
Angefangen mit Französisch mit Gummi (Natur wäre 40 Aufpreis gewesen, finde ich ehrlich gesagt ein bisschen viel!!!), sie bläst wie eine göttin sodass es mir fast schon gekommen wäre.
also ab aufs bett und ihre spalte erkundet, lecken von hinten, vorne etc.
dann rein in ihre feuchte und ENGE spalte, lange hat es nicht gedauert und ich habe sie vollgeschossen.
danach ein bisschen smalltalk und dann hab ich sie noch geleckt bis es ihr gekommen ist und sie ist wirklich gekommen, man merkt, dass Sie voll und ganz bei der sache ist und es ihr gefällt.
Also Männer, seit lieb zu ihr und sie wird euch eine traumhafte Zeit bescheren.
1000% wiederholungsgefahr!!!!!!!!!!
waren auch ZK und MV dabei ?
F
Gast
(Gelöschter Account)
Kennt hier wer Pia. Pia würde micht sehr interessieren.
Gerne auch per PN.
Gerne auch per PN.
W
Gast
(Gelöschter Account)
Zu der Sache mit den Urlaubsbegleitungen (Berichte von Usern "Luziuss" und "AchimAchim" in den Antworten Nr. #1059, #1065, und #1070) :
Ein guter Freund von mir ist privat mit einer Frau zusammen, die als Telefonistin bei den "Fun Girls" arbeitet und ich habe einmal mit ihr über das Thema geplaudert:
Wenn bei der Agentur das Telefon läutet, steht ja meistens die Nr. des Anrufers am Display. Während die Telefonistin abhebt und den Anrufer begrüßt, schaut sie im PC anhand der Telefonnr. nach. Bei manchen Kunden steht ein Vermerk wie "!! Achtung - von diesem Kunden keine Buchungen mehr annehmen !! "
Es gibt aber auch Kunden, wo etwas wie " !! Achtung - für diesen Kunden keine Reisebegl. oder dergl. mehr buchen! Der Kunde bucht aber auch gern Hausbesuche, meist 2 oder 3 Std. - diese gehen OK! " Das erklärt Erlebnisse wie jenes von Luziuss. (Er schreibt ja in Antwort #1059, dass sich die Agentur bei Hausbesuchen weiterhin zuverlässig zeigt, und ihn nur bei seiner Urlaubsanfrage "verarscht" hat. Außerdem in einem anderen Thread, über Urlaubsbegleitungen allgemein, dass er vor mehr als 1 Jahr eine Urlaubsbegleitung gebucht hat und sehr zufrieden war und dann eben, als er heuer wieder buchen wollte, auf die beschriebene merkwürdige Art abgewimmelt wurde.) Bei seiner 1. Buchung hat man einen "Ablehn-Vermerk" natürlich noch nicht. Und die Zufriedenheit mit seiner 1. Urlaubsbegleitung beruhte anscheinend nicht ganz auf Gegenseitigkeit - was aber nicht unbedingt am Kunden liegen muss! Bekanntlich gehören immer 2 dazu, wenn es darum geht, ob zwischen den beiden "die Chemie" stimmt.
User "AchimAchim" gehört sicher auch zu den Kunden mit "Ablehn-Vermerk", denn wer auf eine Anfrage per Email, wo er konkrete Angaben zu seinen Wünschen macht, als Antwort nur einen Einzeiler bekommt, wo er nur aufgefordert wird, anzurufen, der hat garantiert eine entsprechende Warnung in seinen Kundendaten, von diesem Kunden keine Buchung mehr zu nehmen. Weil wenn bei jemandem, der anfragt, die Kundendaten "sauber" sind, dann bekommt er auf jeden Fall eine brauchbare Antwort, mit Infos wie z. B. ob die gewünschten Damen im gewünschten Zeitraum verfügbar sind, wieviel das Honorar sein wird etc.
Die Telefonistinnen sind angehalten, bei nicht gewollten Kunden Strategien anzuwenden wie eben "Da rufst bitte an wenn die Chefin da ist" oder auch mal dem unerwünschten Kunden versprechen, dass er zurückgerufen wird, und dann darauf "vergessen". Warum stattdessen, wenn man den Kunden schon keinen reinen Wein einschenken will, nicht eine sinnvollere Ausrede wie z. B. "Wir bieten derzeit leider keine Urlaubsbegleitungen an", weiß vermutlich niemand.
Ich wollte dann noch wissen, wie "Ablehn-Vermerke" in die Kundendaten hineinkommen. Nun, die "Girls" sind mit den Telefonistinnen in Kontakt und plaudern dabei natürlich auch über ihre Kunden und wenn sich dabei ein Girl mit einem Kunden unzufrieden zeigt, schreibt eine Telefonistin eine Warnung in dessen Kundendatei. Die Aussagen des Girls werden dabei nicht auf Objektivität geprüft - das wäre auch gar nicht möglich. (Alles, was in Kundendateien steht, bleibt übrigens dort für immer und ewig stehen. D. h. auch wenn eine Dame längst nicht mehr als Escort arbeitet, bleiben ihren Kunden ihr zu "verdankende" Anmerkungen in der Kundendatei für immer erhalten.)
Ihr werdet verstehen, dass ich der Telefonistin, mit der ich geplaudert habe, versprechen musste, ihren Namen nicht zu veröffentlichen.
Ein guter Freund von mir ist privat mit einer Frau zusammen, die als Telefonistin bei den "Fun Girls" arbeitet und ich habe einmal mit ihr über das Thema geplaudert:
Wenn bei der Agentur das Telefon läutet, steht ja meistens die Nr. des Anrufers am Display. Während die Telefonistin abhebt und den Anrufer begrüßt, schaut sie im PC anhand der Telefonnr. nach. Bei manchen Kunden steht ein Vermerk wie "!! Achtung - von diesem Kunden keine Buchungen mehr annehmen !! "
Es gibt aber auch Kunden, wo etwas wie " !! Achtung - für diesen Kunden keine Reisebegl. oder dergl. mehr buchen! Der Kunde bucht aber auch gern Hausbesuche, meist 2 oder 3 Std. - diese gehen OK! " Das erklärt Erlebnisse wie jenes von Luziuss. (Er schreibt ja in Antwort #1059, dass sich die Agentur bei Hausbesuchen weiterhin zuverlässig zeigt, und ihn nur bei seiner Urlaubsanfrage "verarscht" hat. Außerdem in einem anderen Thread, über Urlaubsbegleitungen allgemein, dass er vor mehr als 1 Jahr eine Urlaubsbegleitung gebucht hat und sehr zufrieden war und dann eben, als er heuer wieder buchen wollte, auf die beschriebene merkwürdige Art abgewimmelt wurde.) Bei seiner 1. Buchung hat man einen "Ablehn-Vermerk" natürlich noch nicht. Und die Zufriedenheit mit seiner 1. Urlaubsbegleitung beruhte anscheinend nicht ganz auf Gegenseitigkeit - was aber nicht unbedingt am Kunden liegen muss! Bekanntlich gehören immer 2 dazu, wenn es darum geht, ob zwischen den beiden "die Chemie" stimmt.
User "AchimAchim" gehört sicher auch zu den Kunden mit "Ablehn-Vermerk", denn wer auf eine Anfrage per Email, wo er konkrete Angaben zu seinen Wünschen macht, als Antwort nur einen Einzeiler bekommt, wo er nur aufgefordert wird, anzurufen, der hat garantiert eine entsprechende Warnung in seinen Kundendaten, von diesem Kunden keine Buchung mehr zu nehmen. Weil wenn bei jemandem, der anfragt, die Kundendaten "sauber" sind, dann bekommt er auf jeden Fall eine brauchbare Antwort, mit Infos wie z. B. ob die gewünschten Damen im gewünschten Zeitraum verfügbar sind, wieviel das Honorar sein wird etc.
Die Telefonistinnen sind angehalten, bei nicht gewollten Kunden Strategien anzuwenden wie eben "Da rufst bitte an wenn die Chefin da ist" oder auch mal dem unerwünschten Kunden versprechen, dass er zurückgerufen wird, und dann darauf "vergessen". Warum stattdessen, wenn man den Kunden schon keinen reinen Wein einschenken will, nicht eine sinnvollere Ausrede wie z. B. "Wir bieten derzeit leider keine Urlaubsbegleitungen an", weiß vermutlich niemand.
Ich wollte dann noch wissen, wie "Ablehn-Vermerke" in die Kundendaten hineinkommen. Nun, die "Girls" sind mit den Telefonistinnen in Kontakt und plaudern dabei natürlich auch über ihre Kunden und wenn sich dabei ein Girl mit einem Kunden unzufrieden zeigt, schreibt eine Telefonistin eine Warnung in dessen Kundendatei. Die Aussagen des Girls werden dabei nicht auf Objektivität geprüft - das wäre auch gar nicht möglich. (Alles, was in Kundendateien steht, bleibt übrigens dort für immer und ewig stehen. D. h. auch wenn eine Dame längst nicht mehr als Escort arbeitet, bleiben ihren Kunden ihr zu "verdankende" Anmerkungen in der Kundendatei für immer erhalten.)
Ihr werdet verstehen, dass ich der Telefonistin, mit der ich geplaudert habe, versprechen musste, ihren Namen nicht zu veröffentlichen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Eh klar, bei einen Konzern wie z. B. Fun Girls müssen die ja Unmengen von Telefonistinnen haben, wird für Insider sicher schwer zu erraten sein.