Am erregendsten finde ich Gay-Geschichten, welche die EF-User über ihre eigenen Erfahrungen oder ihre Fantasien erzählen.
lch mache gleich den Anfang:
Wie wir uns kennen lernten
Als mir meine Freundin 2001 den Laufpass gab, war ich so verzweifelt, dass ich in einem Pornokino Ablenkung suchte. Diese fand ich gegen meine Erwartung schon nach der ersten Viertelstunde, da sich ein gross gewachsener Mann, der gegen zwanzig Jahre jünger sein mochte als ich, neben mich setzte. Er lächelte mich an und fragte mit ganz leiser Stimme: „Suchst du Abwechslung oder brauchst Du Trost wie ich?“ „Oh ja, Trost ist genau das, was ich suche!“ flüsterte ich zurück. Da legte er seinen Arm um meine Schultern, zog mich zu sich heran und versuchte mich zu küssen. Unentschlossen zögerte ich, aber der junge Mann versuchte es mit Streicheln. Er legte seine Hand auf meinen Schenkel und führte ihn darüber auf und ab. Dabei geriet er immer mehr auf die Innenseite und immer näher zu meinem Schritt. Dies blieb nicht wirkungslos: Mein Penis erhob sich zu voller Grösse, so dass mein Platznachbar dies bemerkte. Deshalb wagte er es meinen Gürtel und den Reissverschluss zu öffnen und meinen Phallus aus der Unterhose heraus zu nesteln. Auch ich blieb nicht untätig, sondern erkundete meinerseits sein Geschlecht, und dieses erwies sich als eine richtige Keule. Beim Duschen nach dem Sport und im Militärdienst hatte ich zwar schon viele schlaffe Schwänze gesehen, jedoch bis dahin noch nie einen erigierten fremden Phallus wie den von Valerio. So hiess nämlich mein neuer Freund.
Auch ich blieb nicht untätig, sondern erkundete meinerseits sein Geschlecht, und dieses erwies sich als eine richtige Keule. Beim Duschen nach dem Sport und im Militärdienst hatte ich zwar schon viele schlaffe Schwänze gesehen, jedoch bis dahin noch nie einen erigierten fremden Phallus wie den von Valerio. So hiess nämlich mein neuer Freund. Im Lauf der Vorführung wichste Valerio meinen Schwanz immer leidenschaftlicher, bis er schliesslich so intensiv wie kaum je zuvor sein
Sperma abspritzte. Ich wollte ihm diese Wohltat “abgelten“, er bat mich jedoch, dies erst nachher in seinem Auto zu tun, damit wir keine Zuschauer hätten.
Wir fuhren zusammen zum Schützenmattpark, der bei Schwulen beliebt sei und von allen anderen Leuten, auch der Polizei in Ruhe gelassen werde. Bevor wir ausstiegen, erzählte mir Valerio, sein 25 Jahre älterer Freund sei unheilbar an Krebs erkrankt und vor drei Monaten verstorben. Deshalb hätte er an diesem Abend Trost gesucht und mich gefunden. Auch ich beklagte mein Schicksal, worauf mich Valerio wieder umarmte und ich seinen Kuss annahm. „Am liebsten habe ich es, wenn Du meinen Schwanz lutschest. Hast Du das auch schon getan?“ erkundigte sich Valerio, und ich gab zu, dass ich noch nie mit einem Mann eine Beziehung hatte. „Du wirst es aber nicht bereuen, wenn Du erst einmal erlebt hast, wie unkompliziert und schön Männersex ist“, sagte er.