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Gast
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Gefühlsspiele - Psychospiele
Die Strategie ist Zuckerbrot und Peitsche, als reines Psychospiel, und die Peitsche ohne wirklich physisch einzugreifen. Ein ausnutzen der dienstbaren weiblichen Emotionen (inklusive Zyklus-Tagesform) um einen Zweck zu erfüllen, ein Ziel durchzusetzen, oder sie ganz banal zu steuern.
Beim Spielen mit Gefühlen ist natürlich die Voraussetzung das Mann einen Schwachpunkt bei ihr findet bei dem man ansetzen kann, da aber besonders die Weibchen auf der emotionalen Ebene leicht zu beeinflussen sind wird Mann diese Punkte schnell finden und die Ansprechbarkeit für Spiele, Strafen und Späße ausloten und benutzen können.
Z.B.
Ihren Selbstwert gezielt beschädigen oder zweckbestimmt abbauen.
Verlustängste oder Traurigkeit provozieren.
Bewusst liebloser oder lustloser Umgang mit ihr.
Kommunikation verändern oder eben ins gegensätzliche verändern.
Sie ohne Worte, ohne Erklärung, für eine Zeit allein lassen.
Langsam Abhängigkeiten schaffen und benutzen.
Ängste oder Schuldgefühle aufbauen.
Schlechte Stimmung, psychische Ermüdung oder Stresszustände schaffen.
Wie das zugeben des Zuckerbrotes dann erfolgt ist eigentlich Zweitrangig. Wichtig ist nur, dass am Ende des Spieles, ein kalkuliertes besonderes positives Erlebnis steht.
Dass die Frauen in der Beziehung Psychospiele tagtäglich bewusst verwenden, ist Uraltbekannt, umso amüsanter und reizvoller ist es dann, mit ihren Schwächen zu Spielen.
(Alternativ; könnte Mann aber auch die aufgeführten Punkte, gezielt vermeiden.)
Sax