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Die Politik hat beschlossen, das Gesundheitssystem zu reformieren. Die Ärztekammer protestiert und hat sich damit den Zorn der Politik(er) zugezogen. Alles nicht wahr, was die Ärzte da behaupten, klingt es aus dem Munde der Politiker einhellig. Doch wie schaut die Wirklichkeit aus? Wird nach der Reform mit weniger Geld und weniger Spitalsbetten unser Gesundheitssystem besser laufen? die Diskussion IM ZENTRUM war nicht uninteressant, besonders für mich. Denn ich konnte in den vergangenen Wochen in unser System ein bisserl hinein schnuppern.
Dass es in dem KH, das ich meine, zu viele Betten gibt, das kann ich beim besten Willen nicht bestätigen. Würden ansonsten Patienten am Gang liegen? Und das engagierte Pflegepersonal klagt über permanente Überlastung. Über solche Kleinigkeiten sehen die Lehrerin als Patientenanwältin und der Maschinenschlosser als Gesundheitsminister natürlich großzügig hinweg.
Dafür kritisiert die gute Sigrid Pilz die Ärzte, weil ihrer Meinung nach Diabetes - Patienten von den Ärzten über die gesundheitlichen Folgen ihrer Erkrankung zu wenig aufgeklärt werden. Da setzt die Klugscheißerin ja sowieso am falschen Punkt an. Dass Diabetes inzwischen ein Volksleiden geworden ist, das wird man nicht ändern, indem man Diabetiker regelmäßig zum Augenarzt schickt. Diabetes ist häufig eine Folge unserer miserablen Ernährungsgewohnheiten. Und hier gehört angesetzt (wer erinnert sich noch an den Thread "Die Bladen sollen blechen").
Der Vorwurf der Ärzte "Mein Spital ist weg", der ist so falsch nicht. Beispiel: Die Kardiologie des KH Hietzing wird ins Krankenhaus Nord (Floridsdorf) abgesiedelt. Geht´s noch?
Dass es in dem KH, das ich meine, zu viele Betten gibt, das kann ich beim besten Willen nicht bestätigen. Würden ansonsten Patienten am Gang liegen? Und das engagierte Pflegepersonal klagt über permanente Überlastung. Über solche Kleinigkeiten sehen die Lehrerin als Patientenanwältin und der Maschinenschlosser als Gesundheitsminister natürlich großzügig hinweg.
Dafür kritisiert die gute Sigrid Pilz die Ärzte, weil ihrer Meinung nach Diabetes - Patienten von den Ärzten über die gesundheitlichen Folgen ihrer Erkrankung zu wenig aufgeklärt werden. Da setzt die Klugscheißerin ja sowieso am falschen Punkt an. Dass Diabetes inzwischen ein Volksleiden geworden ist, das wird man nicht ändern, indem man Diabetiker regelmäßig zum Augenarzt schickt. Diabetes ist häufig eine Folge unserer miserablen Ernährungsgewohnheiten. Und hier gehört angesetzt (wer erinnert sich noch an den Thread "Die Bladen sollen blechen").
Der Vorwurf der Ärzte "Mein Spital ist weg", der ist so falsch nicht. Beispiel: Die Kardiologie des KH Hietzing wird ins Krankenhaus Nord (Floridsdorf) abgesiedelt. Geht´s noch?