F
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo, Rot - Grün
du meinst allen ernstes, dass mit hilfe der grünen was sinnvolles rauskommt??
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Hallo, Rot - Grün
.... in ein Spital geht, der kann auch absurde Erfahrungen machen. Sind vor der Aufnahme Blutbefunde erforderlich, dann werden die nicht im Spital vorgenommen, obwohl dort die Einrichtungen (Labor) vorhanden sind. Nein, der Patient bekommt ein Papierl, wo die gewünschten Untersuchungen aufgelistet sind. Mit diesem Papierl begibt er sich zu seinem Hausarzt, der dann zur Blutabnahme schreitet. Die Blutproben werden ins Labor geschickt und nach einigen Tagen kann sich der Patient die Ergebnisse vom Hausarzt abholen
Alternativ könnte er sich natürlich eine Überweisung ins Labor geben lassen und sich dann die Befunde dort abholen. Was eher noch mehr Fahrwege bedeutet.
Der Blutbefund, der genau 2 Tage alt war, wurde zwar angesehen aber ignoriert!
eigentlich logisch, oder?
Wenn durch die Abschaffung des Turnus ( minus mind. 3 Jahre ), durch die Med.-Uni linz das ganze verbessert wird, freu ma uns, das könn ma uns auch budgetmäßig was kosten lassen, denn Ärzte und Spitäler brauch ma.
Stöger hat ein paar gute Ansätze ( Abschaffung des Turnus, damit es mehr fachärzte gibt, denn dort herrscht der größte mangel )
Stimmt nur teilweise! Wenn du nämlich dann doch im Spital aufgenommen wirst, fängt das Ganze gleich mit einer Blutabnahme an!
Hat mir überhaupt nix genützt! Der Blutbefund, der genau 2 Tage alt war, wurde zwar angesehen aber ignoriert! Wichtig ist nur der eigene Spitalsbefund, koste es was es wolle, denn am nächsten Tag wurde wieder ein neuer Blutbefund gemacht. Am dritten Tag wurde mir gesagt dass man die Blutgruppe bestimmen müsse! Unnötig, da dies sowieso am ersten Befund steht! Was schließt man daraus?....unnötige Kosten!
gogolores, diese Diskussion ist sinnlos, da nach wie vor der gesundheitsbereich Ländersache bleibt.
Dafür kritisiert die gute Sigrid Pilz die Ärzte, weil ihrer Meinung nach Diabetes - Patienten von den Ärzten über die gesundheitlichen Folgen ihrer Erkrankung zu wenig aufgeklärt werden. Da setzt die Klugscheißerin ja sowieso am falschen Punkt an. Dass Diabetes inzwischen ein Volksleiden geworden ist, das wird man nicht ändern, indem man Diabetiker regelmäßig zum Augenarzt schickt. Diabetes ist häufig eine Folge unserer miserablen Ernährungsgewohnheiten. Und hier gehört angesetzt (wer erinnert sich noch an den Thread "Die Bladen sollen blechen").
Ob jemand zuckerkrank ist, lässt sich mit einem "Schnelltest" schon gar nicht feststellen!wer nicht zum arzt gehen will, kann sich auch in der apotheke einen schnelltest besorgen, die sehr zuverlässig sein sollen!
Ob jemand zuckerkrank ist, lässt sich mit einem "Schnelltest" schon gar nicht feststellen!
Das ist natürlich klar, nur ob jemand zuckerkrank ist, kann mit einer einfachen Gesundenuntersuchung nicht gleich festgestellt werden! Da bedarf es schon einer regelmäßigen Zuckerkontrolle! (mehrmals täglich, unter Berücksichtigung der Mahlzeiten)Die Verantwortung zur Gesundenuntersuchung liegt schon beim einzelnen Bürger. Dass die sinnvoll ist, darüber wird auch aufgeklärt.
du meinst allen ernstes, dass mit hilfe der grünen was sinnvolles rauskommt??
Das ist natürlich klar, nur ob jemand zuckerkrank ist, kann mit einer einfachen Gesundenuntersuchung nicht gleich festgestellt werden!