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Gast
(Gelöschter Account)
Sobald ich jemanden gern mag, (was nicht allzu häufig vorkommt) fühle ich mich in gewisser Weise für sein Wohlergehen verantwortlich bzw. wenn es ihm schlecht geht wird es mir auch nicht so rosig gehen. Wenn ihm etwas zustösst muss ich mir Sorgen machen und wenn er ein Problem hat werde ich ihm helfen "müssen". Doch doch, ich bin schon der Meinung in einer Partnerschaft ist der eine für den anderen innerhalb gewisser Grenzen "verantwortlich". Man könnte auch sagen, man ist füreinander da und dieses Gefühl stärkt doch den Zusammenhalt.
Ja das stimmt schon das verstehe ich unter „Beziehungsarbeit“. Wir reden hier ja über „Hassliebe“. Ich meine ja mit Verantwortung, das ich meine Partner dafür nicht verantwortlich machen kann das es mir schlecht geht genauer gesagt ich hab den Eindruck es gibt viele die laufen mit Frust durchs Leben und „flüchten“ in eine Partnerschaft/Beziehung mit dem festen Vorsatz; dann wird alles besser wenn ich einen Freund, Mann, Freundin/Frau habe wird alles schöner aber wird es nicht, na wenn wir erst zusammen wohnen dann wird alles gut, ja und es passiert nix ja aber wenn wir Kinder bekommen dann wird mein Leben perfekt. Würde gern zitieren: „Hast mein Herz im Sturm genommen, mach mich glücklich oder klein doch nur lass es niemals Strafen für die Wunden anderer sein.