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Aus meiner Sicht grundsätzlich entweder als zusätzliche Bereicherung oder als (sexuellen) Ersatz, wenn so eine Konstellation als ein längerfristiges Szenario gedacht ist - die realen Spielarten sind da sehr individuell.Wozu braucht man eigentlich einen Hausfreund oder Hausfreundin?
Kann man nicht mit seinem Partner sprechen, und die unerfüllten Wünsche diskutieren?
Und sich dann vielleicht auch manchmal überwinden, die Wünsche des Partners umzusetzen?
Du kannst allerdings de facto den "zusätzlichen Menschen" in seiner Individualität, Verhalten, Körperlichkeit und Art Sexualität zu leben - und den Reiz durch diesen zusätzlichen, neuen Faktor - eben am Ende Nicht durch Phantasien oder fiktive Rollenspiele mit dem eigenen Partner abdecken.
LG Bär