Haussanierung - Zwischendecke Holz/Beton oder ?

Mitglied #247512

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Wir begrüßen ein weiteres Häuschen in der Familie. :)

Ziegelmassiv. 1990. Zwischendecke Holz und ziemlich mager. Trägerbalken o.k.

Hirnwichsen: Zwischendecke zwischen EG und ersten Stock wie sanieren?
Oder Holzdecke neu mit gscheiter Trittschalldämmung?
Wie schaut es mit Leichtbeton aus?

Irgendwie würde ich Betondecke einziehen bevorzugen.
Bei Neubau kein Thema, da kenn ich mich aus - aber bei Sanierung steh ich wieder am Anfang.

Drum die Fragen:
Wer ist auch schon vor der Entscheidung gestanden?
Wie waren Eure Überlegungen oder wie habt ihr entschieden?
Tja und was denken die Profis?
Was gibt es Neues, passiert ja viel in der Branche?

Ich würde das ganz gern entscheiden, bevor es an ans Dach geht und steh grad noch im Wald.
Bin grad am Start die Laufschuh anzuziehen, Ideen und ein wenig Orientierung wo starten wäre super.
 
trägerlose decke einziehn
Danke.
Es ist eine vollkommen intakte Holzbalkendecke da.
Mager ist Schall- und Wärmeschutz. Schwingen und Knarzen inkl.
Holz-Beton-Verbund hätte ich angedacht.
Für Sanierungsfirmen-Tipps wäre ich auch dankbar, gern per PN.

Mir fehlen absolut Erfahrungswerte.
Mein Haus hab ich ja von unten nach oben gebaut.
Da bin ich auch zwei Jahre gelaufen und hab soviel gelernt, das bei Sanierung (andere Baustelle) nur bedingt nützt.

Ich selbst bin ja eher der hemmungslose Entkernungstyp, aber dazu sind die Mittel meines Jüngsten durch den Kauf zu geschmälert.
Bis jetzt alles mit Eigenkapital und a bisserl was geht noch.
Es geht somit mehr um Jung-Mann-Welpenhilfe.
 
Hallo Ophira!
Leider kann ich dir auch nur begrenzt helfen. Interessant wäre es zu wissen, wie der vorhandene Aufbau exakt aussieht und wieviel Aufbauhöhe man vornehmen kann. HVB-Decke? Schon wenn ich Verbund höre, frage ich mich wie da der Schallschutz gegeben sein kann. 🤔 Sinnvoll wäre es ja, den oberen Bodenaufbau von dem Tragwerk zu entkoppeln, um den entsprechenden Trittschall zu gewährleisten. Was spricht gegen einen normalen, schwimmenden Zementestrich? Wie ist die Traglast der Decke? Hat sich das ein Statiker angesehn? Es gibt aber auch mittlerweile viele Trockenestrichsysteme am Markt.
Müsstet ihr alle Zwischenwände entfernen? Welche Räume befinden sich im OG bzw. wieviel Sanierungsaufwand (Gesamtbudget?) soll wirklich stattfinden? Da gibt es so viele Zugänge zu dem Thema...
 
Es ist eine vollkommen intakte Holzbalkendecke da.
Mager ist Schall- und Wärmeschutz. Schwingen und Knarzen inkl.
Holz-Beton-Verbund hätte ich angedacht.
Es wird in erster Linie davon abhängen, welche Traglast die vorhandenen Holzbalken aushalten und damit verbunden, wie hoch der Fußbodenaufbau werden sollte. Die damalige Bauweise entsprach halt nicht den heutigen Standarts (damit meine ich auch die Dimension der Balken). Ein Schwingen solcher Decken wirst vmtl nie ganz wegkriegen...
 
Danke.
Es ist eine vollkommen intakte Holzbalkendecke da.
Mager ist Schall- und Wärmeschutz. Schwingen und Knarzen inkl.
Holz-Beton-Verbund hätte ich angedacht.
Für Sanierungsfirmen-Tipps wäre ich auch dankbar, gern per PN.

Mir fehlen absolut Erfahrungswerte.
Mein Haus hab ich ja von unten nach oben gebaut.
Da bin ich auch zwei Jahre gelaufen und hab soviel gelernt, das bei Sanierung (andere Baustelle) nur bedingt nützt.

Ich selbst bin ja eher der hemmungslose Entkernungstyp, aber dazu sind die Mittel meines Jüngsten durch den Kauf zu geschmälert.
Bis jetzt alles mit Eigenkapital und a bisserl was geht noch.
Es geht somit mehr um Jung-Mann-Welpenhilfe.
trägerlose ziegeldecken kannst selber auch machen
unter mithilfe von freunden
pn ged ned bei dir
 
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