- Registriert
- 7.1.2012
- Beiträge
- 17.106
- Reaktionen
- 15.749
- Punkte
- 1.156
- Checks
- 40
Keiner sprach über Sie, aber Sie waren
Naja, ganz so war es wohl nicht
Als „Mätresse“ (französisch: „maîtresse“ – „Meisterin“) bezeichnete man bis etwa ins 19. Jahrhundert eine öffentlich als solche bekannte Geliebte eines Fürsten, hochrangigen Adligen oder bedeutenden Amtsträgers. In gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen Ehen vorrangig unter politischen und materiellen Aspekten geschlossen wurden, hatten Männer häufig eine Konkubine („Beischläferin“), die sie nicht zu verbergen versuchten – was ohnehin unmöglich gewesen wäre –, sondern halb legitimierten. Meistens hatten sie zu dieser eine engere affektive und geistige Beziehung als zu ihrer Ehefrau. In der höfischen Gesellschaft war der Status der Mätresse anerkannt. Einige Mätressen entfalteten bedeutenden politischen Einfluss, indem sie den Fürsten in seinen Entscheidungen bestimmten oder in seinem Namen Anweisungen gaben.[1] Der Fürst sorgte für den standesgemäßen Unterhalt der Mätresse. Um ihnen Zugang bei Hof zu erlauben, wurden viele Mätressen geadelt.
Sie waren neben der Königin erste Frau am Hof,
siehe Kurfürst von Sachsen http://de.wikipedia.org/wiki/Constantia_von_Cosel
oder
Ludwig der XIV von Frankreich, um nur mal zwei zu nennen.
das stimmt natürlich,solche Damen als Ladies,
und auch das stimmt sicher,einen hellwachen Geist, jedoch auch humorvoll, belesen
Und hier wird es Dein persöhnlicher Traum, aber ein schöner.für mich Engels gleiche Wesen