Straßenstrich Hobbydamen von guter alter ÄMH?

Mitglied #12388

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Hallo allerseits,

auf der guten alten ÄMH (äußere Mariahilferstrasse) waren früher immer wieder mal so richtige Goldgrifffe ich meine Hobbydamen zu finden, auch Österreicherinnen, die das ganze teilweise auch gar nicht unbedingt jeden Abend machten. Manche kamen noch mal nach dem Fortgehen am Strich, manche waren öfter dort. Immer wieder waren sehr heisse Mädchen dabei.
Ich war leider zu dumm mir jemals Telefonnummern von einer der Goldgriffen aufzuheben.

Weiß irgendjemand vielleicht was aus diesen ganzen Mädchen geworden ist? Wo versuchen die jetzt ihr Glück? An den anderen mir bekannten Orten (Prater, Auhof, Brunnerstrasse) sind solche Mädchen nämlich nicht zu finden. Gibt's doch nicht, dass mit dem Ende der ÄMH auch alle diese Mädchen aufgehört haben oder....

Danke für eure Antworten.

Grüße
 
....... auch alle diese Mädchen aufgehört haben oder....


Lieber Sunny Boy, ich glaube, Du wirst zum Cloudy Boy werden. Ich kannte von diesen Hobbynutten wirklich einige, habe aber nicht eine einzige wiedergesehen. Da die meisten von ihnen schon damals nicht so ganz angstfrei ihrem Geschäft nachgingen, dürften sie heute so richtig Schiss haben und der offenen Strasse fernbleiben. Viele von ihnen hatten sicher keinen Strizzi mitzuversorgen und werden daher auch nicht in die kontrollierte Indoorbranche gewechselt sein.
 
Gibt es doch noch immer. Einfach mal am Abend ein paar runden drehen.
Eine etwas ältere Chinesin ist dort unterwegs, die es echt drauf hat. Kann ich nur empfehlen.
Nennt sich "ani" oder "anni" oder so ähnlich.
Ab und zu findet man ein Mädl, welches sich nur das Taschengeld etwas aufbessern will. Das habe ich dieses Jahr erst einmal gesichtet. War vorigen und vor vorigen Sommer öfters zu sehen...
Es sind dort auch ein paar Damen unterwegs, die mehrere Aufpasser haben.
Die gehören alle der Ostblockfraktion an und würde ich eher meiden.
Genauso wie die Dosenfraktion, die ab und zu auch getarnt unterwegs ist.
 
Was soll der Unsinn mit „Hobby“?

Keine der Damen macht das, bzw. machte das jemals, als Hobby!

Ein paar ältere verbinden - wenn geht, was meist nicht geht ... - das Angenehme mit dem Nützlichen. Die sind aber meist schon um und über 60. Was nicht immer so schlecht sein muss, aber den meisten Leuten, die fast alle auf „Jungfleisch“ fixiert sind, nicht unbedingt in den Kram passt. Muss halt jeder selber wissen was ihm gut tut und danach gustieren!

Die korrekte Bezeichnung wäre Gelegenheits- oder Teilzeitprostituierte. Die rennen dort tatsächlich noch gelegentlich herum. Einheimische allerdings schon seit ewig und ein paar Tage nicht mehr. Da kommt allerlei bunt gemischtes Volk zusammen, aber das eben nur sporadisch.

Wer dort nicht regelmäßig sowieso vorbei muss und zu den Leuten gehört die sowohl zu beobachten vermögen, als auch diskret anzubahnen verstehen, der hat real betrachtet so gegen Null Chance mit dieser Spezies der in Wien ihrem Gewerbe nachgehenden Prostituierten in Kontakt zu kommen. Die haben alle Mordsangst erwischt zu werden. Von wem aller erwischt zu werden, das kann man sich denken. Es gibt ja nicht nur Polizei ... Am ehesten geht eine Kontaktaufnahme noch am Westbahnhof und in ein paar abgehausten Balkankaffeehausbuden am Gürtel, wo allerlei komische Gestalten herumlungern, aber ob das was „Lustvolles“ bringen kann?
 
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