Also ich bin da ja quasi in das "Werden des Horror Genre" mit reingewachsen.
Zum Einen dadurch das ich als Jugendlicher gerne unter der Aufsicht meines Daddys die Christopher Lee Gruselschinken sah, und dann auch dadurch das ich ständig (wenn in irgendeinem DISCOTHEKEN Acts in NRW Und Umgebung eine Zombie doer Leichen Darsteller gesucht wurde), immer auch gern gebucht wurde.
Einmal durfte ich sogar für einen gewissen singenden Herrn, den Ur- Ur Enkel von Frankenstein mehrfach im Video oder bei seinen NRW Auftritten mimen.
Am häufigsten und liebsten gesehen hab ich seitdem alles was mit Vampiren und Werwölfen zu tun hatte, aber auch die Poltergeist Reihe die da für meien Begriffe eher "unterhaltsam" als schrecklich war
Logisch das die Klassiker des Horror, wie Freitag der 13. Muttertag, "Sado - stoss das Tor zur J Hölle auf", oder auch Pasolinis (längst verbotenes) " Die 120 Tage von SODOM dazu gehörten.
Später nahm dann auch die Echtheit in den Darstellungen oder der Realitätsbezug für mich mehr Bedeutung ein.
So daß deshalb auch die Klassiker von GESICHTER DES TODES nicht fehlen durften.
Die "Reanimator" Reihe kenne ich ebenso ausführlich wie auch, "Accidents @ Home" (das waren Filme die aus nachgestellen aber tatsächlich real passierten Haushalts Unfällen zu einem Film zusammengeschnitten wurden) Geschickte Regie stellte alles so echt und plastisch dar, das alle Vorkomnisse quasi zu einer Geschichte wurden.
Der Hammer dabei: Alles kann einem selbst im Haushalt passieren! Die Gegenstände und Orte dafür haben wir alle als Wohnumfeld und Objekte ständig um uns!
Später dann auch neuere KLassiker wie "Das Texas Kettensägen Massaker", die HOSTEL oder auch SAW Reihe.
"Geschadet" hat mir sowas im Übrigen niemals. Eher schon behaupten sogar viele Ärzte immer wieder, das ich das sogar "brauche", damit ich für mich selbst immer wieder eine Distanz zu möglichen Grausamkeiten klar definieren, mich daran sogar im eigenen Anderssein positiv bestätigen kann!