Independent Escorts Ich bin Escort und ich liebe meinen Job

ich hatte leider schon öfters die Erfahrung gemacht das es vielen echt nur ums Geld geht , und nicht mehr da habe ich schon so einiges erlebt , wenn es Bast könnte ich mir was längeres auf die Dauer vorstellen ich bin neues immer offen, aber sehr verspielt und schlecke gerne, in die meisten geht es leider darum dich so schnell wie möglich zum abspritzen zu bringen . Dann wundern sie sich das viele Männer auf einmal in die Lustoase gehn wo meistens nur Männer sind . Sehr schlechte Erfahrungen habe ich in laufhaus 89 gemacht , aber schade bei denen ich damals schon oft war . die sehen mich nimmer
 
Da Haben es die Frauen schon einfach Geld zu verdienen , gegen uns Männer was ? obwohl ich selber gerne blase , es Kommt auch immer auf deinen Partner drauf an den zu Hause ist wenn die nicht möchte ?
 
Ja eh. Im Vorfeld setze ich mich durch, aber dann beim Treffen fühle ich mich manchmal überrumpelt. Auch beim Überziehen der Zeit, manche bleiben einfach viel länger als ausgemacht, freilich ohne Trinkgeld zu geben oder so. 😅

Aber zumindest merke ich es mir und es gibt dann kein zweites Treffen mehr.
Das nenn ich konsequent! Genauso muss man das machen! 😉
 
Sie wählen mich aus. Das reizt mir ja. Dass sie mich wollen. Ich treffe nur mit dem höflichen. Die sich bissl vorstellen und es fängt nicht so an: Wos kosta a stund?!..

Ich bin offen auf vieles. Also was verlangt wird besprechen wir vorher. Ich mache und biete nichts was mir kein spaß macht, da da ist das wichtigste dabei dass wir beide spaß haben.
Ich finde diese Einstellung toll! Ich persönlich, als teils langjähriger Besucher diverser einzelner Damen, wähle möglicherweise neue "Partnerinnen auf Zeit" nach ebensolchen Kriterien aus! Es soll bei mir das Gefühl der Gebundenheit, also einer realen Freundin, aufkommen! Wenn das nicht der Fall ist, wirds bei mir schon schwieriger, damit sich day richtige Gefühl einstellt!

@Mitglied #548352
Auch wenn es möglicherweise für dich seltsam klingen mag, aber langjährige Erfahrung zählt, zumindest bei mir, mehr als Jugend! Und wenn ich zuweilen überzogen hab, dann gab es immer Trinkgeld! 😉 Aber vielleicht bin ich da anders...
 
Ich wollte da mal ein Thema starten und über meine Erfahrungen zu erzählen bzw über eure hören, da ich mit dem Job Total happy bin. Ja es ist Arbeit. Und manchmal anstrengend aber ich liebe es zu machen. Niemand zwingt mich dazu, ich mache es nicht weil ich ungebildet bin und keine andere Möglichkeiten hätte, und auch nicht wegen des geldes (das ist nur der vorteil).

Gibts da noch jemand die ihre SW arbeit mag?

Viele schauen mich kommisch an wenn ich darüber mit einem lächeln erzähle. Wieso habe ich damit angefangen? Was habe ich vorher gemacht? Was mache ich ganz genau? Wollt ihr etwas genauer wissen?

LG Reina
Ich bin zwar noch nicht so lang in dem Job aber ich mach ihn auch weil ich das so wollte und nicht weil das die einzige Möglichkeit war.
 
Wenn der Unterschied so leicht zu erkennen wäre, wären die Profite aus Zwangsprostitution nicht in Milliardenhöhe.
Ein passendes Emoji ist da schwierig.
Jedes könnte falsch interpretiert werden.
Daher einfach schriftlich.
Du hast recht.
Und
Es ist traurig, dass du recht hast.
 
Wenn der Unterschied so leicht zu erkennen wäre, wären die Profite aus Zwangsprostitution nicht in Milliardenhöhe.
Da ist zum Gutteil ein Klischee. Wenn du seriöse Dokumentationen beispielsweise in ZDF Dir ansiehst, dann ist das Problem ehr das, wie komme ich da wieder raus und in ein bürgerliches Leben hinein. Denn wenn man dann ein Monat lang hackeln muss für 1475 netto, dann merkt man sehr schnell den Unterschied zum " machen wir ein wenig Bettturnen für 200 € "
 
Da ist zum Gutteil ein Klischee. Wenn du seriöse Dokumentationen beispielsweise in ZDF Dir ansiehst, dann ist das Problem ehr das, wie komme ich da wieder raus und in ein bürgerliches Leben hinein. Denn wenn man dann ein Monat lang hackeln muss für 1475 netto, dann merkt man sehr schnell den Unterschied zum " machen wir ein wenig Bettturnen für 200 € "

Zwangsprostitution ist kein Klischee.
Nur weil in Dokumentationen eine andere Form von Prostitution dargestellt wird (die es natürlich auch gibt und die für einen Reporter leichter zugänglich ist als in kriminelle Milieus einzudringen) heisst es nicht, dass es keine (unsichtbare) Zwangsprostitution gibt.

Ausserdem gefällt mir der Ausdruck "ein wenig Bettturnen" nicht, das klingt abfällig.
Ich bin seit ein paar Jahren dabei und keine junge Frau mehr, trotzdem bleibt es eine fordernde Tätigkeit. Manche Kunden benehmen sich so unmöglich, dass sie mich an meine Grenzen bringen.

Es ist auch nicht die Schuld von SW, dass andere Berufe schlechter bezahlt werden.
 
Anders herum wäre es ja wirtschaftlich ein Desaster, weil potentielle Freier das wohl merken würden, wenn es nicht freiwillig geschied.
Viele Freier erkennen das nicht.
Manchen ist es egal.
Einige törnt das an.
Leider.

(bevor sich wer aufregt: Du, lieber Leser, bist natürlich nicht gemeint! Es geht wie immer um all die Anderen…)

Wenn der Unterschied so leicht zu erkennen wäre, wären die Profite aus Zwangsprostitution nicht in Milliardenhöhe.
Eben auch das, siehe den ersten Punkt oben. Leider.
 
Das ist kein Job den man 8 Stunden pro Tag 50 Jahre lang machen kann, also ist das logisch dass es mehr kostet als ein normaler Job.
 
Das ist kein Job den man 8 Stunden pro Tag 50 Jahre lang machen kann, also ist das logisch dass es mehr kostet als ein normaler Job.

Neben der Intimität sind wohl auch die Risiken (Treffen mit unbekannten Menschen, die unvorhersehbar reagieren können, Geschlechtskrankheiten, Schwangerschaften) ein Grund, warum Sexarbeit teuer ist.
 
Neben der Intimität sind wohl auch die Risiken (Treffen mit unbekannten Menschen, die unvorhersehbar reagieren können, Geschlechtskrankheiten, Schwangerschaften) ein Grund, warum Sexarbeit teuer ist.
Stimmt nicht, der Markt holt sich das, was bezahlt wird. Daher zahlen wir in Österreich auch 20% mehr für Lebensmittel als in Deutschland.
 
Stimmt nicht, der Markt holt sich das, was bezahlt wird. Daher zahlen wir in Österreich auch 20% mehr für Lebensmittel als in Deutschland.

Volkswirtschaft ist nicht meine Stärke.
Ich kann Dir nur sagen, womit ich rechtfertigen würde, dass ich als SW im Vergleich zu anderen Berufen überdurchschnittlich hoch bezahlt werde, obwohl es nicht einmal eine Ausbildung für Sexarbeit gibt - und das ist eben die Intimität und das Risiko.
 
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