Induzierte Laktation

Stimmt das eigentlich das eine induzierte und erotische Laktation Brustkrebs ein wenig verhindern soll

Es gibt Studien dass das brustkrebsrisiko bei Frauen die ihre Kinder gestillt haben teilweise deutlich reduziert ist. Im Detail kenne ich die Studien aber nicht, Es handelte sich aber eben um stillende Mütter mit einer Stillzeit von mehreren Monaten nicht um induzierte Laktation.
 
Hi,

Stimmt das eigentlich das eine induzierte und erotische Laktation Brustkrebs ein wenig verhindern soll

das Stillen von Babys soll pro 12 Monate Stillzeit Brustkrebsrisiken um 4% reduzieren. Man vermutet, dass das auf hormonellen Veränderungen basiert.

Das Stillen von Babys hat z.B. die Folge, dass bei vielen Frauen die Menstruation ausbleibt. Bei der induzierten Laktation ist das nicht der Fall.

Die Frage ist daher nicht zu beantworten.

LG Tom

PS: Kleine Frage am Rande: Wenn Du so stark sehbehindert bist, dass Du keine Fotos von Dir machen kannst, wie kannst Du dann Paaren beim Sex zusehen? :D
 
Hi,



das Stillen von Babys soll pro 12 Monate Stillzeit Brustkrebsrisiken um 4% reduzieren. Man vermutet, dass das auf hormonellen Veränderungen basiert.

Das Stillen von Babys hat z.B. die Folge, dass bei vielen Frauen die Menstruation ausbleibt. Bei der induzierten Laktation ist das nicht der Fall.

Die Frage ist daher nicht zu beantworten.

LG Tom

PS: Kleine Frage am Rande: Wenn Du so stark sehbehindert bist, dass Du keine Fotos von Dir machen kannst, wie kannst Du dann Paaren beim Sex zusehen? :D
Ich habe einen kleinen Sehrest und wenn das Paar neben mir fickt während die Frau meine Brustwarzen bearbeitet , das kann ich sehen.
 
Das Stillen von Babys hat z.B. die Folge, dass bei vielen Frauen die Menstruation ausbleibt. Bei der induzierten Laktation ist das nicht der Fall.

Ich kenne mich mit induzierter Laktation jetzt nicht aus, aber beim Stillen eines Babys werden ja durch das Trinken weiter Hormone ausgeschüttet, die das Stillen am Laufen halten. Sollte das dann nicht auch sein, wenn ich den Milchfluss ohne Baby in Gang setze und ständig Milch abpumpe oder jemand von der Brust trinkt? Ist da wirklich ein Unterschied? Weil ohne Stillhormone egal wie sie zustandekommen gibt es ja keine Milch?
 
Hi,

Ich kenne mich mit induzierter Laktation jetzt nicht aus, aber beim Stillen eines Babys werden ja durch das Trinken weiter Hormone ausgeschüttet, die das Stillen am Laufen halten. Sollte das dann nicht auch sein, wenn ich den Milchfluss ohne Baby in Gang setze und ständig Milch abpumpe oder jemand von der Brust trinkt? Ist da wirklich ein Unterschied? Weil ohne Stillhormone egal wie sie zustandekommen gibt es ja keine Milch?

ganz offensichtlich gibt es Unterschiede zwischen dem Stillen nach einer Geburt und der induzierten Laktation. Stillende Mütter haben einen erhöhten Prolaktinspiegel, der bei vielen (nicht allen) Frauen die Reifung der Eizelle hemmt. Wie sich das bei induzierter Laktation verhält scheint offenbar nicht oder wenig erforscht. Entsprechend verhält es sich mit dem Brustkrebsrisiko.


Sicher scheint nur, dass wenn bei einer Frau durch induzierte Laktation die Periode ausbleibt, das trotzdem die Verhütung nicht ersetzen kann. :D

LG Tom
 
Stillende Mütter haben einen erhöhten Prolaktinspiegel, der bei vielen (nicht allen) Frauen die Reifung der Eizelle hemmt.

Nicht nur die Reifung der Eizelle, auch den Aufbau der Schleimhaut (= keine Mens). Dann ist eine Schwangerschaft doppelt unrealistisch.
Beim Stillen ist aber nach einiger Zeit bei vielen Frauen der Prolaktinspiegel wieder in der (recht großen) Spannweite des Normalbereichs, obwohl sie noch viel Milch produzieren. Wenn "das Werkl rennt", braucht es da anscheinend nicht zwingend so viel. Angenehmer ist beim Langzeitstillen, wenn der Östrogenspiegel im Keller bleibt weil das krebshemmend wirkt, es keine Menstruation geben kann und eine Schwangerschaft (zumindest innerhalb ca. 1 Monats) 100%ig ausschließt. Mehr Sicherheit gibt es nicht. Das kann ich alles aus Erfahrung sagen, ich habe mich als Langzeitstillende mit Kinderwunsch recht intensiv damit auseinandergesetzt.
Wenn ich ohne Kind stille oder abpumpe, muss irgendwas bei meinen Hormonen trotzdem anders sein, sonst würde ja keine Milch fließen? Hm.

Ich kenne eine Adoptivmutter, die ihr adoptiertes Kind gestillt hat. Sie musste auch nur anfangs mit einer Prolaktin(?)gabe und manueller Stimulierung den Prozess anleiern, dann lief es von selbst. Ob sie ihre Menstruation hatte, weiß ich nicht. Das Kind hat jedenfalls an der Brust getrunken (zu Beginn mit einem Brusternährungsset) und nach einiger Zeit kein Fläschchen mehr gebraucht. War aber harte Arbeit mit ständigem Anlegen und vom Putzen reden wir lieber nicht. Wahrscheinlich erreicht man bei einer induzierten Laktation "zum Spaß" keine so guten Ergebnisse, da ist die Motivation doch eine andere.
 
Mich hätte das ganze Thema auch irrsinnig gereizt. Auch weil ich natürlich einen Partner hatte, dem dieser Fetisch irrsinnig taugt, aber auch, weil ich es selber total spannend finde.
Dann hab ich mich eingelesen und rausgefunden, wie unglaublich (zeit-)aufwändig das ist... Dann hab ich es gelassen... Ich hab ja einen Job auch noch!!! 😔
 
Dem mit dem keine Kinder kriegen verdanke ich zwei meiner vier Geschwister. Ich denke, der Perlindex dieser Methode liegt knapp unter besoffen ficken und rausziehen (was bekanntlich eine der besten Methoden ist, schwanger zu werden).

Was das Brustkrebsrisiko anbelangt: Stillen verändert die Hormonlage jedenfalls, und es ist eher nicht einzusehen, wie die Brust wissen kann, ob das Baby, das angelegt wird, 2 Monate oder 90 Jahre alt ist. Der Hormonhaushalt einer Frau ist aber hochkomplex und (aufgrund dieser Komplexität) weitgehend unerforscht. Unerforscht ist auch die Auswirkung von Stillen Erwachsener, denn das Testsample ist verhältnismäßig klein (mit anderen Worten: So viele, die darauf stehen, gibt es dann auch wieder nicht), daher lässt sich wenig sagen.
 
Unerforscht ist auch die Auswirkung von Stillen Erwachsener, denn das Testsample ist verhältnismäßig klein (mit anderen Worten: So viele, die darauf stehen, gibt es dann auch wieder nicht), daher lässt sich wenig sagen.
Meinst du damit die Auswirkungen auf den zu stillenden Erwachsenen oder auf die Frau?
Bzgl dem Manne lässt es sich vermutlich relativ unspektakulär zusammen fassen: er kann feste Nahrung zu sich nehmen EBENSO wie die Muttermilch (wobei die Zusammensetzung der Milch bei induzierter Laktation sehr wohl eine andere ist als die "natürliche" bei Babies. Sie ist irgendwie "dünner"). Da beides ganz einfach gesagt durch den Magen geschleust und dann verdaut und im Darm absorbiert wird, wird es nicht viel anders sein, als wenn er einfach täglich irgend ne Acidophilus Milch trinkt 🤷‍♀️, "leben" tut der Mann (im Unterschied zum Baby) ja von Brot, Nudeln, Kartoffeln, Gemüse, und einem gelegentlichen Steak. 😬
 
Hi,



das Stillen von Babys soll pro 12 Monate Stillzeit Brustkrebsrisiken um 4% reduzieren. Man vermutet, dass das auf hormonellen Veränderungen basiert.

Das Stillen von Babys hat z.B. die Folge, dass bei vielen Frauen die Menstruation ausbleibt. Bei der induzierten Laktation ist das nicht der Fall.

Die Frage ist daher nicht zu beantworten.

LG Tom

PS: Kleine Frage am Rande: Wenn Du so stark sehbehindert bist, dass Du keine Fotos von Dir machen kannst, wie kannst Du dann Paaren beim Sex zusehen? :D
Der Beethoven war total taub und hat unglaubliche Kompositionen in großen Symphonien gemacht.
 
Dann ist eine Schwangerschaft doppelt unrealistisch.
Ja, ja, so kommen die ganzen Geschwister mit einem Jahr Abstand zu Stande...
Unglaublich wie lange sich solche "alten Weisheiten" halten. Mir hat eine Freundin einmal Blumen aus der Hand gerissen mit den Worten: "Du hast gerade die Regel. Wenn du Blumen berührst verwelken sie gleich." 🤷‍♀️ :haha:
 
Ja, ja, so kommen die ganzen Geschwister mit einem Jahr Abstand zu Stande
Ich war der Erste. Meine Schwester 13 Monate später. Noch einmal 13 1/2 Monate später mein Bruder. "Dass es sowas gibt", der Hausarzt. 1963. So ist der Babyboom entstanden.

Mittlerweile sollten wir ein kleines bisschen weiter sein.
 
Mich hätte das ganze Thema auch irrsinnig gereizt. Auch weil ich natürlich einen Partner hatte, dem dieser Fetisch irrsinnig taugt, aber auch, weil ich es selber total spannend finde.
Dann hab ich mich eingelesen und rausgefunden, wie unglaublich (zeit-)aufwändig das ist... Dann hab ich es gelassen... Ich hab ja einen Job auch noch!!! 😔
ich hab noch nie geboren und habs auch nicht darauf angelegt aber bei mir kommt bei beiden brüsten was raus. Richtige milch is es nicht aber doch milchartig😅

Mein mann bearbeitet meine brüste recht beim sex. Kommt wohl daher
 
Geht bei vielen Männern übrigens auch - also wenn man eh schon alles durch hat, dann wäre das vielleicht noch eine Herausforderung.
Ich habe mehr an die Frau gedacht. Der Mann wird vielleicht ein paar Hormone und Enzyme abbekommen.
Gibt ja Männer, die sich alleine genügen und sämtliche sexuellen Späße alleine durchführen, fotografieren und z.B. hier tauschen.
Ich harre der Dinge, in dieser Sache.
 
Sorry - wir sind in Gesundheit.
Ich glaub, dass das weder gsund noch ungsund ist.

Wie @Mitglied #469517 ausgeführt hat, den natürlichem Vorgang Schwangerschaft - Geburt - Stillzeit zu folgen, darf als erwiesen positiv in gesundheitlicher Hinsicht betrachtet werden.

Es gibt Kriegsberichte, bei dem Frauen Erwachsene, z.B. Greise oder ältere Personen mit Muttermilch über die Runden brachten.
Positive oder negative Auswirkungen wurden aufgrund der Kriegswirren wohl nicht ermittelt und ausgewertet.
Zu dieser Zeit hätte man wahrscheinliche ein aussagekräftige Gruppe bilden können - 1,2,3 - Chance vorbei.
 
Ja, ja, so kommen die ganzen Geschwister mit einem Jahr Abstand zu Stande...
Unglaublich wie lange sich solche "alten Weisheiten" halten. Mir hat eine Freundin einmal Blumen aus der Hand gerissen mit den Worten: "Du hast gerade die Regel. Wenn du Blumen berührst verwelken sie gleich." 🤷‍♀️ :haha:

Zuerst lesen, dann motzen, ich habe es genauer beschrieben als Du es hier wiedergibst. Ja, es gibt Frauen, die trotz Stillen einen normalen Zyklus und Schwangerschaften haben und nein, auch vor der 1. Regel ist man nicht zu 100% geschützt weil es bereits einen Eisprung und Schleimhautaufbau geben kann. Das wird uns hoffentlich allen klar sein wenn man kein Kind möchte.

Aber nochmal für alle die das 1. Post nicht sinnerfassend lesen konnten etwas ausführlicher zum besseren Verständnis:
Solange der Prolaktinspiegel für die jeweilige Frau zu hoch ist, hast Du keinen Eisprung und es wird (wenig bis keine) Schleimhaut aufgebaut. Wann aber der Prolaktinspiegel für Dich hoch ist, kann Dir nicht mal eine Blutuntersuchung sagen weil das von Frau zu Frau eine große Spannweite hat. Von dem her kann man sich eher nicht auf einen Verhütungsschutz verlassen, wenn man nicht schwanger werden will. Will man aber schwanger werden und ist in diesem Zustand, hat man doppelt keine Chance schwanger zu werden. Ist das jetzt klarer?
Das 2. Hormon das durch das Stillen (meistens) beeinflusst wird ist Östrogen und leichter festzustellen. Viele Frauen (und dazu gehörte auch ich) haben monate- bis jahrelang Östrogenwerte jenseits der Menopause, manchmal sogar weniger als (alte) Männer. Wenn Du so einen Befund hast, weißt Du, mindestens 1 Monat KANNST Du nicht schwanger werden, komme was wolle. Ohne Östrogen springt der Zyklus mit Eireifung und Aufbau der Schleimhaut nicht an, das geht einfach nicht. Das heißt auch Unfälle passieren frühestens in einem Monat, wenn man davon ausgeht, dass das Östrogen sofort nach dem Test wieder produziert wird und der Zyklus "anspringt".

Das hat nichts mit "alten Weisheiten" zu tun, das ist schlichte Biologie.

Jedenfalls ist der niedrige Östrogenspiegel während des Stillens der Hauptfaktor der vor hormoninduzierten Krebsarten schützt - nona. Meinen Erfahrungen in Müttergruppen nach haben die meisten Frauen wenn sie länger stillen ca. 1 Jahr keine Mens, manche aber natürlich auch kurz nach der Geburt wieder und andere nach 2 Jahren noch nicht. Kommt immer individuell auf die Häufigkeit des Stillens, aber auch auf den Körper an.
Naturvölker die Langzeitstillen praktizieren haben übrigens statistisch (ich hoffe, Du verstehst das Wort) 3-5 Jahre Altersunterschied zwischen Geschwistern, ohne weitere Verhütungsmittel zu verwenden. In Gesellschaften die nur kurz oder gar nicht stillen, sind statistisch die Altersunterschiede ca. 1-2 Jahre. Also auch wenn man sich nicht darauf verlassen kann, hat Stillen doch bei den meisten Frauen einen verhütenden Effekt. Es müssen genug Mütter abstillen, wenn sie einen knapperen Altersabstand zwischen den Kindern wollen.
Plakativer sind natürlich diejenigen Frauen, die sofort wieder schwanger werden - statistisch sind sie aber eher die Ausnahmen. Aber ein Baby ist halt sichtbarer als keines. (Wobei man da auch oft hinterfragen muss, wie oft und wie lange diese Frauen tatsächlich stillen. Stilldauer- und häufigkeit haben nämlich einen großen Einfluss auf die hormonelle Einstellung, gerade in den ersten Monaten)
 
Zurück
Oben