Ist Selbstbefriedigung in der Ehe unschicklich?

warum machen männer sb---weil die freundin,ehefrau ect. wenn der mann druck nach vorn hat---ihm nicht entspannung bieten. also sucht der mann sb damit der druck aus dem kessel weggeht.
unsere freundin macht auch oft sb weil der ehemann eine trübe nus ist und sie gern einen orgas bekommt.
es sollte jedem selbst zustehen was er braucht.
alte zeiten alte zöpfe. :hurra: 🦋
 
Gerade jetzt ist wieder so eine Zeit. Sie hat wieder irgendwo auf etwas kalten gesessen. Greif dann in der Früh durch den Hintern an die Muschi. Dann heisst es wieder Blasenentzündung. Was will ich machen, wenn ich ein Rohr hab wie eine Eisenstange. Kondom drüber und los geht's.
Manchmal schaut sie mir zu. Nach dem abspritzen steht er immer noch so halbwegs. Zumindest ist der Druck weg. SB ersetzt aber keineswegs das vögeln. So ein kleiner Drang ist immer noch da. Der Tag ist ja noch vorn.
 
Leider wurde uns es so mitgegeben, dass sich Selbstbefriedungung nicht gehört. Und wenn man:down: oder frau es tut, heißt es, das tun sie nur, weil man ja in der Beziehung nicht das bekommt, was man braucht oder möchte oder zu wenig Sex vom Partner nicht bekommt hat. So war es bei mir auch lange Zeit und dann machte ich es heimlich und der "Angst" erwischt zu werden.
Doch mittlerweile ist es anders. Wir befriedigen uns gegenseitig selbst voreinander (auch eine Art von Sex und Vorspiel). Und wenn ich meine Frau frage, ob sie mit mir schlafen möchte, sie aber nicht in Stimmung ist, dann weiß ich, dass ich mich darauf freue, mir selbst Befriedung zu verschaffen. Das auch gerne mal im Bett, wenn meine Frau daneben liegt und liest und ich sie mit der anderen Hand an Busen oder Möse streichle (um mich noch mehr zu stimulieren). Oder auch unter der Dusche, wenn sie vor mir in der Badewanne liegt.
Wenn ich ein paar Tage mal unterwegs bin, hat meine Partnerin auch ihre Lieblingstoy zur Verfügung.
Und wir genießen es beide und sind so zufriedener im Liebesleben.
 
Mitglied #681769 schrieb:
Leider wurde uns es so mitgegeben, dass sich Selbstbefriedungung nicht gehört. Und wenn man:down: oder frau es tut, heißt es, das tun sie nur, weil man ja in der Beziehung nicht das bekommt, was man braucht oder möchte oder zu wenig Sex vom Partner nicht bekommt hat. So war es bei mir auch lange Zeit und dann machte ich es heimlich und der "Angst" erwischt zu werden.
Doch mittlerweile ist es anders. Wir befriedigen uns gegenseitig selbst voreinander (auch eine Art von Sex und Vorspiel). Und wenn ich meine Frau frage, ob sie mit mir schlafen möchte, sie aber nicht in Stimmung ist, dann weiß ich, dass ich mich darauf freue, mir selbst Befriedung zu verschaffen. Das auch gerne mal im Bett, wenn meine Frau daneben liegt und liest und ich sie mit der anderen Hand an Busen oder Möse streichle (um mich noch mehr zu stimulieren). Oder auch unter der Dusche, wenn sie vor mir in der Badewanne liegt.
Wenn ich ein paar Tage mal unterwegs bin, hat meine Partnerin auch ihre Lieblingstoy zur Verfügung.
Und wir genießen es beide und sind so zufriedener im Liebesleben.
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erzähl doch noch mehr von zuhause
 
Warum sollte Selbstbefriedigung in der Ehe unschicklich sein. Jeder macht es, spricht aber nicht darüber. Das hat vielleicht etwas mit der Erziehung zu tun. Ich komme auch aus einem katholischen Elternhaus. Da hat man nicht über Sex und schon mal gar nicht über Selbstbefriedigung gesprochen. Ich war 16 und mit meiner damaligen Freundin (spätere Ehefrau) haben wir uns darüber ausgetauscht. Ihre Eltern gingen auch sehr offen mit diesem Thema um. Bei uns war Selbstbefriedigung immer ein Bestandteil unseres Sexleben. Mal für jeder sich alleine oder zusammen. Wenn ich mal vor ihr zum Höhepunkt gekommen bin hat sie es sich neben mir dann auch schon mal selber gemacht. Bei meiner jetzigen Frau ist es etwas anders. Wir haben es gemeinsam bis jetzt nur einmal gemacht, sonnst jeder für sich. Wir machen es auch im Bett nebeneinander, aber mit dem Gedanken das der andere schon schläft.
 
Kein Grund, sich zu schämen, kein Grund, es nicht zu tun. Alleine, Zu zweit an sich oder dem Partner, gerne auch mit sehr guten Freunden... Wenn ich sehe, wie die Freundin meines besten Freundes abgeht und ab und an sogar squirtet, dann muss ich es mir auch selber machen - während er dann meine Frau befriedigt... Mit Hand, und oder Penis...
 
Nein find ich absolut nicht und wenn es dann auch noch beide gemeinsam machen(Gegenseitiges zuschaun)ist das noch um so mehr aufregender.Zumindest ist es bei mir so.
 
Was soll daran unschicklich sein? Beide haben nicht immer Lust - soll durchaus vorkommen 😉
Warum sollte dann Sebstbefriedigung unschicklich sein? Den Partner so einer Situation zu nötigen wäre für mich eine Grenzüberschreitung.
 
Mitglied #505021 schrieb:
Das stimmt, wenn gewichst wird dann zusammen zu einem Porno aber danach wird gefickt. Alleine zu anderen Frauen Wichsen hat ihr nie so richtig gepasst.
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Es löst etwas aus in einem, wenn man erfährt, dass der Partner oder die Partnerin Pornos schaut. Viele Frauen empfinden es als eine Art Untreue und fühlen sich in ihrem Selbstwert und in ihrer sexuellen Selbstsicherheit auf die Probe gestellt. Sie fragen sich, ob der Mann sie mit den Pornodarstellerinnen vergleicht und befürchten, bei diesem Wettstreit keine Chance zu haben.
 
Mitglied #456556 schrieb:
ln meiner Jugendzeit galt wichsen als sündhafte Manie, aber heute als anerkannte Prophylaxe gegen Prostata-Krebs. Verschiedentlich las ich, dass SB für Eheleute unschicklich sei. lch halte es jedoch für rücksichtsvoll, wenn der GV nur auf gegenseitigen Wunsch vollzogen wird und sonst nur SB betrieben wird.
Wie steht es bei Euch?
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Wieso unschicklich?

Wenn da in Beziehungen nicht miteinander gesprochen wird, dann wird das immer zu Problemen führen.

Ich halte es für etwas völlig legitimes , es hat etwas von geben und nehmen und gehört einfach dazu .
 
Wie bei jedem Thema mag ich nicht ein Verhalten allgemein betrachten, da es nicht auf jede Person zutrifft.
Zum Beispiel.
Einige meiner Kolleginen machen es sich drei bis viermal die Woche selber, obwohl sie einen Partner/Ehemann haben und ER weis natürlich nichts davon.
Wie schon erwähnt, werd ich das aber nicht allgemein behaupten wollen.

So....
Aber grundsätzlich stellt sich doch die frage Warum.
Bei meinen Kolleginnen weis ich's, werd das aber hier nicht mitteilen.
 
Mitglied #704814 schrieb:
Es löst etwas aus in einem, wenn man erfährt, dass der Partner oder die Partnerin Pornos schaut. Viele Frauen empfinden es als eine Art Untreue und fühlen sich in ihrem Selbstwert und in ihrer sexuellen Selbstsicherheit auf die Probe gestellt. Sie fragen sich, ob der Mann sie mit den Pornodarstellerinnen vergleicht und befürchten, bei diesem Wettstreit keine Chance zu haben.
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Auch hier ist es die Kommunikation mit dem Partner , die eben gewisse Dinge lösen und nicht in eine Problem Ecke stellen.
 
Mitglied #616129 schrieb:
Einige meiner Kolleginen machen es sich drei bis viermal die Woche selber, obwohl sie einen Partner/Ehemann haben und ER weis natürlich nichts davon.
Wie schon erwähnt, werd ich das aber nicht allgemein behaupten wollen.
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Da stellt sich die Frage nach einer Intakten Beziehung?

Warum kann ich nicht mit meinem Partner drüber reden .....mit dem guten Kollegen oder dem Freund/Freundin bespricht manes ja auch ......

Ich kann dieser in Beziehungen art von Geheimnis Krämerei nix abgewinnen.
 
Mitglied #596993 schrieb:
Da stellt sich die Frage nach einer Intakten Beziehung?
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Wie viele intakte Beziehungen kennst du, in denen man wirklich über alles reden kann? Ich kenne in meinem Freundeskreis gerade mal zwei.

Mitglied #596993 schrieb:
Warum kann ich nicht mit meinem Partner drüber reden .....mit dem guten Kollegen oder dem Freund/Freundin bespricht manes ja auch ......
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Selbst wenn man mit dem Partner darüber spricht, kann man sich trotzdem mit Freunden darüber austauschen.

Mitglied #596993 schrieb:
Ich kann dieser in Beziehungen art von Geheimnis Krämerei nix abgewinnen.
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👍
 
Mitglied #565215 schrieb:
Wie viele intakte Beziehungen kennst du, in denen man wirklich über alles reden kann? Ich kenne in meinem Freundeskreis gerade mal zwei.


Selbst wenn man mit dem Partner darüber spricht, kann man sich trotzdem mit Freunden darüber austauschen.


👍
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Na ich kenn schon ein paar .
Ich stell solche Themen eben jetzt auch bei der Partnersuche in den Raum, sehr interessant die Reaktionen. :mrgreen:

Ja sicher, aber eben mit der Freundin schon drüber sprechen aber mit dem Partner nicht?

Kann nicht gesund sein ....oder ?
 
Mitglied #596993 schrieb:
Na ich kenn schon ein paar .
Ich stell solche Themen eben jetzt auch bei der Partnersuche in den Raum, sehr interessant die Reaktionen. :mrgreen:

Ja sicher, aber eben mit der Freundin schon drüber sprechen aber mit dem Partner nicht?

Kann nicht gesund sein ....oder ?
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Bin ich absolut deiner Meinung.
 
Wenn ich jetzt aus irgendwelchen Gründen auch immer erregt werde, kann ich nicht erwarten, dass es dadurch unmittelbar zum Sex kommen kann. Grad im Sommer, wenn die intimen Einblicke einem nicht verborgen bleiben. Wenn z.B. eine Frau auf einer Bank sitzend die Beine übereinanderschlägt oder mit sonstigen Bewegungen meine Sinne berührt. Es geht schon bei den Innenschenkeln los. Grad auch wenn sie schön strukturiert sind und die Behaarung aus dem Slip blitzt. Ein Hintern in der Bikinihose. Einfach so Sachen, die unwillkürlich den Trieb auslösen. Was will ich machen wenn die Erregung losgeht. Ich schau halt dann wie ich mich diskret absamen kann und behalts für mich. Im Bett zu zweit ist das wieder anders. Wenn sie nicht in Stimmung ist, muss ich mich neben ihr selber zum abspritzen bringen. Zumindest ist es eh nur selten.
 
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