Wollte fragen ob von euch schon mal dort war, wie es um die Leistung steht...
Aus eigener Erfahrung empfehlen kann ich Dir
Nina und
Olivia, mit Vorbehalt auch
Natalie (lässt sich nicht so gern anfassen) und
Vanessa, die sehr gut Deutsch spricht, ein richtiger "Kumpeltyp", beim Sex aber nicht sonderlich engagiert ist; aktuelle Berichte von mir über die drei Erstgenannten findest Du in den Threads
Erfahrungen Juchgasse 11 und
Juchgasse11.
Zum Ruf einer Gfs-Ikone (NF, Küssen usw.) hat es binnen kürzester Zeit
Simone (Österreicherin!) gebracht, die sich ihre für erwerbstätige Bevölkerungskreise ungünstigen und sehr beschränkten "Dienstzeiten" offensichtlich leisten kann. Ich hoffe, dass sich demnächst ein Besuch bei ihr ausgeht.
Positives vermeine ich auch über
Tatjana und
Gina (ist aber schon längere Zeit her) gelesen zu haben.
Schwer "eingefahren" bin ich bei
Maya und
Katy (ebenfalls nachzulesen im einschlägigen Thread); auch bei
Mia soll das Service deutlich hinter ihrem guten Aussehen zurückbleiben.
Was die Schwarzen betrifft, kann ich nicht mit eigenen Erfahrungen dienen, wird hier im Forum aber regelmäßig von, na ja, eher suboptimalen Leistungen berichtet.
Von der "Ohne-Riege"
Nora,
Liane und
Tanja - die Damen dürften alle schon stramm auf die 50 zugehen - hat erstere die besten Kritiken, aber Apothekerpreise und auch einen gewissen Anspruch an ihre Kunden; rein (im doppelten Sinn) lässt sie laut HP jedenfalls nur "zivilisierte Mitteleuropäer".
Hier tut sich ein gewisser Kontrast zwischen dem engen, stickig-heißen und stets parfümierten (alle paar Stockwerke ist ein automatisierter Duftspender montiert) Stiegenhaus und den durchaus großzügigen Apartments auf, die jüngst mit Laminatböden versehen worden sind; an den sanitären Einrichtungen erkennt man dann aber doch, dass es sich um einen recht abgewohnten 60er/70er-Jahre-Bau handelt. Im übrigen zeichnet die jeweilige Mieterin für den Zustand ihrer Arbeitsstätte verantwortlich; in neue Betten dürfte - jedenfalls in den von mir "inspizierten" Zimmern - aber schon längere Zeit nicht mehr investiert worden sein.
ja, und natürlich auch, wie es in einem Laufhaus eigentlich abläuft.
Hier kann ich mich meinem Vorposter anschließen, mit der Einschränkung, dass gerade in der Juchgasse, wo man vor einer versperrten Tür steht, das "Reingehen" mitunter nicht so einfach ist; vor allem am Wochenende, wenn weniger Damen anwesend sind, kann es schon dauern, bis eine sich erbarmt und den Türöffner betätigt.
Drinnen beginnt dasselbe Schauspiel von neuem, weil alle Mieterinnen mit geschlossener Tür arbeiten; da heißt es mutig und vor allem darauf gefasst sein, dass jene Dame, die öffnet, womöglich nicht (mehr) viel mit der durch Jugendfotos beworbenen Schönheit gemein hat...
Laufhäuser im eigentlichen Sinn findest Du im 23., Erlaaerstraße (
http://www.kontakthof.at) und 17. Bezirk, Schumanngasse (
http://www.kontakthaus.at), noch dazu mit einer - wie ich meine - größeren Auswahl an (attraktiven) Mädels.
NJoe