ja, was willst du uns mit deinem latenten rassimus mitteilen?
schau mal hier:
Frauenmorde: Arbeitslosigkeit und Trennung als Gefahren
"Trennung, Arbeitslosigkeit, Alkohol- und Drogenmissbrauch gehören zu den großen Risikofaktoren bei Frauenmorden – und diese ereignen sich vor allem in Beziehung und Familie. "
es hängt also von den
Lebensumständen ab, ob Männer eher dazu neigen, ihre Frauen umzubringen, nicht von der Nationalität.
Selbst wenn (also nur falls) eine Statistik nun zeigen würde, dass überwiegend ausländische Männer ihre Frauen umbringen, dann hat das vielleicht auch damit zu tun, unter welchen Lebensumständen hier selbige Menschen versuchen wollen, über die Runden zu kommen.
Allein - Dem ist nicht so. Denn - siehe weiter unten im Artikel:
Untersucht wurde auch der Faktor Herkunft. Hierbei betonte der Direktor des Bundeskriminalamts, Franz Lang, bei der Präsentation der Ergebnisse, dass man mit dem Vorurteil „fremdländischer Täter, österreichisches Opfer“ aufräumen müsse. In der überwiegenden Zahl der Fälle gelte, dass sowohl Täter als auch Opfer entweder aus Österreich oder aus dem Ausland stammen.
Insgesamt seien österreichische Staatsbürger bei der Täterschaft quantitativ führend, bei Morden in Intimverhältnissen seien 50 Prozent der Täter und 37 Prozent der Opfer fremde Staatsbürger. Versuchte Tötungsdelikte und Tötungsdelikte durch Asylwerber würden sich laut Lang vor allem im öffentlichen Raum ereignen; diese wiederum kosten vor allem Männer das Leben. Hierbei spiele der Asylstatus eine Rolle. Die Frage der Herkunft war laut Lang auch deswegen interessant, weil sich Präventionsarbeit auf alle Faktoren, darunter auch kulturelle, richten müsse.
Und ich frag mich auch gerade noch, wo jetzt etwas "auch diskret verschwiegen" wurde.
Aber natürlich kann man jetzt auch einfach dem subjektiven Empfinden glauben und an seinem Rassimus festhalten. "Irgendwas wird ja schon dran sein", weil "Fakten sind eh überbewertet".