Ich bin mir ziemlich sicher, die Tat wurde vom angrenzenden Ausland her durchgeführt.
Und die Täter dürften sich dann gleich wieder über die "Grenze" in Richtung CZ abgesetzt haben, nachdem sie das Mädel "verstümmelt" hatten.
Deswegen schleppten sie Katharina auch bis ins Waldviertel mit hinauf, wo der Mord dann letztlich erst verübt wurde.
Die Vorgangsweise, soviel ich mich erinnern kann, wurde sie mit Benzin übergossen und auf einem Feld dann angezündet, verweist eindeutig auf einen "Auftrags-Mord" aus dem Zuhälter-Milieu.
Sowie bei zahlreichen anderen Frauen in EUropa auch, die verbrannt oder verstümmelt werden, fernab von dort, wo sie ihrem Job nachgingen. Damit keiner sie mehr irgendwie identifizieren kann.
Diese Mädels gehen dann eigentlich auch niemandem ab, keiner Verwandtschaft etc., oft gibt es keine Vermisstenanzeige und es taucht nur irgendwo im "Goldenen Westen" eine unkenntliche Leiche einer unbekannten Frau (also zumeist eine Prostituierten!) auf. Und die Polizei rätselt dann immer, woher die nur kommen kann und warum die keinem abgeht.....
Am Schlimmsten ist es sicherlich am Strassenstrich und für die Bar-Mädels, die häufig von einer Bar in die nächste verschoben werden, unter anderem Namen/Karte etc., da fehlen dann natürlich die Anhaltspunkte, um was rauszufinden. Zumal sie ja sowieso schon fernab der Heimat ihrem Job nachgehen und nur sehr wenige Leute wissen, was sie hier tatsächlich machen. Oft wissen es nicht einmal die engsten Verwandten, weil es die Mädels gar nicht sagen wollen.
Im angrenzenden "EU-Ausland" gibt es sehr wohl noch ausgeprägte Zuhälter-Ringe, bei denen die Mädchen das Geld dann abliefern/abarbeiten müssen, das zuvor vielleicht ihrer verschuldetenen Familie in der Heimat grosszügig angeboten wurde. So kommen sie dann in die Gewalt dieser Leute und nicht mehr raus.
Der "Freier im Westen", als purer Sex-Konsument, bemerkt davon natürlich normalerweise nichts oder nicht viel.