Katzenprobleme

Aja, ist zwar sicher nicht ideal aber ich bin ja mehr der Hundemensch und daher erziehe ich auch meine Katzen so. Belohnung und Maßregeln und natürlich etwas Disziplin :joyful:

Wie zb beim füttern. Hier steht nicht den ganzen Tag essen rum ausser eine kleine Schüssel TroFu da Sarah die älteste Katze schon 17 ist.
Morgens und abends bekommt jeder seine eigene Schüssel. Die Älteren und Sensiblen dürfen zuerst zu ihrer, die Dominanten zum Schluss. Denn hier mache ich die Regeln :smuggrin:

Wenn ich meine Position nicht als Rudel Führer ständig festigen würde ging es hier drunter und drüber :D
Beim fressen hab ich keine probleme.

Ist wirklich mehr mal beim vorbeigehen, dass er sie anfaucht oder wenn er bei mir liegt und sie kommt dazu.

Gibt aber auch tage wo sie voll easy sind und er sich sogar beschnuppern lässt.

Sie kommen auch auf kommando für snacks :D
 
Beim fressen hab ich keine probleme.

Ist wirklich mehr mal beim vorbeigehen, dass er sie anfaucht oder wenn er bei mir liegt und sie kommt dazu.

Gibt aber auch tage wo sie voll easy sind und er sich sogar beschnuppern lässt.

Sie kommen auch auf kommando für snacks :D


Das klingt jetzt mehr nach... sie ist manchmal zu anhänglich und er will lieber seine Ruhe.
Mama die bemuttern will er aber lieber ne one man Show :)
 
Meine mögen den Boden nicht so, da ist zuviel Hunde Bewegung :hilarious:

Sie kuschelt halt gerne und da der Kater nicht möchte, müsst ihr diese Rolle übernehmen :)
Als Katzen Mama mit den Babys bei den Eltern hat sie wohl ihre Bestimmung gefunden :rolleyes:
 
Wir brauchen an dieser stelle mal euren input/rat/tip was auch immer.

Wir haben tyson bekommen vor ca 7 oder 8 jahren. Er war schon immer ein wilder und sehr verspielt.
Wir dachten uns er könnte freude an einem zweiten mitbewohner haben da wohnungskatzen eigentlich nicht allein gehalten werden sollten.

:up: Guter Ansatz, sollte aber gleich damiteinhergehen, ist er einmal alleine und es gewöhnt, geht es meist schlecht aus, eine weitere dazuzuholen, die wird dann einfach nicht akzeptiert sondern nur als Konkurenz gesehen.
Man kann ihm nicht einfach eine fremde Katze aufs Aug drücken und er hat die jetzt als Familie anzusehen!

Irgendwann zogen wir aus dieser wohnung aus

Problem schon mal an sich, weil Katzen sehr ortsgebunden sind und einen geregelten Tagesablauf haben und brauchen.

So zogen wir erneut um

s.o. nur jetzt ist er verstört hoch 2, weil noch mal sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird.

Jetzt sind wir seither noch 2x umgezogen und

:fragezeichen: :schulterzuck: Und da wundert dich noch irgendwas? Kaum lebt er sich irgendwo ein wird er rausgerissen. Das arme Tier kennt sich nicht mehr aus, wo es hingehört und auf was überhaupt noch Verlass ist, komplett ohne Ruheanker für sein Leben und seine Seele, sieht er überall nur mehr Stress, Konkurenz und ist quasi ein vertriebener Heimatloser, der nirgends dazugehört aus seiner Sicht - die Natur der Wildkatzen (die noch immer in ihm steckt) ist er quasi ein schutzloser Ausgestossener, inmitten fremder Reviere, der Tag für Tag ums Überleben kämpfen muss.
Klar dass er sich seltsam verhält.
 
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