Nachtclubs Kleine Nachtclubtour in Slubice (Polen)

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Gast

(Gelöschter Account)
Liebe Freier!

Vorab gleich eine schlechte Nachricht:
Die Betreibergemeinschaft der Nachtclubs in Slubice hat sich auf neue Preise verständigt. Ab sofort kosten die Dienstleistungen in allen Nachtclubs 60 € für eine Stunde, bzw. 40 € für 30 Minuten Beischlaf.

Mit einer preiswerten und schmackhaften Mahlzeit im Restaurant Europa begann ich den Aufenthalt im gelobten Land. Ich bestellte Geschnetzeltes vom Huhn an frittierten Kartoffelstäbchen. Als Sättigungsbeilage gab es gemischten Salat und zwei kleine Brötchen, dazu einen kleinen Bottich mit Koblauchtunke. Das Mahl kostet 18 Zloty, die Cola als Erfrischungsgetränk belastete mit 6,50 Zloty meinen Geldbeutel.
1 € = 4,30 Zolty
Durch Speis und Trank körperlich gestärkt und durch den Anblick der Kellnerin in o.g. Speisengaststätte sexuell zu ca. 15 % vorstimmuliert machte ich mich auf den Weg in den ersten Puff um dort auf @Clint zu treffen.

Mit @Clint startete um 17 Uhr die kleine Clubtour im "Michelle".
Anwesend waren drei Bumsbienen. Alle aus der Ukraine. Etwa 26 bis 30 Jahre alt. Zwei von Ihnen mit schwarzen, schulterlangen Haaren, ca. 170 bis 174 cm gross und mit schlanker Figur. Optisch für einen Bezahlfick absolut brauchbar.
Die dritte leichte Dame bediente auch gleichzeitig die Bar, breitete die Getränke zu und servierte diese. Sie hatte dunkelblonde Haare, war jedoch ca. 10 cm kürzer im Körperbau und optisch nicht ganz so nett wie die beiden vorgenannten Lusteulen. Trotzdem eine sympatische Erscheinung.

Ich entschied mich für die Gesellschaft von Diana. Eine von den beiden hier beschriebenen schwarzhaarigen Schönheiten.
Ich gönnte mir eine Tasse Kaffee. Diana bestellte sich den obligatorischen Ladydrink in Form eines Cocktails. Die Einnahme der Getränke und die üblichen Unterhaltungen fanden auf einer der Sitzgruppen statt.
Da Diana der deutschen Sprache nur begrenzt mächtig war, war sie sehr dankbar darüber, das sie sich mit mir auf russisch unterhalten konnte.
Es war schnell klar, das zwischen Diana und mir die sogenannte Chemie stimmt. Auch über die Dinge, die auf dem Zimmer hätten stattfinden können bestand Einigkeit.

@Clint saß an der Bar und gönnte sich ein Wasser während seine Dame durstig neben ihm saß. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, das es dort weder mit der Chemie stimmte noch eine Unterhaltung aufgrund einer fehlenden gemeinsamen Sprache möglich war.

Ich verständigte mich mit @Clint darüber, das wir einen anderen Fickschuppen aufsuchen werden.
Bevor es in den nächsten Puff ging griff ich in die Trickkiste und schaffte noch bessere Voraussetzungen für einen GirlFriendSex (GFS) in Perfektion als ich es von Diana eh hätte erwarten können. Ich erklärte ihr, das ich in gut drei Stunden wiederkommen würde und wir die Nacht gemeinsam verbringen würden. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich den Preis für die Nacht: 300 €, wobei die Nacht für diesen Preis 7 Stunden dauert.
Ich bezahlte für den Kaffee und den Ladydrink 15,50 €.
Weitere Gäste waren nicht anwesend.

@Clint und ich fuhren weiter in das Stadtzentrum von Slubice und steuerten den Puff "Nightclub 33" an.
An diesen Schuppen hatte ich noch beste Erinnerungen. Vor exakt 4 Wochen hatte ich einen netten Tag mit der Dirne Rita in Frankfurt (Oder) verbracht und dann an ihrem Arbeitsplatz erlebte ich tollen GFS. Damals noch zu 55 € für eine Stunde Fickerei.
Neben Rita waren im Januar noch 6 weitere Nutten anwesend. Rita und drei Kolleginnen erfüllten die optischen Bedingungen für Beischlafaktivitäten. Die übrigen drei Weiber waren einfach nur alt und hässlich. Mit diesem Aussehen sollte man nicht im Puff arbeiten. Wenn der Chef dieses Nachtclubs Metzger wäre, dann würde er sich auch kein Gammelfleisch in die Auslage legen.
Gestern waren die drei brauchbaren Damen einschliesslich Rita nicht mehr anwesend. Es lag nur noch ukrainisches Gammelfleisch in der Auslage. Daher verliessen wir nach der Vorstellungsrunde der alten Damen den Puff ohne etwas getrunken zu haben.
Auch hier waren keine Gäste anwesend.

Vorbei an den Nachtclubs "MM" und Sara führte uns unser Weg ins "Kaja gogo".
Auch dort waren drei Damen anwesend und bereit die Beine für uns breit zu machen. Optisch waren die Gretels um Klassen besser als das, was uns im "Nightclub 33" angeboten wurde.
@Clint und ich nahmen an der Bar Platz, orderten beim leicht grimmigen Barmann Kaffee und Wasser. Wenige Augenblicke waren dann die drei Liebesdienerinnen da und setzen sich in den Barraum. Mittlerweile war es gegen 18.15 Uhr.

Nach wenigen Minuten gingen @Clint und ich auf die Damen zu und sprachen die mit "Ficki Ficki" an, die für einen Beischlaf in Frage kommen würden.
@Clint wählte Angelina aus und ich bat Lena um ihre Gesellschaft. Gemeinsam setzen wir uns an eine der Sitzgruppen unweit des Kamins. Da Angelina über gute deutsche Sprachkenntnisse verfügte, stimme zwischen ihr und @Clint die Chemie.
Die brünette Angelina (28 Jahre) war etwa 168 bis 170 cm gross und hatte eine tolle Figur.
Meine Lena war mit ca. 180 cm deutlich grösser und verfügte auch über eine gute Figur.
Blondine Lena hat mit ihr Alter nicht veraten. Ich schätzte sie auf 35 bis 40 Jahre. Diese Schätzung musste ich jedoch ändern, als sie mir sagte, das ihr Enkelkind bereits 4 Jahre ist. Somit war Madame deutlich über 40 Jahre alt.
Die beiden Damen wollten nichts trinken.
Zwischen Lena und mir stimmte die Chemie in keiner Weise. Ausserdem war Lena sehr maulfaul. Über die Dinge, die im Zimmer zu passieren haben wurde auch keine Einigung erzielt. Folglich wünschte ich ihr einen schönen Abend und schickte sie weg. Wie eine Sprinterin suchte sie das Weite und tauchte auch nie wieder auf...
Das weibliche Personal stammte auch hier aus der Ukraine.

Wenige Augenblicke später, es war 18.36 Uhr, wurden sich @Clint und Angelina einig und zogen sich zum Liebesakt auf ein Zimmer zurück.
Es war gegen 19.20 Uhr als @Clint wieder im Barraum, wo ich auf ihn wartete, sichtlich erleichtert auftauchte. Während @Clint herrlich vögelte, kam der Barmann nicht ein einziges Mal zu mir um zu fragen, ob ich noch etwas trinken möchte...

Während Angelina und @Clint fickten kam ein weiterer Freier ins Kaja gogo.

Mit @Clint habe ich noch den Akt ausgewertet. Er teile mir seine vollste Zufriedenheit mit.

@Clint fuhr mich dann noch zurück ins "Michelle", wo Diana auf mich wartete. Gegen 20 Uhr trat @Clint die Heimreise an während ich mir im Inneren des Clubs mit Diana einen Kaffee gönnte.
Mittlerweile gab es dort auch einen Barmann: einen deutschen Staatsbürger, mit dem ich eine kurze Unterhaltung über die Möglichkeiten der Optimierung seiner Geschäfte führte. Bei diesem Thema hatte er zum Nachteil der Kunden eine andere Meinung als ich. Im Laufe des Abends erfuhr ich von Diana, das der Barmann auch gleichzeitig der Betreiber des Bumsbetriebes ist ...
Ich führte kurzweilige Gespräche mit Diana und begannen dabei mit dem Austausch von Zärtlichkeiten, was uns die notwendige Geilheit für den Zimmergang verschaffte. Nun erklärte ich Diana, das ich nicht, wie eigentlich geplant, die ganze nacht bleiben kann, da ich unerwartet einen Auruf erhielt und mir mitgeteit wurde, das ich am nächsten Morgen dringend in Berlin beruflich gebraucht werde, aber jetzt noch genug Zeit für ein Stündchen sei. Sollte mir das gemeinsame Stündchen gefallen, so würde so schnell wie nur möglich die ganz Nacht nachgeholt ... Wie sich später herausstellte ging diese Art der Motivation voll auf! Nun ging es endlich aufs Zimmer!
Ich bat um getrenntes Duschen, da ich noch in die Duschkabine pissen wollte, was ich mit Hochgenuss zum Zwecke der Entleerung meine prallen Blase dort auch getan habe. Anschliessend ging Diana zur Körperpflege in den Sanitärbereich.
Wenige Minuten später lagen wir gemeinsam auf dem Bett. Der GFS begann ...

Innige Zungenküsse, genüßliches Durchlecken der rasierten Möse, gegenseitige Liebkosungen von Kopf bis Fuss. Geiles Blasen ohne "Pirelli", Penetration in zwei Stellungen und zum Finale Blaskonzert mit Gesichtsbesamung.
Diana hat eine tolle schlanke Figur. Kleintittig, aber festes Gewebe mit grossen und harten Nippeln.
Die naturgeile Diana ging sehr gut mit, war im Schritt klitschepatsche nass und erfreute sich lautstark an einem Orgasmus.
Den Rest der gemeinsamen Zeit nutzen wir zum Austausch von Zärtlichkeiten und einer gepflegten Unterhaltung. Im Rahmen dieses Gespräches erfuhr ich, das sie am 16.02.2015 bereits nach Hause in die Ukraine fährt. Wir tauschten unsere Kontaktdaten aus und sind so verblieben, das wir uns irgandwann und irgendwo nochmals über den Weg laufen werden ...

Was die Optik der Mädels und deren Service betrifft, ist ein Besuch im "Michelle" zu empfehlen. Über den Preis von 60 € pro Stunde lässt sich hier an dieser Stelle gerne diskutieren. Auch die Preise für Kaffee (3 €) und Ladydrink (12,50 €) bieten Anlass für eine Diskussion.

Übrigens, im Club "Michelle" besteht Rauchverbot!!! Mit den Gretels an der Bar zu hocken oder auf einer der Sitzgruppen zu lümmeln, gemeinsam was trinken und dabei eine Zigarette rauchen ist nicht möglich! Dicker Minuspunkt!

Auffallend bei der kleinen Clubour war, das in den besuchten Bumsläden bis auf eine Ausnahme keine Gäste anwesend waren. Obwohl wir zur besten Stosszeit unterwegs waren.


Für März ist eine grosse Clubtour durch Slubice geplant. Teilnahme- und Terminwünsche können direkt hier genannt werden.

Erklärung:
kleine Clubtour: Besuch von bis zu drei Fickschuppen mit mindestens einer, höchstens jedoch zwei Stunden bezahlten Beischlaf.
grosse Clubtour: Besuch von mindestens 5 Bordellen mit midenstens 2 Stunden Fickerei

Herzliche Grüße
Euer Herr Semmler
 
Hallo,

Klasse Bericht! An der Märzfahrt hätte ich Interesse teilzunehmen!
In welchem Hotel übernachtete Ihr?

Zum Michelle: Die ukrainische Lebenspartnerin des Berliner Barmanns ist die Chefin. Es war ein Fehler, das Sara links liegen zu lassen. Bei meinem letzten Besuch waren dort fast 20 Mädchen, meist ukrainischer aber auch polnischer und belarussischer Herkunft und "durch die Bank" hübsch. Auch das MM ist einen Besuch wert. Schade, dass die Barfrau Anja nicht auch vor der Bar arbeitet. Auch in diesem NK waren Anfang Dezember ca. 15 Mädchen und davon ca 10 richtig hübsch. Im Kajagogo sind regelmäßig "neue" Ukrainerinen.

Das beste Essen der Stadt gibt es in einem neuen Restaurant hinter dem großen Basar. Wenn Interesse an der genauen Bezeichnung besteht, suche ich einmal die Visitenkarte heraus, die ich mitgenommen habe. Da dort alles frisch zubereitet wird, muss man allerdings auf die großen Portionen relativ lange warten. Bei dem Betreiber kann man sich auch sehr hübsche (reifere) Ukrainerinen auf das Hotel bestellen. Diese kommen dann aus Küstrin angefahren.
 
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