Eh nicht, ich habe den Bauernhof wegen diesem Zitat thematisiert. "Manche" können wenig dafür, dass sie eventuell ein mangelndes Gefühl für Herkunft von Lebensmittel haben.
Wohin ich mit den Jungs ging und was ich mir mit ihnen ansah, hatte selten etwas mit meinen favorisierten Zielen zu tun.
Gerade Wien bietet abseits der großen Museen auch sehr skurrile, so ganz abseits der Kulturstadt.
Es ist wie alles Gewohnheit. Sie gewöhnen sich wo Eltern mit ihnen zum Essen gehen, an Sport den die Eltern mit ihnen machen - es beginn ja vom ersten Tag.
Wenn sie mal sagen "Ich will nicht.", sind sie zu alt um an ihnen noch großartig herumzuziehen.
Na da lernen die Haserln mit ihrem Ferienspielpass gleich etwas Interessantes im Naturhistorischen - ups, so alt bist Du ja noch gar nicht.
Kommt schon vor. Persönlich finde ich es schlimm, wenn Eltern die Kriege ihrer Kinder kämpfen und ihnen die Herausforderungen des Lebens abnehmen, ihnen keine Chance geben ordentlich an die Wand zu rennen um ihnen natürlich nachher tröstend die Nase abzutupfen. Das ist dieses irre denken, auch schulisch. Ellbogen raus für den Schulplatz, andere Kinder rauskicken, Mobbing von Eltern gegen andere Kinder - dafür die eigene Brut nach vor schieben, Vorteile bei Lehrern raushauen und stolz brüsten und so tun als wäre es das eigene Leben und Ziel. Das sind vielleicht nur Vorurteile. Ich war immer die, die um 7:00 in der Früh am Spielplatz war und um 10:00 gegangen ist, wenn die Leut gekommen sind. Ich kann das net, total elternegoismus übereizt.....
Das erklärt übrigens warum unser Schulsystem krankt. Es gibt keine Elternlobby. Die meisten stehen nur für ihren eigenen Nachwuchs.
1. Hürde: von der VS ins Gym
2. Hürde: Matura
Wenn das nicht ist, geht die Elternwelt unter.
Dass soviel an Freude, Erfahrung, Wissen weiter geben, Spaß möglich ist, interessiert oft nicht.
Lieben tut jeder sein Kind, aber die, die ihre Kinder wirklich als Menschen mögen, ihre Gesellschaft und Gegenwart genießen sind seltener.