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Das ist cht nur bei unseren Nutztieren so, sondern bei der Mehrzahl der Wildtiere auch. Ein Beispiel: Eine Maus kann in ihrem Leben mehr als 1'000 Junge gebären, aber etwa 990 werden von Füchsen, Mardern, Greifvögeln, Schlangen und anderen Beutegreifern getötet und als Nahrung gefressen. Wenn die Raubtiere fehlen, explodiert die Population der Beutetiere. Analoges gilt zwischen Pflanzn und Pfanzenfressern. Nur der Wald überbordet nie.
Ja mein lieber Hans.
So ist das Leben und das Sterben.
Dass Veganismus weniger tierisches Leben beendet, denke ich nicht.
Das ist ein breites Thema und bietet Stoff für hitzige Diskussionsnächte.
Du wirst es wahrscheinlich wissen: Die Schweiz ist soweit ich weiß das einzige Land, das in seiner Bundesverfassung die "Würde der Kreatur" nennt.
Das kann man ethisch philosophisch betrachten. Ich kann mich auf alle Fälle noch daran erinnern (müssen die 90iger gewesen sein, so jemand googlet).
Du hast mich zitiert mit "...geboren um und zu nähren". Das war nicht negativ gemeint sondern einfach nur Fakt.
Die Aufgabe, das zu lehren haben Eltern nun mal auch.
Wie sollten Kinder und später Erwachsene je respektvoll mit Nahrungsmitteln, Bekleidungsstücken etc. umgehen, die durch Ausbeutung oder Tötung von Tieren erzeugt wurden?
Das ist ebenfalls wertfrei. An Tatsachen brauch man nicht herumwerten. Das "Wie?" steht eher zur Diskussion. (net hier generell)