Dominas Lady Valerie

Und wieder müssen die SM-ler das doppelte blechen als die "Normalos"!! :mad:

Aus der HP:

SM-Tarife:
1/2Std. €150


und weiter unten:

Preise:
normale Tarife in Wien (kein SM): 1/2 Std nur €70,- (NF nur wenn du besonders lieb bist)


Das möge mir bitte einmal jemand erklären, was mehr "Überwindung" für eine Frau ist: Jemand zu küssen, ihn französisch zu verwöhnen, mit ihm zu ficken und sich ins gesicht spritzen zu lassen,... oder einen Sklaven mit gewisser Distanz zu behandeln und ihm max. eine Handentspannung zu gönnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Poverehrer,

ganz meine Rede ;-)
Ist halt die Perversensteuer. Möglicherweise muss Frau durch die Sonderzahlung überwinden (lassen).

Aber es dürfte Männer geben, die diese Logik unterstützen ;-)

Grüße,
Katarina
 
Wer muß? Wird jemand gezwungen, die Dienste der Dame in Anspruch zu nehmen?
Es geht hier gar nicht um "diese" Dame, sondern generell darum, dass SM-Dienste immer etwa das Doppelte von anderen Sexerfreulichkeiten kosten.
Lady Katharina rennt bei mir mit Ihrer Meinung offene Türen ein. "Perversensteuer" zahlen wir - leider!
 
Es geht hier gar nicht um "diese" Dame, sondern generell darum, dass SM-Dienste immer etwa das Doppelte von anderen Sexerfreulichkeiten kosten.

... und ewig grüßt das Murmeltier.

Gut ausgestattete Studios, die dementsprechende Garderobe aus Ausbildung kosten eben mehr als ein Handtuch und eine Großpackung Pariser.

Außerdem ist jeder Mensch berechtigt, für seine Leistung einen entsprechenden Gegenwert festzusetzen. Und grad im Bereich der Sexarbeit ist niemand gezwungen, die Leistung zu konsumieren. Anders herum - wenn Dir das Angebot einer gut ausgestatteten Profidomina nicht den verlangten Preis wert ist, dann laß es einfach ...
 
Gut ausgestattete Studios, die dementsprechende Garderobe aus Ausbildung kosten eben mehr als ein Handtuch und eine Großpackung Pariser.
.....
Anders herum - wenn Dir das Angebot einer gut ausgestatteten Profidomina nicht den verlangten Preis wert ist, dann laß es einfach ...

Ja klar, die Studios kosten ja so viel Geld, da muss man schon den doppelten Preis verlangen, damit man dann in 5 Jahren auf Gleich ist. :lehrer:
Die Platte ist aber schon ziemlich abgespielt. Außerdem, um bei dem Beispiel der eingangs erwähnten Dame zu bleiben: Die bietet ihre Dienste sicher nicht in 2 verschiedenen Studios an, damit sich der Preisunterschied auch nur irgendwie erklärt, hm? :hmm:

Und wo, Rubberinchen, habe ich gesagt, dass es MIR das nicht wert ist? Bitte keine Fehlinterpretationen! Mir geht es einfach darum, dass SM-ler für Ihre Lustbefriedigung ohne ersichtlichen Grund das doppelte zahlen müssen! Und das ist eben leider eine Tatsache, that´s it!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es einfach darum, dass SM-ler für Ihre Lustbefriedigung ohne ersichtlichen Grund das doppelte zahlen müssen! Und das ist eben leider eine Tatsache, that´s it!

Ja, das ist eine Tatsache und ich kann Dir dutzende Gründe dafür aufzählen.
Eine Studioeinrichtung, ein gut gefüllter Kleider- und Schuhschrank ist nun mal teurer, als Bettzeug und Pariser ...
 
Ja, das ist eine Tatsache und ich kann Dir dutzende Gründe dafür aufzählen.

bitte nur einen, der sich halten lässt...

Eine Studioeinrichtung, ein gut gefüllter Kleider- und Schuhschrank ist nun mal teurer, als Bettzeug und Pariser ...

und wer bitte hat das in wien??

--------

ich weiß, dass es da viell 2-3 dominas gibt, auf die das zutreffen könnte (ohne jetzt jemanden hervorheben zu wollen, deshalb keine namentliche nennung), aber wir reden hier allgemein und nicht von den ausnahmen der regel!!!
 
bitte nur einen, der sich halten lässt...

Ich nenn Dir sogar vier - Kosten fürs Studio, die Einrichtung dafür, der Garderobenschrank, der Schuhschrank, der Werkzeugschrank - ups, sind sogar fünf geworden.


und wer bitte hat das in wien??

Also mir fallen nicht nur 2 - 3 ein, auf die das zutrifft, in jedem Preissegment ab 200, 300 Euro bis oben offen ...
 
Ja, das ist eine Tatsache und ich kann Dir dutzende Gründe dafür aufzählen.
Eine Studioeinrichtung, ein gut gefüllter Kleider- und Schuhschrank ist nun mal teurer, als Bettzeug und Pariser ...

Kein einziger dieser Gründe trifft auf das Studio zu in dem "Lady Valerie" arbeitet.
 
Ich nenn Dir sogar vier - Kosten fürs Studio, die Einrichtung dafür, der Garderobenschrank, der Schuhschrank, der Werkzeugschrank - ups, sind sogar fünf geworden.

Also mir fallen nicht nur 2 - 3 ein, auf die das zutrifft, in jedem Preissegment ab 200, 300 Euro bis oben offen ...

danke für die unterstützung - du schreibst hier von den ein, zwei positiv-beispielen; ich schreibe vom größeren rest!
 
Ja, das ist eine Tatsache und ich kann Dir dutzende Gründe dafür aufzählen.
Eine Studioeinrichtung, ein gut gefüllter Kleider- und Schuhschrank ist nun mal teurer, als Bettzeug und Pariser ...

Das zeigt nur die beiden Extremenden der Skala. Du implizierst in jede Domina ein voll ausgestattetes Studio und in jede andere Sexanbieterin nur ein Handtuch und Pariser.
Wie schon andere User geschrieben haben und ich auch selber weiß, ist beides NICHT so. Es gibt äußerst spärliche, fast schon spatanisch eingerichtete Studios, aber auch volle Dessouskleiderschränke, teuere Parfums und wunderschöne Schlafzimmer in der nicht SM-Szene.
Der Grund für den hohen Preis liegt m.E. allein darin, dass es sich eben so eingebürgert hat, von den "Perversen" einfach mehr verlangen zu können. Und das wiederrum ist eigentlich genau genommen KEIN Grund.
 
danke für die unterstützung - du schreibst hier von den ein, zwei positiv-beispielen; ich schreibe vom größeren rest!

.. lesen ... ich denke, es sind zwei Dutzend Dominas in Wien, die auf ein gut eingerichtetes Studio zurückgreifen können. Von den Kleiderschränken einiger Damen ganz zu schweigen ...
 
Der Grund für den hohen Preis liegt m.E. allein darin, dass es sich eben so eingebürgert hat, von den "Perversen" einfach mehr verlangen zu können. Und das wiederrum ist eigentlich genau genommen KEIN Grund.

Nein, es ist definitiv nicht so. Leder oder Latex kostet mehr als Stoff, weit mehr. Noch dazu, wenn es nicht nur für die Dame des Hauses sondern auch für die Kunden in mehreren Größen vorrätig sein soll. Schuhe für Kunden und Domina in mehreren Größen kosten mehr als Gleitgel. Perücken, Zofenkostüm, spezielles Schminkzeug kostet defintiv mehr als Bettwäsche mehrmals am Tag waschen.
Und das entsprechende Werkzeug, von dem viele Sachen nach einmaligem Gebrauch zu entsorgen sind, kostet weit mehr als Pariser.
Gynstuhl, Andreaskreuz, Streckbank, Käfig, Flaschenzug ... kosten mehr, als ein Bett.
Nein, ich möchte die Arbeit einer Sexworkerin mit Körperkontakt nicht schlecht machen, aber eine Session mit einem Sub, womöglich noch einem Neuling, ist anstrengender und fordert die Psyche weit mehr, als einmal Sex in zwanzig Minuten und danach duschen. Und man schafft auch nur zwei, höchstens drei Kunden am Tag, schon aus Zeitgründen. Weil putzen darf man danach das ganze Studio samt dem Gwand ja auch noch ...

Wer das net abgelten will, der hat andere Möglichkeiten - sich eine Partnerin oder einen Partner suchen und BDSM so auszuleben. Es ist niemand gezwungen, die Dienste einer Profi Domina in Anspruch zu nehmen.

Und wer meint, das alles sei so leicht - selber machen, Studio kaufen, einrichten, Kleider- und Schuhschrank füllen, Kurse machen für diverse ausgefallene Prakiken, Medizinschrank füllen und dann Kunden aquirieren ...
 
Grüß Euch,

irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier einiges mißverstanden wird/wurde.

@ Rubberinchen:

und ewig grüsst das Murmeltier.

Gut ausgestattete Studios, die dementsprechende Garderobe aus Ausbildung kosten eben mehr als ein Handtuch und eine Großpackung Pariser.

Außerdem ist jeder Mensch berechtigt, für seine Leistung einen entsprechenden Gegenwert festzusetzen. Und grad im Bereich der Sexarbeit ist niemand gezwungen, die Leistung zu konsumieren. Anders herum - wenn Dir das Angebot einer gut ausgestatteten Profidomina nicht den verlangten Preis wert ist, dann laß es einfach ...

Das stimmt, Du wiederholst immer wieder alles und deswegen wird es auch nicht per se wahrer. Schon gar nicht hier in diesem Thread. Denn darum ging es ja gar nicht, dass eine Domina mit einem gut ausgestatteten Studio ihren Preis verlangt/verlangen kann.

Ich denke, Du solltest das tun, was Du andren immer empfiehlst.

Nämlich

Wie HARIBO30 richtig geschrieben hat, hier geht es nicht um ein paar wenige Studios/Dominas mit äußerst gut ausgestatteten Räumlichkeiten, sondern um jene Damen, die meist in Clubs, Bars und ganz plump gesagt, Puffs ihre Kunden empfangen.
Diese ganzen Etablissements haben, wie wir wissen fast alle schon irgendwo die gute alte gestrengte Kammer eingerichtet. Ein paar Bretter an der Wand als Kreuz, ne Massageliege, ein paar Handfesseln und Peitscherln, meist nebst Stiefeln und Lack-BH, an der Wand drapiert.

Und diese Damen verlangen dann für eine Leistung, wo sie meist keinen (oder auch) Sex anbieten und für die SM-Session oft ein drittel bis doppelt so viel löhnen lassen, als bei der "normalen" Nummer.

Nur darum ging es.


Und ein gut, perfekt eingerichtetes Studio macht auch noch nicht automatisch eine gute Domina aus.
Teurer Preis ebenso wenig, wie billigere Sessions auch nicht automatisch schlecht sein müssen.

Und anfangen muss jeder einmal. Denn auch die perfekt eingerichteten Räumlichkeiten mussten irgendwann einmal in Betrieb genommen werden. Und keiner hatte da das, was er vielleicht heute sein Eigen nennt.

@ Po-Verehrer:

Danke für Deine wahren Worte, wenn ich auch nicht bei allem zustimmen kann. Hier muss ich dann Rubberinchen schon recht geben.

Das zeigt nur die beiden Extremenden der Skala. Du implizierst in jede Domina ein voll ausgestattetes Studio und in jede andere Sexanbieterin nur ein Handtuch und Pariser.
Wie schon andere User geschrieben haben und ich auch selber weiß, ist beides NICHT so. Es gibt äußerst spärliche, fast schon spatanisch eingerichtete Studios, aber auch volle Dessouskleiderschränke, teuere Parfums und wunderschöne Schlafzimmer in der nicht SM-Szene.
Der Grund für den hohen Preis liegt m.E. allein darin, dass es sich eben so eingebürgert hat, von den "Perversen" einfach mehr verlangen zu können. Und das wiederrum ist eigentlich genau genommen KEIN Grund.

Wie bereits erwähnt und wo ich Dir absolut recht gebe, eine gute Session bedarf nicht zwangsläufig eine top ausgestattete "Kammer".
Und nicht jede Sexworkerin, die keinen SM anbietet, läuft in billig Dessous vom Kick herum und das einzige, was sie braucht, sind Kondome und Handtücher/Leintücher. Das ist mal wieder von Rubberinchen so überzogen dargestellt und klingt vor allem sehr herabwürdigend.

Das mit dem eingebürgertem Mehrpreis - da bin ich zumindest teilweise auf Deiner Seite.
Und zwar nicht in oben genannten, wenigen SM-Studios, die wirklich äußerst viel Geld in ihr Equipment/Kleidung/Räumlichkeiten investieren, sondern die, die irgendwo in einem Puff mal als Claudia und dann als Lady Claudia plötzlich doppelt so viel verlangen, wie als Claudia.


Der Grund für den hohen Preis liegt m.E. allein darin, dass es sich eben so eingebürgert hat, von den "Perversen" einfach mehr verlangen zu können. Und das wiederrum ist eigentlich genau genommen KEIN Grund.
Nein, es ist definitiv nicht so. Leder oder Latex kostet mehr als Stoff, weit mehr. Noch dazu, wenn es nicht nur für die Dame des Hauses sondern auch für die Kunden in mehreren Größen vorrätig sein soll. Schuhe für Kunden und Domina in mehreren Größen kosten mehr als Gleitgel. Perücken, Zofenkostüm, spezielles Schminkzeug kostet defintiv mehr als Bettwäsche mehrmals am Tag waschen.

Es ist definitiv sehr häufig sehr wohl so, liebe Rubberinchen.

Wo ich Dir natürlich recht gebe, eine gute Ausstattung kostet eben sehr viel Geld. Da ist es aber auch grundsätzlich einmal egal, ob es Fetisch oder Blümchensex betrifft.
Aber in der Praxis wissen wir, dass SM-Equipment halt doch massiv teurer ist. und dass ein gut ausgestattetes Studio eben wahnsinnig viel Geld verschlingt (Möbel, Geräte, Spielsachen, Kleidung, etc - Neukäufe, Wartung, Reperatur, ...)

Und das entsprechende Werkzeug, von dem viele Sachen nach einmaligem Gebrauch zu entsorgen sind, kostet weit mehr als Pariser.

Das ist auch meine Rede. Aber wie gesagt, darum ging es hier ja nicht in der Diskussion. Das streitet auch niemand ab.

Wo ich Dir aber ganz und gar widersprechen muss ist folgende Aussage:

Nein, ich möchte die Arbeit einer Sexworkerin mit Körperkontakt nicht schlecht machen, aber eine Session mit einem Sub, womöglich noch einem Neuling, ist anstrengender und fordert die Psyche weit mehr, als einmal Sex in zwanzig Minuten und danach duschen. Und man schafft auch nur zwei, höchstens drei Kunden am Tag, schon aus Zeitgründen. Weil putzen darf man danach das ganze Studio samt dem Gwand ja auch noch ...

Ich glaube, ich habe es sehr häufig schon erwähnt. Eine Session für mich, wenn sie nicht privat passiert, ist natürlich sehr anstrengend. Körperlich aber erst recht mental.
Denn wenn ich mich in einen wildfremden Menschen hineinversetze, ihn spüren soll, etc, dann kostet das sehr viel Energie und drum ist es mir auch nicht möglich, mehrere Session an einem Tag zu machen, wenn die Session nicht darunter leiden soll. Klar kann ich ein Codewort ausmachen und so lang draufhauen, bis der/diejenige das Codewort spricht. Ich kann mich aber auch hineinversetzen und spüren, noch lange bevor das Codewort nötig ist, drauf reagieren.

Wenn man selbst SMler ist, genießt man natürlich die Praktiken selber und hat Spaß dran. Wenn eine Frau das nur aus Geldgründen ausübt, kann es natürlich schon vorkommen, dass sie mit den vielen "perversen" Praktiken nicht kann und psychisch darunter leidet. Das ist aber bei sehr, sehr vielen Sexworkerinnen erst recht der Fall. Sie kommen mit ihrem Job überhaupt nicht zurande und gerade im billigeren Segment sind die Kunden ja häufig derart indiskutabel in ihrem Verhalten der Frau gegenüber.
Ich habe mal mit einer SW gesprochen, die AUCH SM anbietet. Sie meinte so: " Das ist voll cool. Da haust so ein paar schrägen, perversen Typen den Arsch aus, kannst Deine Aggressionen gleich mal abbauen und verdienst noch mehr Geld und das beste, Du brauchst dich nicht angreifen und ficken lassen ..."

Wer das net abgelten will, der hat andere Möglichkeiten - sich eine Partnerin oder einen Partner suchen und BDSM so auszuleben. Es ist niemand gezwungen, die Dienste einer Profi Domina in Anspruch zu nehmen.

Gezwungen ist natürlich niemand. Aber Du redest es Dir hier immer ein wenig leicht, denn nicht jeder hat das Glück, so wie wir beide, dass er seine Neigungen auch in seiner privaten Beziehung erleben kann.
Und so leicht findet man eben privat nicht so einfach eine:down: passende:down: Partner(in).

Und wer meint, das alles sei so leicht - selber machen, Studio kaufen, einrichten, Kleider- und Schuhschrank füllen, Kurse machen für diverse ausgefallene Prakiken, Medizinschrank füllen und dann Kunden aquirieren ...

Hat ja keiner behauptet.
Diese Aussage ist mittlerweile schon ein bissi fad. Warum sollte sich ein Mann das antun und was hätte er davon???

Grüße,
Katarina



 
.. lesen ... ich denke, es sind zwei Dutzend Dominas in Wien, die auf ein gut eingerichtetes Studio zurückgreifen können. Von den Kleiderschränken einiger Damen ganz zu schweigen ...

ROFLOL - wo lebst du?!

ähm, sprechen wir noch dienstleistungsdominas??
dann hätt ich jetzt gern eine handvoll, sagen wir nr. 4, 5, 6, 7, 8 in deinem ranking (das wären dann dominas aus dem obersten drittel deiner skala)

erkennst du jetzt den verzapften schwachsinn?!
 
Servus Haribo,

wenn es sie gibt, die 20-30 Dominas mit perfekt eingerichteten Studios, dann würden wir davon hier und anderswo lesen, oder?

Also nix, außer heißer L ähm Buchstaben ... Wobei es doch normal eh höchstens zwei einheimische Dominas gibt, die diesen Kriterien entsprechen ... wenn man so nachliest :hmm:

Grüße Dir,
Katarina
 
Zurück
Oben