Jessika - Lips don’t lie
Der nimmermüden virtuellen Feldforschung des Kollegen
@Mitglied #19198 ist es wieder einmal zu verdanken.
Moment, Da guckt ja was raus! Und wo ein Kopernikus, da ein Kolumbus, und so nahm ich mir gestern ein Herz und setzte über ins beschauliche Michelbeuern, wo man Frau
Jessika in Praesentia antrifft.
Es war für mich das erste Mal im
Edelstudio in der Blumengasse, ein dichtgedrängter Hort hausbackener Weiblichkeit, ich kann den Reiz dieses Kraftortes voll und ganz verstehen. Jessica mit ihren geschätzten 25 Jahren, ist im Augenblick das Nesthäkchen, aber drauf und dran, ihre erfahreneren Kolleginnen Punkto offensives Schlampentum mit Heckspoiler rechts zu überholen, Frechheit siegt! Verschwörerisch raunend begrüßt sie mich und meine Hosenbeule -
Ich armes geiles Würstel, ja was machen wir denn da? Auf Ungarisch werde ich zur Gemeinschaftsdusche durchgewunken, wo ich hastig das Notwendige erledige.
Im Zimmer fällt mir der keineswegs schalldichte Auslass für die Abluft der kleinen Klimaanlage auf. Noch der naivste Anrainer muss mitbekommen, dass es in diesem Straßenlokal keine Shiatsu-Massage gibt. Jessika übernimmt gerne die Initiative, beschreibt sich als dominant, und erkundigt sich lüstern, wie wir denn die angebrochene halbe Stunde miteinander verbringen sollen. Sie macht durchaus konkrete Vorschläge, Rollenspiele zum Beispiel - oder eine Gesichtssitzung falls ich so disponiert bin, Dildospielchen, Domina-Eskapaden, Pipi - - Stopp! Wie war das letzte bitte nochmal?
Ihren roten Sexshop-Fummel muss Jessika selber ausziehen, meinen klammen Geilfingern ist das zu kompliziert. Und da steht sie dann vor mir, ihr heller Körper keineswegs perfekt, aber blondmähnig und jugendlich genug, und ganz zu meiner sabbernden Verfügung. Und oh ja! Da zwischen den Beinen. Sie antizipiert meine Verzückung, und zeigt Kunststücke mit ihren süßen langen Futlippen, während ich Ooh und Aaah sage, mich munter selbst befleckend.
Folgendes sieht meine Regie dann vor: Auf den Teppichboden kommt das Badetuch als Unterlage für mich, darauf komme ich als Unterlage für Jessika, die sich alsbald wonnig über mein Gesicht hockt. Überschwänglich nehme ich mir eine satte Mundvoll ihrer imposanten Fotze, nur um den ersten Hunger zu stillen, danach folgt sanft repetitives Gelecke, denn ich will sie nicht über Gebühr von unserem gemeinsam beschlossenen Projekt ablenken. Eine kontemplative Minute vergeht. Und dann macht sich auch schon der perverse Geschmack in meinem Mund breit, während sie mir friedlich gurrend ihr köstliches Mädchenlulu hineinlaufen lässt. Für Nichtsogepolte ist das sicher schwer nachzuempfinden. Der Überfluss trickert müßig auf das Badetuch, was für ein obszönes Geräusch! Nur ein kleines Portiönchen schenkt sie mir, danach habe ich mir Sauberlecken verordnet. Ich bin nämlich eine verdammt hilfsbereite perverse Sau.
Zu diesem Zwecke begibt sich Jessika in neunundsechziger Position, wir müssen das nicht absprechen, konkludentes Handeln sagen die Juristen dazu. Ihr Kopf geht zu meinem, und mein Kopf zu ihrem Pfuipfui, ich lutsche ihre üppige Zwetschke und sie schluckt mein tapferes Kerzerl - Yin und Yang, das haben die schon richtig begriffen, die Chinesen! Ich soll ruhig ordentlich zulangen, sagt sie, aber ich hingegen muss sie zur Sanftheit mahnen, denn ich bin nicht wie sie. Salzig wird zu süß, während ich penibel ihr junges Geschlecht zungenreinige. Ihr langes Haar kitzelt derweil meine Lendengegend, und meine Eichel schwillt purpurn in ihrem Nuck-nuck-nuckelmund. Gedämpft höre ich von unten die süßen Worte
Don’t worry finish in mouth. Und sie wiederholt es mehrmals, denn eigentlich meint sie doch
Please Baby, fill my horny mouth with your delicious man-juice.
Infantil ersauge ich mir von ihren feuchten Labien die notwendige Sicherheit, um all meine Schutzschilde sinken lassen zu können. Mein Unterleib schöpft aus der Tiefe, und enthemmt in die verkehrsberuhigte Blumengasse röhrend, jage ich reichlich heiße DNA in Jessicas luftdicht abschließenden Gierschlund, während sie hingebungsvoll meinen Schaft melkt. Dann rappelt sie sich zu mir hoch und blickt mich stolz an.
Mmmh sagt sie, ihr Zeigefinger mädchenhaft auf ihre gefüllten Eichhörnchenbacken weisend. Sie will Streicheleinheiten und bekommt sie. Erst dann greift sie zum Papiertuch. Es wären liebe Kinder geworden.