Laufhäuser LAUFHAUS ROSI Linzerstrasse 43, A-1140 Wien

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Und im Übrigen finde ich es wichtig, dass der PaySex-bereich aus der Verschwiegenheitszone herausgeholt wird , denn wenn Männer dazu stehen würden , dass sie PaySex in Anspruch nehmen ,...

no dann lies mal den tread mit der frage "ist käuflicher sex ehebruch" - da gibts schon handfeste gründe warum es eine verschwiegenheitszone gibt
 
Mag sein, aber dennoch darf hier doch wohl jeder im Rahmen der Forumsregeln seine Meinung äußern.

.... aber net trollmässig überall rumstänkern wo seine Meinung nix verloren hat. Wennst im AO Thread aus purem Jux eine Gesundheitsdebatte anzettelst, wirst a rausgeschmissen.
 
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wollte gestern vorbeischauen, musste aber feststellen, dass der eingang direkt an einer schön fett befahrenen hauptstrasse liegt :mauer:

gibts keinen inneren parkplatz od. seiteneingang?
 
Weder noch.....aber was kümmert die Hauptstraße:hmm:
die wenigen Sekunden des eintretens und austretens.....dass ausgerechnet ein Angehöriger da vorbeikommt ist eher unwahrscheinlich. Alle anderen sind doch blunzn.
 
und selbst von den angehörigen wohl auch 50% egal - die werden nix sagen weil sie genau wissen das es das nächste mal umgekehrt mit sehen und gesehen werden sein kann.
 
wollte gestern vorbeischauen, musste aber feststellen, dass der eingang direkt an einer schön fett befahrenen hauptstrasse liegt :mauer:

Der Eingang des ROSI ist diskretionstechnisch total schlecht, der ist nur in der Nacht begehbar. ==> Stark befahrene Strasse, an der Stelle immer Stau wegen der Ampel, gegenüber ein Supermarkt und Hotel und nahebei eine Strassenbahnhaltestelle. Also wenn man den Eingang betritt, hat man jede Menge Zuschauer :mrgreen:
 
der ist für Weicheier nur in der Nacht begehbar. Und da könnt die Schwiegermutter mit der Taschenlampe am Eck lauern.
 

Erspar dirs, ist eh zum weinen, wenn sich erwachsene Männer mit hochgeschlagenem Mantelkragen da reinschleichen. Ein netter Forumskollege hat übrigens Pizzabotenkostüme zu verleihen.
 
Du kannst sie auch in den Straßenstrichthreads Auhof und Brunnerstraße suchen.......
z.b.
http://www.erotikforum.at/threads/643868-Testbericht-personifizierte-Abzocke-Larissa-(Perfekta)

Obwohl ich deutlich sagen muss, dass ihre Performance im Lh und Hotel deutlich besser ist als auf der Sraße
allerdings trotzdem eher hektisches Service.....und weit weg von super
ich kenne Larissa jetzt schon fast 2 Jahre, und bis auf überraschende Lichtblicke eher Mau
Ein einziges Mal im Hotel Rudolfshöhe war es mit ihr richtig geil!..für ihre Verhältnisse halt...warum dieser Ausreißer nach oben?:schulterzuck:
 
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Zwischen all der entflammten Diskussion um HarryBaals’ Beitrag, dem ich seine ganz individuelle Meinung gerne lassen möchte, wenn er sich damit glücklich und zufrieden fühlt, ist ein Beitrag untergegangen, der eine Antwort verdient:

So viel tl;dr

Warum kann es kein

Name
Service 1 1-10/10
Service 2 1-10/10
etc
Kurze optische Beschreibung
Preis/Minuten

geben?

Das Interesse an kurzen und knackigen Berichten verstehe ich sehr wohl. Es passt auch in den Zeitgeist der immer reichhaltigeren Medien, der immer allumfassenderen Information aus tausend Kanälen; und selbst Qualitätszeitungen frönen der Mode des Gießens oft komplexen Geschehens in Kürzesthäppchen, auch wenn dabei die Nuancen, die Grauschattierungen zugunsten einer Schwarzweißmalerei d'raufgehen. Solange dabei keine grausliche Verstümmelung von Stil, Sprache und Inhalt wie etwa in «Heute» herauskommt, mag es auch gut sein – und mögen auch Kurzberichte hier prima 'reinpassen. Wenn sie mit Pepp und Stil geschrieben sind: Ganz prima!

Wogegen ich mich aber wehre, ist das Reduzieren eines Erlebnisberichtes auf Schulnoten oder eine sonstige Skala. Das mag für Waren passend sein. Das ist bei Dienstleistungen schon grenzwertig. Wenn eine Dienstleistung aber nicht nur untrennbar mit einer Person verbunden ist, sondern diese Person gar im Mittelpunkt steht, dann ist die reine Reduktion auf eine Skala etwas, was dieser Person nie und nimmer gerecht werden kann. Selbst wenn es «10/10» wäre. Das ist quasi entpersonalisiert, entmenschlicht. Darüber hinaus war für mich das, was durch die Zeilen eines Berichts wehte, immer aufschlussreicher, als eine reine Zahl, die mindestens genauso subjektiv ist, aber die zusätzlich der Grundlage der Notenfindung entbehrt.

Das mag sehr gerne jeder anders sehen, mit genau demselben Gewicht wie ich meine Position vertrete; aber ich steh' dazu.
 
Zwischen all der entflammten Diskussion um HarryBaals’ Beitrag, dem ich seine ganz individuelle Meinung gerne lassen möchte, wenn er sich damit glücklich und zufrieden fühlt, ist ein Beitrag untergegangen, der eine Antwort verdient:



Das Interesse an kurzen und knackigen Berichten verstehe ich sehr wohl. Es passt auch in den Zeitgeist der immer reichhaltigeren Medien, der immer allumfassenderen Information aus tausend Kanälen; und selbst Qualitätszeitungen frönen der Mode des Gießens oft komplexen Geschehens in Kürzesthäppchen, auch wenn dabei die Nuancen, die Grauschattierungen zugunsten einer Schwarzweißmalerei d'raufgehen. Solange dabei keine grausliche Verstümmelung von Stil, Sprache und Inhalt wie etwa in «Heute» herauskommt, mag es auch gut sein – und mögen auch Kurzberichte hier prima 'reinpassen. Wenn sie mit Pepp und Stil geschrieben sind: Ganz prima!

Wogegen ich mich aber wehre, ist das Reduzieren eines Erlebnisberichtes auf Schulnoten oder eine sonstige Skala. Das mag für Waren passend sein. Das ist bei Dienstleistungen schon grenzwertig. Wenn eine Dienstleistung aber nicht nur untrennbar mit einer Person verbunden ist, sondern diese Person gar im Mittelpunkt steht, dann ist die reine Reduktion auf eine Skala etwas, was dieser Person nie und nimmer gerecht werden kann. Selbst wenn es «10/10» wäre. Das ist quasi entpersonalisiert, entmenschlicht. Darüber hinaus war für mich das, was durch die Zeilen eines Berichts wehte, immer aufschlussreicher, als eine reine Zahl, die mindestens genauso subjektiv ist, aber die zusätzlich der Grundlage der Notenfindung entbehrt.

Das mag sehr gerne jeder anders sehen, mit genau demselben Gewicht wie ich meine Position vertrete; aber ich steh' dazu.

Allgemein finde ich auch kurze, bündige Texte besser. Lange sind sogar oft wertlos, da das Wesentliche untergeht oder wohl in den meisten Fällen ALLES gar nicht gelesen wird.
DIE Methode, die alles über einen Kamm schert und vorgibt für jeden Einzelfall die beste zu sein, wird es sicher nicht geben.
Und auch hinsichtlich der Notenskala gebe ich dem Blasmusikfreund voll recht: eine solche finde ich widerlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

:daumen:
Zeitgeist , in dem eben hochkomplexe menschliche Dienstleistungen reduziert werden auf eine Art Warentestung und Bewertung / Beurteilung .

Dabei gehts aber eher um Beschreibungen, die eben subjektiv sind , und auf einen anderen partout nicht in dieser Form zutreffen müssen .
Kurzformeln halte ich für respektlos, da sie der Komplexität einer Dienstleistung nicht gerecht werden können.

Grundsätzlich sind zeitgeistige Bewertungssysteme sehr beliebt , als eine Art Betriebsanleitung ( auch in anderen Berufsbranchen ) , können aber über den Flow zwischen Du und ich genau nichts vermitteln.
 
Seit heute ganz NEU im Rosi ist die JAZMIN aus Ungarn
Ich durfte heute nachmittags ihr Premierengast sein:)

BERICHT NR 10 JAZMIN

http://www.laufhaus-rosi.at/Deutsch/Girls/Details/521/Jazmin

Das blutjunge Mädl aus der Pußta ist ganz neu hier und dementsprechend schüchtern. Kann ein paar Brocken deutsch sprechen. Fast schon nackig stand sie vor mir. Schnell war mal ein Quickie vereinbart.
Vom Aussehen ist sie sehr schlank. Sie stand schüchtern auf ihren hübschen Füßen einer Gazelle. Entsprechend ihrer Schüchternheit so nach innen gedreht beim gehen. Gesamtheitlich ist sie so das nette Mädel von nebenan. Bei der Zahnsituation könnte eine Regulierung noch was bringen.

Man merkt noch ihre Unerfahrenheit. Zu Beginn wußte sie nicht so recht was zu tun. Ich wollte sie nicht gleich durch ein Geschmuse überfordern, und so begann sie mit dem Blasen. Mit einem zuerst eher skeptischen Blick beäugte sie mein senkrecht stehendes Teil. Zart umspielten ihre Lippen meinen Penis. Ich musste ihre braunen Haare auf die Seite geben, um gut zu sehen wie der weit gespannte Mund auf und ab arbeitete. Sie machte es etwas wenig abwechslungsreich, aber durchaus gut und ausdauernd.

Wir starteten den GV in der Missionarposition. Zuerst konnte ich mit meinem Gerät das Mäuselöchlein nicht finden. Dann aber OHA....die ist ja ordentlich nass, obwohl ich noch gar nix gemacht habe.:hmm: Sogar mit aufgeklappten Beinen ging es wie geschmiert. Natürlich mit der Tiefe muss man etwas vorsichtig sein.
Man erreicht leicht das Ende des Ganges.:haha:

Beim Doggy war sie brav, ohne Murren. Allerdings eher passiv. Kurz darauf wechselten wir in stehend Doggy. Dabei tänzelte sie auf ihren Füßchen herum.
Sie war sehr feucht....es schmatzte ab und zu

Beim Aufsatteln gings vorsichtig tiefer....Oh so Long....das Gereite war eher nur ein Ruckeln....eher Mau (im Gegensatz zur Dressurreiterin KAMY gestern im Kontakthof). Gefiel mir weniger, daher Wechsel zu Löffelchen.

FAZIT: Optisch das Mädel von nebenan, durchaus hübsch. Sehr schlank
Ihr Service eher passiv...Anfängerin....aber man sollte ihr ein wenig Zeit geben....mal sehen was wird!
Zweifellos ein Pluspunkt: Es waren zahlreiche Wechsel der Position trotz Quickie ohne Probleme möglich
In Summe hat sie alles brav mitgemacht....
von mir bekommt sie noch den Anfängerbonus

lg Osti:winke:
 
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Cory


Keine Ahnung, wie oft ich angerufen habe. Meistens war sie anscheinend zu beschäftigt, um ans Tel zu gehen. Wer von Euch hat ihre Zeit gestohlen ???



Irgendwann hat dann doch die Terminvereinbarung geklappt.


Danke an eine unglaubliche Frau, die selbst mir erfahrenem, alten SW-Konsument (Huanbeidl) noch so ein Erlebnis vermitteln konnte!


(c) Falco: Was soll ich noch sagen, es ist doch alles schon gesagt.
 
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