Legale Autofahrtprobestunde

Zitat:
(z.b. teesdorf )
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in teesdorf kommst nur rein, wenn Du angemeldet bist und an einer Gruppe teilnimmst ----
ein Schranken verhindert , dass du unkontrolliert reinfährst ....

und die Verkehrsübungsplätze der Fahrschulen sind grundsätzlich nur für die Fahrschüler der jeweiligen Fahrschulen zugängig, andernfalls wirst du angezeigt ....
 
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Mach dir kein Kopfzerbrechen und fahr mitn eigenen Auto. Zigtausende (auch ich :shock:) haben ihren Sprösslingen schon mitn eigenen Auto das Fahren beigebracht ( =3000 km Übungsfahrten) , die haben auch nicht alle ein Tauschgetriebe gebraucht. Und die Fahrschulautos halten das auch ein paar Jahre lang aus.
 
In der Update-Version sicher.
Ich kann's mir sehr gut vorstellen, dass man damit gutes Geld machen kann. VW hat es ja mit dem Käfer auch gemacht, in den USA war der ein Renner. (Ich meine jetzt ein Revival an sich, nicht unbedingt Automatik.)
 
Ich musste zwei Stunden in der Fahrschule mit einem Automatikauto fahren.
Und dann an die zehn Jahre später bin ich mit einem neuen Mercedes paar Stunden damit gefahren.
Also so deppert ist es zwar nicht, bevorzuge aber trotzdem weiterhin nur Gangschaltung bei meinen gekauften Autos.
 
Zitat:
Und sämtliche Fahrer in den höchsten Motorsporklassen.
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Was mit normalem Strassenverkehr genau gar nix mehr zu tun hat. Wenn mans positiv sieht, zeigen was machbar ist; wenn mans negativ sieht, mutwilliges Geldvernichten.
 
Wenn mans realistisch sieht, Komfort und Effizienz. Moderne Automatikgetriebe führen zu einem geringeren Treibstoffverbrauch, als in einem adäquaten Fahrzeug mit Schaltgetriebe.
 
Klar, jeder hat seine Prioritäten. Meine ist eher Zuverlässigkeit - hab in Jahrzehnten noch nie einen ernsthaften Defekt in einem Schaltgetriebe gehabt, aber schon mehrere Totalschäden bei Automaten - wobei das Verhältnis gefahrene KM Schalter - Automat bei max 10:1 liegen kann. So effizient kann das gar nicht sein, daß ich mir das antu.
 
Zitat:
hab in Jahrzehnten noch nie einen ernsthaften Defekt in einem Schaltgetriebe gehabt, aber schon mehrere Totalschäden bei Automaten
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Wobei Automatikgetriebe nicht gleich Automatikgetriebe ist. Du solltest daher deine "Sorgenkinder" genauer benennen. (Vermutlich "automatisierte" Schaltgetriebe :hmm:)

Das klassische (hydraulische) Wandergetriebe ist bereits vor dem Krieg von Oldsmobile entwickelt worden (Hydramatic) und wurde wegen seiner Zuverlässigkeit sogar in den amerikanischen Panzern eingesetzt. In der guten alten Zeit der Straßenkreuzer sind in Amerika mehr als 90 % der Autos mit solchen automatischen Getrieben unterwegs gewesen. In Europa mit seinen hohen Steuern auf Treibstoff haben sich diese Getriebe nie so richtig durchgesetzt.

Ganz anders funktionieren automatisierte Schaltgetriebe, bei denen ein "gewöhnliches" Schaltgetriebe einfach durch hydraulische oder elektrische Betätigung geschaltet wird. Natürlich muss auch die Kupplung hydraulisch oder elektrisch betätigt werden. Vorteil: der Wirkungsgrad solcher Getriebe ist natürlich genau so gut wie bei inem Handschalter. Daher auch für kleine Fahrzeuge geeignet. Der Smart macht mit seine deutlich fühlbaren Schaltrucken aber auch deutlich, wo die Nachteile liegen.

Ganz anders funktionieren die kontinuierlichen Getriebe (CVT), bei denen überhaupt nicht geschaltet wird. Der Urvater dieser Getriebe ist die Variomatik des legendären DAF. Der Riemenantrieb war genial und ist der legitime Urahn der heute hoch aktuellen CVT-Getriebe. Der Schwachpunkt beim DAF war der Gummiriemen, der auch den Einsatz dieses Getriebes in drehmomentstarken Mittelklassenautos unmöglich machte. Um die Belastung des Riemens zu halbieren, hatte der DAF zwei Variogetriebe, jeweils eines für das rechte und das linke Hinterrad. Die konnten auch Drehzahlunterschiede zwischen links und rechts ausgleichen, daher benötigte der DAF keine Ausgleichsgetriebe. Und auch keine Kardanelemente im Antrieb, denn die Gummiriemen kamen auch mit den Federungsvorgängen der Antriebsräder zurecht. Besonderer Gag beim DAF: Im Retourgang fuhr das Auto genau so schnell wie vorwärts. Also aufpassen beim Einparken!
 
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Wobei Automatikgetriebe nicht gleich Automatikgetriebe ist. Du solltest daher deine "Sorgenkinder" genauer benennen. (Vermutlich "automatisierte" Schaltgetriebe :hmm:)
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Waren alles "echte" Automaten - GM (TH 200, 350, 400) bzw eine Chrysler Torqueflite , und Mercedes .
wobei man anführen muß, daß die Autos schon allerhand mitgemacht hatten, mangelnde Wartung, hohe Laufleistung usw... aber ein Schaltgetriebe übersteht das alles ohne Mucken, wenn man net grad komplett ohne Öl fährt.

Das Heimtückische ist , daß man kaum voraussagen kann, wie lange so ein Ding noch lebt. Bin lange mit einer Ford Automatik ( denke eine C6) gefahren, die nur noch in den höheren Gang geschalten hat, wenn man Gas weggenommen hat. Hab täglich mit dem Exitus gerechnet, nein, er kam nicht. Andere Automaten ( die Torqueflite z.b.) haben ohne Vorwarnung von einem Moment auf den anderen versagt, und waren dann so bedient daß eine Reparatur nicht mehr vertretbar war - d.h. eine andere, gebrauchte Automatik eingebaut.

Wie du nach den angeführten Typen erraten kannst, ist das alles eine Zeitlang her, nach dem was ich aktuell so höre ist es heute nicht anders.
 
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Waren alles "echte" Automaten
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Damit meinst du eine Wandlerautomatik? Von den sequentiell schaltenden Automatikgetrieben hat man auch oft negative Meldungen gehört, ebenso von DSG.

Die Japaner forcieren CVT und geben bis zu 5 Jahren Garantie. Das neueste Modell mit CVT ist der Attrage von Mitsubishi. Gebaut wird er allerdings in Thailand. :mrgreen:
 
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Damit meinst du eine Wandlerautomatik?
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Ja.

Die fünf Jahre Garantie beeindrucken mich nicht. Hilft in der Theorie dem Erstbesitzer, nur ist da die Aussicht auf einen Garantiefall eher gering. Es kann aber heissen, daß einer der Folgebesitzer mit einiger Wahrscheinlichkeit damit rechnen kann, eine horrende Reparaturrechnung präsentiert zu bekommen. (Dann bei einem Auto, das nicht mehr viel wert ist = Kopfweh) Du wirst ja sicher wissen, daß man sowohl mechanische wie auch elektronische Komponenten relativ einfach so konstruieren kann, daß sie ein ziemlich genau einprogrammiertes Versagensdatum haben.

Danke übrigens für das verlinkte Video, hab mich zerkugelt.


--- noch zum"automatisierten Schaltgetriebe" daß du erwähnst - es ist so gut wie seine Hilfselemente, d.h. Steuerung, Kupplungsbetätigung etc. Das Getriebe selbst versagt fast nie, nützt aber nix wenn man auf der Tangente auf der vierten Spur steht und sich kein Gang einlegen lässt weil irgendwas schon wieder nicht richtig reagiert. Rat mal wieso ich das weiss.
 
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