Liebe im Reha-Center

F

Gast

(Gelöschter Account)
Vor einigen Jahren hatte ich leider einen Arbeitsunfall, und zur Genesung wurde ich in ein Rehazentrum geschickt. Es wurde mir ein Doppelzimmer zu gewiesen, wo sich bereits schon ein Mann, etwas jüngeren Alter befand. Zum Glück verstanden wir uns gleich auf Anhieb. Tagsüber machten wir unsere Therapien, und Abends plauderten wir gemeinsam. Schon am zweiten Tag meines Aufenthaltes, trug es sich zu, als ich mich duschte, plötzlich ganz sanft der Duschvorhang meines Leidensgenossen bei Seite geschoben wurde, und mich nackt vor sich sah. Ich war natürlich etwas erschrocken, und voller Scham darüber, aber mein Kamerad machte mir sofort Komplimente
über meinen nackten Körper, was mir sehr gefiel. Als ich nichts darauf erwiderte, kam er zu mir in die Dusche, und drehte den Wasserhahn ab, und begrapschte meinen Oberschenkel und meinen Po, und er sagte mir dass er mich sehr schön und sexy finde. Ich erwiderte wortkarg mit einem Danke. Mit meinem Handtuch trocknete er sanft meine Körper, und wir gingen ins Zimmer zurück, und machte mir noch mehr Komplimente, und sogleich waren seine Hände an meinen kleinen Pobacken, und fragte mich, ob ich nicht mit ihm etwas Spielen möchte, was ich mit einem Ja erwiderte. Er nahm meine Hand, und führte mich zur Bettkante. Sogleich entledigte er sich seimem Höschen, und hatte sogleich seinem mächtigen, steifen Schwanz vor mir nahe meines Gesichtes Nun waren auch bei mir die letzten Hemmungen gefallen, und ich ergriff seine prallen Eier, drückte sie behutsam, und schob die Vorhaut vorsichtig zurück.. Nun fordere mich auf, ihn einem zu blasen, was ich auch sofort tat. Er hatte einen großen Schwanz, und ich musste meinen Mund ganz weit aufmachen,
damit ich ihn den Rachen nehmen konnte. Auch ein Schwanz war schon prall erblüht. Als er zu grunsen begannlegte er mich mitdem Bauch ins Bett, und bemerke, wie er mir seinen Händen meine Pobacken massierte, uns sie immer wieder auseinander drückte, und ich spürte, wie er mein kleines Löchlein, mir seiner Zunge verwöhnte. Schließlich führte er einen Loch, um es zu dehnen.
ich war natürlich schon saugeil, und ich bat ihm, mich sanft zu ficken.Kaum gesagt, war sein Schwanz an meinem Loch, der sich immer tiefer im meine Grotte, bis ich seine prallen Eier spürte. Das hat natürlich Anfangs etwas weh getan, aber je länger er mich fickte, desto weniger Schmerzen hatte ich. Nach einer Weile des sanften Genusses, zug er ihn ganz aus meinem Loch heraus, und legte sich auf seinem Rücken, wobei ich seinen steifen Schwanz ableckte, der mich zuvor gevögelt hatte.Danach bat er mich auf seinem Rohr platz zu nehmen, öffnete seine Schenkel hielt seinen Schwanz fest, und führte ihn tief ein. Jetzt durfte ich ihn reiten, und zeritweise legte ich mich ganz nach unten, um ihm zu küssen, und wir uns miteinander verschmolzen, und wir in Ekstase verfielen. Natürlich, will jeder Mann spritzen, zu diesem Zweck bat er mich auf die Knie, den Mund zu öffnen, den er sogleich mit seinem heißen Sperma vollspritzte, und ich auch einen großen Teil davon schluckte. Sogleich lag er mich getränkt durch sein Sperma auf das Bett, und wichste mir einen runter. Er sammelte mein Sperma mit seiner Hand ein, und verschmierte es auf meinen Lippen, und wir küssten und innig.
Das war der erste Tag
 
Fortsetzung. Nackt und eng umschlungen wachten wir am nächsten morgen auf. Wie es halt so üblich bei Menschen ist, der erste Gang führt auf das WC. Er bat mich dabei zu zusehnen dürfen.
Vollkommen nackt, und noch etwas schlaftrunkenen setze ich mich auf die Wc-Schüssel, und er sah mir dabei zu, wie ich mich meines Harn erledigte, so wie es eben Frauen tun. Nun trat er an mich heran, und sofort spürte ich seinen warmen Harn in mein Gesicht, der über meinen Körper rann, bis zu meinen Penis. Als er damit fertig war, bat er mich auf das Bett zu legen, und er sagte, dass er mich zu seiner Frau machen wollte. Er nahm einen Einwegrasierer zur, spreizte meine Schenkel, und rasierte nicht nur meine Schamhaare, sonder auch meine wenigen Brusthaare ab, damit ich ganz glatt war, wie eine Frau. Das hat mich natürlich mich und ihn geil gemacht, und wir küssten, und leckten unsere nackten Körper. Er wollte natürlich gleich Analsex mit mir machen, aber ich erklärte ihm, dass meine Rosette vom Vortag noch etwas schmerzte. Verständnisvoll, wie er war, knetete er nur meine kleinen-Pobacken, leckte sie ,, zog sie auseinander, und ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Was uns beide ganz geil machte . Danach gingen wir beide frühstücken. Es gab Marmelade, und Semmeln. Als ich in unser Zimmer zurückkehrte, sah ich, dass er Marmelade dabei hatte, und er ein tolles Spielchen wüßte. Er beschmierte meinen nackte Po damit, sowie meinen Rücken, und mir seiner Zunge lbefreite er mich von der Marmelade. Das war sehr geil für mich! Nun sollte ich seinen Schwanz, und seine Eier mit dem Rest der Marmelade einreiben, und sie mir meiner Zunge ablecken. Das war echt geil, denn er hatte dadurch einen mächtigen steifen Schwanz. Hemmungslos leckte ich seine Eier, seinen Schwanz, und natürlich seine große Eichel, bis die Marmelade, vermischt schon mit etwas Sperma verschwunden war. Aber sein Sperma quellte noch immer aus seiner Röhre, und rannte schon seinen steifen Schwanz herunter. Da hatte ich eine Idee. Mit einem kleinen Wasserglas fing ich sein Sperma ein, und wichste sanft, dann etwas stärker seinen Schwanz, bis er sein weisses Sperma ganz in das Glas spritzte. Ich war natürlich ganz geil geworden, und es dauerte nicht lange, bis ich ebenfalls in das gleiche Glas spritzte. Es befand sich nun eine beachtlich, noch warmen Sperma in dem Glas, dass ich sofort mit wenig, warmen Wasser verdünnte. Danach steckte ich meine Zunge in das Glas, und ich konnte unser Sperma, dass nach Kastanienblüten roch so richtig schmecken. Zum Schluß leerte ich den Ihhalt in meinem Mund, uns schluckte das köstliche Elixier. Ich habe es ja nur wegen der Gesundheit gemacht.
Befriedigt gingen wir dann zur Therapie!
 
Fortsetzung. Am folgendem Tag war Samstag, und mein Freund lud mich zu einem Stadtbummel ein. Er führ mich, mit seinem Auto, in ein großes Einkaufszentrum, und direkt im einem Erotikshop, und mich ermunterte, sexy Damenunterwäsche zu kaufen. Ich war Feuer und Flamme, suchte mir einige Höschen, die dazu gehörigen Bhs aus, Alles natürlich in feinster Seide, dazu noch einige halterlose Strümpfe aus. Er meinte auch noch, dass mir ein paar enge, kurze Kittel zu mir passen würden. Ich wählte schwarze Kittel aus. Aber er meinte auch noch, zu einer richtigen Frau gehört auch eine passende Perücke, mit langen, blonden Haaren dazu, die er dann für mich auswählte. Selbstverständlich gehöre auch ein großer Busen dazu, die es reichlich zu Auswahl standen. Mein Schatz bezahlte alles, und das war nicht gerade billig. Vollgepackt trug er die erworbenen Geschenke zu seinem Auto, und wir führen in die innere Stadt, in einem Cafe. Danach gingen wir etwas im Stadtpark spazieren, wobei ich immer zwei Schritte vorausgehen sollte, damit er meine Po besser sehen konnte.. machen öfters rast auf einen Parkbank, plauderten, und wenn uns keiner beobachtete, dann küssten wir uns innig. Ich bemerkte natürlich, wie seine Beule zwischen seinen Schenkeln immer größer wurde, und auch meine sexuelle Lust immer größer wurde, aber wir waren halt in einem öffentlichen Raum. Daher blieb es vor erst bei den Küssen. Wir schlenderten weiter, ich immer voraus. Als er ein öffentliches WC erblickte, hielt er mich an, und meinte, ob es mir gefallen würde, mit ihm aus die Toilette zu gehen. Allerdings hatte ich Vorbehalte wegen der Hygiene, willigte aber doch ein, aber er müsse die Damentoilette aufsuchen, weil er dort sicher reiner war.
Zuerst prüften wir, ob die Luft rein war, und dann gingen wir in eine Kabine, die sehr sauber war. Gegenseitig erledigten wir unser Kleider. Setzte mich nackt auf die Wc-Schüssel, und ich begann seinen Schwanz zu blasen.
Danach setzte es sich auf die Schüssel, und ich nahm auf ihm platz. Sogleich stieg ich mit meinem Becken etwas hoch, und führte seinen langen Schanz in mein kleines Löchlein ein, verharrte kurz, und begann ihm zu reiten. Das war so geil, aber wir nussten auch leise sein, wegen den anderen Besuchern. Ich ritt an seinem Schwanz auf und ab, ein Becken senkte, und erhob sich in völliger Lust. Wir sinnlich zu stöhnen, alles wurde feuchter, und ich spürte, wie meine Pomuschi sich regte, und wir fröhnten uns dem Orgasmus entgegen, der sich geil im meiner Muschi entlud. Er gab mir seinen Samen ganz tief, der dann auch aus meiner Pomuschi heausrann. Er war voll befriedigt. Er wichst mir anschließend einen herunter, bis ich spritze, und meinte, ich solle mir das Sperma nicht abwischen. Nach dem Sex zogen wir uns an, verließen das WC, und er folgte mir wieder einen Schritt hinter mir. Ich kann mir gut vorstellen, daß sein Sperma, durch meine Hosen drang, und feuchte Stellen bildete. Auf jeden Fall, war es vorne beim Hosentürchen, von meinem eigenen Sperma so.
Bald fuhren wir sexuell befriedigt ins Reha-Center zurück, wo ich eifrigst meine schönen Slips, in unserem Zimmer verstaude!
 
So eine Reha liesse ich mir auch gefallen. Aber ich wurde in eine Einzelzimmer gesteckt, sodass ich mich einsam selbst befriedigen musste.
 
wenn bei einer reha oder kur so etwas passiert, kann man sich zu den glücklichsten menschen zählen. traumhafter sex sooft man kann und möchte, wenn es geht 3 wochen lang. diesen traum der zur wirklichkeit wird, gibt es leider sehr selten.
 
Oooh jaaa, so eine Reha kann schon sehr beflügelnd sein. :liebe:

Vor über 20 Jahren in Bad Schallerbach mit einem sehr ausgehungerten Langzeit-Rehapatienten. Es ging uns beiden zusammen bedeutend besser, auch noch nach der Reha... :hurra:

Einbettzimmer hatten den Vorteil, dass kein Mitbewohner stört. Naja, und sonst gab es in der näheren Umgebung vom Reha-Haus viele grüne Wiesen und ein paar kleine Wäldchen. :lalala:
 
Zurück
Oben