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Das sieht man doch.
Denke Sie freut sich schon auf den Löwen.
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Das sieht man doch.
Denke Sie freut sich schon auf den Löwen.
Einige Damen vom Studio Sexyhexi bieten seit neuestem auch Hausbesuche an...
Da hat sich schon die Auswahl der Gazellen vergrößert.....✌
Da müssen natürlich die Studios auch mitspielen, weil jemand das ganze koordinieren muss. ....
Man kann nur beim Studio anrufen und sich erkundigen, welche Damen Hausbesuche anbieten und wie man sie kontaktiert..
Auf HP von Hexen steht nur die Ankündigung, dass manche Damen HB anbieten und sonst nichts...
Oder hat jemand mehr Erfahrung damit?
Aus eigener, recht naher Beobachtung kann ich Euch versichern, dass völlig selb(st)-ständige, allein durchorganisierte, logistisch nicht unterstützte Sexarbeit (insbesondere Outcall) eine echte organisatorische Herausforderung ist. Diese verlangt neben Sprach- und Ortskenntnissen ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit und -erfahrung sowie zusätzliche psychische Robustheit (oder eine andere Art psychischer Robustheit als im Studio).Nicht immer.
Manche Mädels machen das auf eigene Faust alles selber.
Aus eigener, recht naher Beobachtung kann ich Euch versichern, dass völlig selb(st)-ständige, allein durchorganisierte, logistisch nicht unterstützte Sexarbeit (insbesondere Outcall) eine echte organisatorische Herausforderung ist. Diese verlangt neben Sprach- und Ortskenntnissen ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit und -erfahrung sowie zusätzliche psychische Robustheit (oder eine andere Art psychischer Robustheit als im Studio).
Für viele von uns ist unvorstellbar, wie unorganisiert, unzuverlässig, ignorant (in jeder Hinsicht), respektlos und herablassend (weite) Teile der männlichen p.t. Klientel sind.
Hut ab vor den wenigen, die das schaffen und damit trotz allem erfolgreich dahinsegeln.
Das gilt jetzt schon, bei Outcall, für die Zusammenarbeit "mit" dem Studio.Schon das spricht deutlich mehr für die Arbeit im Studio.
Aus eigener, recht naher Beobachtung kann ich Euch versichern, dass völlig selb(st)-ständige, allein durchorganisierte, logistisch nicht unterstützte Sexarbeit (insbesondere Outcall) eine echte organisatorische Herausforderung ist. Diese verlangt neben Sprach- und Ortskenntnissen ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit und -erfahrung sowie zusätzliche psychische Robustheit (oder eine andere Art psychischer Robustheit als im Studio).
Für viele von uns ist unvorstellbar, wie unorganisiert, unzuverlässig, ignorant (in jeder Hinsicht), respektlos und herablassend (weite) Teile der männlichen p.t. Klientel sind.
Hut ab vor den wenigen, die das schaffen und damit trotz allem erfolgreich dahinsegeln.
Nicht allzu streng sein mit Deinen Geschlechtsgenossen, Archie.
Es sind ca. 5% der Kunden, die sich danebenbenehmen, meiner Erfahrung nach.
Es kann sein, dass es für Anbieterinnen aus dem Ausland und/oder jene, die die Studioatmosphäre gewohnt sind, Hausbesuche eine ungewohnte Herausforderung sind. Und klar, die Fahrerei und der Zeitaufwand dafür sind nicht zu unterschätzen.
Aber ich als Wienerin in zugegeben firgeschrittenem Alter kann jedoch fast nur Positives berichten.
Freundliche, verlässliche Männer, die den Sekt bereits vorgekühlt haben und es nicht tragisch nehmen, wenn man sich verspätet, weil es wirkich Bauten in Wien gibt, die einem Labyrinth nicht unähnlich sind - und durchwegs sehr saubere Wohnungen.
Ohne die Analogien jetzt überstrapazieren zu wollen (weil es eben keine Analogien sind):
Die Felder, Varianten und Ausführungsformen der Sexarbeit sind so vielfältig wie die Ausübungsformen des Berufsbildes Arzt (Spital, Praxis/Stadt - mit/ohne Kassenvertrag, Praxis/Land, Not-/Rettungsarzt, Krankenhaus, (Lehre&)Forschung/Uni, Forschung/Wirtschaft, Krankenkassenbürokrat, ...).
Nicht jeder will jedes, kann jedes, schafft jedes.
Ich weiß, Ärzte sind deshalb derzeit insofern kein guter Vergleich mit SW, weil Ärzte mehrheitlich durch die Pandemie weniger stark betroffen sind (kenne auch ein Gegenbeispiel). Aber bei manchen Handwerkern (angestellt vs. selbständig mit/ohne Großkunden, mit oder ohne Personal) ...
Andererseits muss man froh sein, dass derzeit überhaupt etwas legal möglich ist.
Beides: klar ... ich hab mich allerdings nicht primär auf die Sicherheit beziehen wollen.Und auch ein Studio ist nicht 100% sicher, passieren kann immer etwas.
Wollt ich objektiv nicht, natürlich insb nicht in Zeiten wie diesen. Ich glaub nur nicht, dass plötzlich viele von denen, die jetzt in dieses Segment drängen, das "Zeug" im weitesten Sinn dazu haben. Aber ja, besser als nix.Und Du hast HB fast als ein Ding der Unmöglichkeit hingestellt,
No doubt. Du bringst die/viele Voraussetzungen dafür schon mit, hast inzwischen die Erfahrung und auch schon die Klientel - in dieser Kundenschicht kann es durchaus sein, dass 95% ok sind.dagegen wollte ich mich eben verwehren aufgrund meiner zahlreichen positiven Erfahrungen.
Gottlob. Ich beobachte und bezog mich eher (auf) die Erlebnisse im Anbahnungsprozess.Und mit denen kommt meistens
deswegen gar kein Treffen zustande.
Mitreden trauen sich bei dem Thema auch alle, "weil man ja selbst in der Schule war" und/oder ein Kind hat, dass gerade in der Schule ist. Das reicht im Allgemeinen dann schon mal als fachliche Kompetenz.
So endlich wie es auch das Simplytop macht.