J
Gast
(Gelöschter Account)
So, das wird jetzt ein längerer Sermon, aber vielleicht hilfts dem einen oder anderen dem Blindekuh-Spiel bei den China-Studios was Positives abzugewinnen:
Man liest hier ja immer wieder den Frust über die Schwierigkeit im Studio die jeweils vom Kunden gewünschte Dame anzutreffen:
Fakefotos oder sogar Fakeidentitäten, wechselnde Namen, neuerdings höhere Fluktuation zwischen den Studios, direkte Zuweisung an eine Dame schon beim Eintritt ins Studios bzw. keine vorherige Ansicht oder Auswahl möglich.
Eine ziemlich frustrierende Angelegenheit, zumindest auf den ersten Blick.
Ich bin mir nämlich gar nicht sicher ob eine diesbzgl. bessere Transparenz für die Freier überhaupt eine Verbesserung bringen würde:
Angenommen das Angebot der Damen wäre ab heute voll transparent, jeder Kunde hat also zu jeder Zeit vollständige Information über das Angebot (Anwesenheit, Optik, Preis, Leistung, Service-Qualität).
Zugespitztes Beispiel: Ich schaue also ins Netz, sehe eine Dame die mir ausnehmend gut gefällt, Preis/Leistung ist unschlagbar und das Forum überschlägt sich in Lobeshymnen. Und wenn ich im Studio anklopfe und nach besagter Dame frage, wird sie mir zuverlässig (ev. nach einer Wartezeit) zugeteilt.
Angesichts des jetzigen Zustands ein Traum! Aber wie wird der sich weiterentwickeln?
Ganz sicher wird die gefragte Dame binnen kürzester Zeit von Freiern überrannt werden. In Folge sehe ich dann drei mögliche Szenarien:
1. die Frau bekommt einen Burnout, der Service lässt entsprechend nach. Weder für sie noch für mich als Kunde ein erstrebenswerter Zustand.
2. die Frau wird entsprechend viel Pausen oder Urlaub machen. Folge: Wartezeiten für die Kunden, die dadurch noch verschlimmert werden daß die Kunden bei den rareren Anwesenheitszeiten erst recht Schlange stehen. Zumindest für den Kunden auch nicht das wahre.
3. die Frau verlangt einen deutlich höheren Preis
Mal angenommen die jeweiligen Chefinnen würden das überhaupt zulassen, dann wären für stark nachgefragte Prostitierte Punkt 2. oder 3. durchaus zufriedenstellende Lösungen.
Für die Kunden aber wäre wohl nicht viel Unterschied zur jetzigen Situation zu bemerken:
Punkt 2 würden den Freiern entweder Abstinenz in den Wartezeiten verlangen (zumindest finanziell gar keine schlechte Lösung) oder ein Ausweichen auf weniger gefragte Damen.
Bei Punkt 3 muß ich mehr Geld ausgeben, und es ist zumindest fraglich ob sich der zu erwartende finanzielle Mehraufwand für die eine Topfrau großartig von dem unterscheidet was ich jetzt beim intransparenten Blindekuh-Spiel in Summe für die Topfrau und zusätzlich für ein/zwei "Nieten" berappen muß.
In jedem Fall, und das ist jetzt der Punkt auf dens mir vor allem ankommt, halte ich bei den Lösungen 2 und 3 die Arbeitsplätze der weniger nachgefragten Anbieterinnen in Gefahr, und das wie gesagt (wenn auch nicht sicher) ohne großen Vorteil für die Kunden. Zumindest ich würde nämlich dann die zweite Garde links liegen lassen und mir Geld und Zeit für das zuverlässige Top-Erlebnis bei den Stars aufheben
Ohne jetzt in kommunistische Gleichmacherei zwischen "Leistungsträgern" und "Minderleistern" zu verfallen: Ich halte die derzeitige Variante auf Seiten der Anbieterinnen für die für sie sozial verträglichere. Und das ist ja schon mal was.
PS: Macht die Forums-Unterteilung in Studios/Hostessen und Massagen eigentlich Sinn? In den meisten "Massage"studios kann ich ohne Umschweife sofort zur Sache kommen, während ich in "normalen" anderen Studios problemlos auch eine Massage bekommen kann.
Man liest hier ja immer wieder den Frust über die Schwierigkeit im Studio die jeweils vom Kunden gewünschte Dame anzutreffen:
Fakefotos oder sogar Fakeidentitäten, wechselnde Namen, neuerdings höhere Fluktuation zwischen den Studios, direkte Zuweisung an eine Dame schon beim Eintritt ins Studios bzw. keine vorherige Ansicht oder Auswahl möglich.
Eine ziemlich frustrierende Angelegenheit, zumindest auf den ersten Blick.
Ich bin mir nämlich gar nicht sicher ob eine diesbzgl. bessere Transparenz für die Freier überhaupt eine Verbesserung bringen würde:
Angenommen das Angebot der Damen wäre ab heute voll transparent, jeder Kunde hat also zu jeder Zeit vollständige Information über das Angebot (Anwesenheit, Optik, Preis, Leistung, Service-Qualität).
Zugespitztes Beispiel: Ich schaue also ins Netz, sehe eine Dame die mir ausnehmend gut gefällt, Preis/Leistung ist unschlagbar und das Forum überschlägt sich in Lobeshymnen. Und wenn ich im Studio anklopfe und nach besagter Dame frage, wird sie mir zuverlässig (ev. nach einer Wartezeit) zugeteilt.
Angesichts des jetzigen Zustands ein Traum! Aber wie wird der sich weiterentwickeln?
Ganz sicher wird die gefragte Dame binnen kürzester Zeit von Freiern überrannt werden. In Folge sehe ich dann drei mögliche Szenarien:
1. die Frau bekommt einen Burnout, der Service lässt entsprechend nach. Weder für sie noch für mich als Kunde ein erstrebenswerter Zustand.
2. die Frau wird entsprechend viel Pausen oder Urlaub machen. Folge: Wartezeiten für die Kunden, die dadurch noch verschlimmert werden daß die Kunden bei den rareren Anwesenheitszeiten erst recht Schlange stehen. Zumindest für den Kunden auch nicht das wahre.
3. die Frau verlangt einen deutlich höheren Preis
Mal angenommen die jeweiligen Chefinnen würden das überhaupt zulassen, dann wären für stark nachgefragte Prostitierte Punkt 2. oder 3. durchaus zufriedenstellende Lösungen.
Für die Kunden aber wäre wohl nicht viel Unterschied zur jetzigen Situation zu bemerken:
Punkt 2 würden den Freiern entweder Abstinenz in den Wartezeiten verlangen (zumindest finanziell gar keine schlechte Lösung) oder ein Ausweichen auf weniger gefragte Damen.
Bei Punkt 3 muß ich mehr Geld ausgeben, und es ist zumindest fraglich ob sich der zu erwartende finanzielle Mehraufwand für die eine Topfrau großartig von dem unterscheidet was ich jetzt beim intransparenten Blindekuh-Spiel in Summe für die Topfrau und zusätzlich für ein/zwei "Nieten" berappen muß.
In jedem Fall, und das ist jetzt der Punkt auf dens mir vor allem ankommt, halte ich bei den Lösungen 2 und 3 die Arbeitsplätze der weniger nachgefragten Anbieterinnen in Gefahr, und das wie gesagt (wenn auch nicht sicher) ohne großen Vorteil für die Kunden. Zumindest ich würde nämlich dann die zweite Garde links liegen lassen und mir Geld und Zeit für das zuverlässige Top-Erlebnis bei den Stars aufheben
Ohne jetzt in kommunistische Gleichmacherei zwischen "Leistungsträgern" und "Minderleistern" zu verfallen: Ich halte die derzeitige Variante auf Seiten der Anbieterinnen für die für sie sozial verträglichere. Und das ist ja schon mal was.
PS: Macht die Forums-Unterteilung in Studios/Hostessen und Massagen eigentlich Sinn? In den meisten "Massage"studios kann ich ohne Umschweife sofort zur Sache kommen, während ich in "normalen" anderen Studios problemlos auch eine Massage bekommen kann.